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digital competency --- learning --- virtuality --- mediatization --- technology --- education
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Längst sind virtuelle Lebenswelten kein privilegierter Bereich der Computerkultur mehr. Vielmehr prägt Virtualität unsere Gegenwart auf vielfältige Weise. Der vorliegende Band Virtuelle Lebenswelten. Körper - Räume - Affekte erkundet Theorie und Geschichte der Virtualität und sondiert die lebensweltlichen Einsätze aus Perspektiven der Medienwissenschaft, Soziologie, Philologie, Pädagogik, Psychologie und Rechtswissenschaft. Die Beiträge tragen eine Geschichte der Virtualität zusammen, die sich als anderes und mehr als eine Geschichte des Computers und der Digitalisierung darstellt. Sie skizzieren eine Theorie der Virtualität, fragen nach Status, Funktion und Akzeptanz virtueller Phänomene und nehmen Praktiken und Anwendungen der Virtualität in den Wissenschaften, in Kunst und Literatur, in Recht und Medizin in den Blick. No longer opposed to our everyday life, the virtual has become an integral part of it. Virtual life-worlds are not a privileged sphere of computer culture anymore; virtuality shapes the present in multiple ways. This volume investigates the theory and history of virtuality and probes its uses in different life-worlds from the perspectives of media studies, sociology, literary studies, education, psychology, and law.
LITERARY CRITICISM / General. --- Virtuality. --- bodies. --- life-world. --- spaces.
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Taoism --- the Chinese written language --- the Yin-Yang polarity --- Tao --- Wu-wei --- Te—virtuality --- Chinese calligraphy
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Die digitale Dokumentation von Objekten und ihre virtuelle Verfügbarkeit bieten enorme Chancen für Forschung, Vermittlung und Öffentlichkeitsarbeit. Sie stellen Museen und Universitäten aber auch vor etliche Fragen und Herausforderungen: Mit welchen Zielen und Werkzeugen digitalisieren wir unsere Bestände? Welche Zugänge zu ihnen wollen wir gestatten? In welchem Verhältnis stehen analoge und digitale Objekte? Der Band versammelt Positionen aus Theorie und Praxis, die sich mit der Digitalisierung und Digitalität wissenschaftlicher Sammlungen beschäftigen. Die Beiträger*innen geben Einblicke in aktuelle Ansätze, beleuchten künftige Perspektiven und fragen nach den Folgen einer digitalen Sammlungspraxis. Besprochen in: Die Presse, 20.02.2021
Curation. --- Digital Humanities. --- Digital Media. --- Digitalization. --- Museology. --- Museum. --- Open Access. --- University. --- Virtuality. --- ART / Museum Studies. --- Sammlung; Museum; Digitalisierung; Digitalität; Virtualität; Universität; Kuration; Open Access; Museumswissenschaft; Digital Humanities; Collection; Digitalization; Digital Media; Virtuality; University; Curation; Museology
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Never has a reconsideration of the place of drugs in our culture been more urgent than it is today. Culture on drugs addresses themes such as the nature of consciousness, language and the body, alienation, selfhood, the image and virtuality and the nature/culture dyad and everyday life. It then explores how these are expressed in the work of key figures such as Freud, Benjamin, Sartre, Derrida, Foucault and Deleuze, arguing that the ideas and concepts by which modernity has attained its measure of self-understanding are themselves, in various ways, the products of encounters with drugs and the.
Drugs --- Social aspects. --- alienation. --- consciousness. --- cultural crises. --- drugs. --- high theory. --- modernity. --- nature/culture dyad. --- self-understanding. --- selfhood. --- virtuality.
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Die fortschreitende Medialität des Alltags ist eines der großen Charakteristika des 21. Jahrhunderts. Das Konzept der Virtualität lässt Mediengrenzen verschwimmen und beeinflusst damit auch die Literatur. Ricarda Julia Vodermair untersucht Autobiographisches im Kontext von Weblogs und sozialen Netzwerken und zeigt, wie die Digitalisierung Darstellungsformen und Inhalte modifiziert und sich Selbstkonstruktionen zu virtuellen Selbstinszenierungen wandeln. Ihre literatur- und medienwissenschaftliche Perspektive eröffnet ein erweitertes Verständnis davon, was Virtualität als ästhetisches, strukturelles, gesellschaftliches und subjektkonstituierendes Phänomen gegenwärtig ausmacht und bedeutet.
Aesthetics. --- Digitalization. --- German Literature. --- Internet. --- Literary Studies. --- Literature. --- Mediality. --- Self-dramatisation. --- Social Media. --- Virtuality. --- LITERARY CRITICISM / General.
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Das Buch von Julia Weber zeigt, auf welche Weise das von Aristoteles herrührende Verständnis von virtuellen Kräften als real nicht nachweisbaren, aber dennoch wirksamen Kräften den philosophischen Diskurs bis in die Moderne geprägt hat. Es verfolgt die Entwicklungen von den philosophischen Diskussionen um die Existenz von virtuellen Kräften in der Antike und im Mittelalter über das Aufkommen von virtuellen Räumen in der Frühen Neuzeit bis hin zur Entstehung von virtuellen Welten in der Literatur des 18. Jahrhunderts und macht auf diese Weise die bisher kaum nachvollzogenen Kontinuitäten und Verschiebungen zwischen antiken philosophischen Kraftdiskussionen und zeitgenössischen virtual realities sichtbar. Julia Weber’s book demonstrates how Aristotle’s understanding of virtual forces as undetectable but nonetheless effective has shaped philosophical discourse up until the modern age. It traces developments from philosophical debate about the existence of virtual forces in antiquity and the Middle Ages to the emergence of virtual spaces in the early modern period, and the appearance of virtual worlds in 18th-century literature. In this way, it reveals the seldom traced continuities and shifts between ancient philosophical discussion of forces and contemporary virtual realities.
LITERARY CRITICISM / Comparative Literature. --- 18th century. --- Aristotle. --- Early Modern Period. --- Literary Studies. --- René Descartes. --- aesthetics. --- dynamis. --- force. --- virtuality.
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Museen sind stets auch virtuelle Räume: Als Einrichtungen des gemeinsamen Erinnerns schlagen sie Brücken zwischen dem An- und Abwesenden, der Materialität ihrer Exponate und einer Vergangenheit, die nur in ihren Hinterlassenschaften ihr Wirklichsein zu behaupten vermag. Dennoch sind in einer Gesellschaft, für die Virtualität Normalität geworden ist, die Institution Museum und ihr Umgang mit den längst nicht mehr ›neuen‹ Medien nach wie vor Austragungsorte erhitzter Debatten über das ›Echte‹, das ›Authentische‹ und die Erfahrbarkeit des Wirklichen. Dennis Niewerth geht der Frage nach, worin die »Virtualisierung des Musealen« besteht. Und er zeigt, was das Museum als Bollwerk der Kulturpädagogik im Sinne einer »Musealisierung des Virtuellen« einer Gesellschaft anzubieten hat, die unter der Fülle ihrer Erinnerungen begraben zu werden droht. Besprochen in: www.idw-online.de, 27.09.2019
Cultural Heritage. --- Cultural Management. --- Digital Media. --- Digitale Medien. --- Digitalisierung. --- Digitalization. --- Kulturerbe. --- Kulturmanagement. --- Media History. --- Mediengeschichte. --- Museology. --- Museumswissenschaft. --- Neue Medien. --- New Media. --- Virtuality. --- Virtualität. --- ART / Museum Studies. --- Museum; Virtualität; Kulturerbe; Digitalisierung; Neue Medien; Kulturmanagement; Museumswissenschaft; Digitale Medien; Mediengeschichte; Virtuality; Cultural Heritage; Digitalization; New Media; Cultural Management; Museology; Digital Media; Media History
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Die gesellschaftliche Brisanz des virtuellen Hasses hat zugenommen. Shitstorms, Empörungswellen oder Online-Eskalationen können als eine Phase in der Literatur- und Mediengeschichte des Tribunals gelesen werden. Die Beiträger*innen analysieren im Kontext der Geschichte und Theorie des Tribunals eskalierende Konflikte in sozialen Medien. Dabei setzen sie den Schwerpunkt auf mediale Gesten, rhetorische Darstellungstechniken, autofiktive Strategien und Interaktionsformen. Ein weiterer Aspekt sind Prozesse des Umstülpens, bei denen originär digitale Phänomene in analoge Kontexte übertragen werden. Der Fokus des Bandes wird somit um künstlerische und literarische Praktiken, die auf den virtuellen Hass reagieren, erweitert.
SOCIAL SCIENCE / Media Studies. --- Analogue Media. --- Conflict. --- Digital Media. --- Gesture. --- Hate Speech. --- History of Literature. --- Law. --- Literary Studies. --- Literature. --- Media History. --- Media Studies. --- Media. --- Medium. --- Rhetorics. --- Shitstorm. --- Social Media. --- Virtuality.
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Der Begriff des »Unheimlichen« birgt einiges Potenzial, um aktuelle Diskurse über die fortschreitende Technisierung unserer Gesellschaft auf den Punkt zu bringen. Vor diesem Hintergrund untersucht Elisabeth Günther eine Auswahl an Theatertexten von Elfriede Jelinek und fokussiert dabei insbesondere die beiden für deren Werk zentralen Topoi der Medien und des Untoten. Hierzu zieht sie neben den traditionellen psychoanalytischen Bezügen zum Unheimlichen-Begriff verschiedene Theoriediskurse zu Fragen der Wirklichkeitsherstellung heran, wie sie u.a. im Kontext der Denkansätze von Jacques Derrida und Jean Baudrillard geführt werden. Jelineks virtuoses Spiel mit der Verkehrung von Belebtheitsverhältnissen entpuppt sich dabei als differenzierte Kritik an der gegenwärtigen Mediengesellschaft. »Günther [liefert] einen wesentlichen Beitrag zur Forschung über das ›Unheimliche‹ und seine Bedeutung für die zeitgenössische Literatur und Kunst ebenso wie zur Forschung über Jelineks zum Teil grauenvolle Motive.« Britta Kallin, Journal of Austrian Studies, 52/1-2 (2019)
Babel.
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Bambiland.
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Elfriede Jelinek.
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German Literature.
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Germanistik.
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Irakkrieg.
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Literatur.
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Literature.
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Media Theory.
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Media.
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Medien.
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Medientheorie.
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Neue Kriege.
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Psychoanalyse.
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Psychoanalysis.
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Theaterwissenschaft.
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Theatre Studies.
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Uncanny.
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Undead.
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Unheimliche.
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Untote.
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Virality.
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Viralität.
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Virtuality.
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Virtualität.
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War on Iraq.
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Wirklichkeitsherstellung.
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Lebender Leichnam
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Drama
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Medien
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PERFORMING ARTS / Theater / History & Criticism.
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Kommunikationsmedium
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Kommunikationsmittel
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Medium
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Dramatik
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Schauspiel
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Theaterstück
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Dramen
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Dramatisches Werk
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Literatur
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