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Wer Design-Based Research (DBR) im Kontext der Hochschullehre praktiziert, braucht Orientierung. Die Autor*innen bieten sie: Mit dem Forschenden Entwerfen stellen sie eine theoretisch begründete und an die Hochschuldidaktik angepasste Form von DBR vor. Heuristiken und Instrumente unterstützen in den verschiedenen Dimensionen des Forschungshandelns und helfen dabei, Entscheidungen reflektiert zu treffen sowie eigene Stärken zu nutzen. Prägnante Empfehlungen, z.B. zu Qualitätsstandards oder Ergebniskommunikation, und ein weiterführendes Literaturverzeichnis runden das Handbuch ab und machen es zum idealen didaktischen Begleiter für Nachwuchswissenschaftler*innen und Hochschullehrende.
EDUCATION / Organizations & Institutions. --- Design Theory. --- Design. --- Education. --- Educational Research. --- Handbook. --- Sociology of Education. --- University Didactics. --- University Education. --- University.
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In der Wissenschaft sind Erkenntnisziele, aber auch ein spezieller Weltaufschluss angelegt. Diesen zu vermitteln, ist Aufgabe der Wissenschaftsdidaktik. Was aber bedeutet es, Wissenschaft institutionell zu einem Gegenstand des Lehrens und Lernens zu machen? Der erste Band der inter- und transdisziplinär angelegten Reihe versammelt Aufsätze zur Einführung in die Wissenschaftsdidaktik, die sich mit grundlegenden konzeptionellen Fragen sowie Einordnungs- und Deutungsversuchen aus verschiedenen Perspektiven befassen. Hochschullehrende sowie Praktiker*innen in Hochschuldidaktik und Bildungswissenschaft finden hier Zugang zur Idee einer Wissenschaftsdidaktik und ihren innovativen Erkenntnispotentialen.
EDUCATION / Organizations & Institutions. --- Education. --- Educational Research. --- Interdisciplinarity. --- Pedagogy. --- Science Studies. --- Sociology of Education. --- Sociology of Science. --- Transdisciplinarity. --- University Didactics. --- University Research. --- University.
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Forschendes Lernen ist der Markenkern des wissenschaftlichen Studiums: Schritt für Schritt sollen Studierende lernen, theoretisch reflektiert und methodisch kontrolliert neues disziplinäres Wissen zu erzeugen. Die Beiträger*innen aus Sprach-, Literatur- und Übersetzungswissenschaft weisen erstmals im Detail nach, unter welchen Bedingungen und mit welchem Erfolg Forschendes Lernen an unterschiedlichen Studienorten der interkulturellen Germanistik verankert ist. Dabei liefern sie internationale best-practice-Beispiele und robuste Modelle, an denen sich Forschendes Lernen auch auf anderen Gebieten der Grundlagen- und Anwendungsforschung erfolgreich orientieren kann.
LITERARY CRITICISM / General. --- Cultural Theory. --- German Literature. --- Germany. --- Intercultural Communication. --- Intercultural Competence. --- Interculturalism. --- Journey. --- Language. --- Literary Studies. --- Literary Translation. --- Literature. --- Theatre. --- Translation. --- University Didactics. --- University.
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Praxistransfer in der Hochschule ist entscheidend, da er Studierenden und Lehrenden Einblicke in ihre Berufsfelder bietet, kritisches Denken fördert, Engagement steigert und Theorie mit Praxis verbindet. In diesem Kontext widmen sich die Beiträger*innen der Kompetenzentwicklung in kooperativen Netzwerken an verschiedenen Hochschulen und versammeln wissenschaftliche Beiträge, Hypothesen sowie Labor- und Werkstattberichte laufender Projekte. Damit spiegeln sie die Vielfalt von Arbeits-, Forschungs- und Lehrentwicklungsweisen sowie praktischen Herangehensweisen wider - und geben Bildungsforschenden und Didaktiker*innen unterschiedlicher Disziplinen wertvolles Material an die Hand.
EDUCATION / Organizations & Institutions. --- Competency. --- Digital Media. --- Digitalization. --- Education. --- Educational Research. --- Knowledge Transfer. --- Knowledge. --- Learning. --- Participatory Observation. --- Pedagogy. --- Science. --- Teaching. --- University Didactics. --- University Education. --- University.
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In den Ausbildungen an Kunsthochschulen werden seit einiger Zeit verstärkt Fragen zum Verhältnis zwischen digitalen und analogen Praktiken, zwischen technischem Know-how und künstlerischer Idee sowie zwischen hochschulischen Angeboten und individuellen Handlungsorientierungen diskutiert. Anhand von Abschlussarbeiten in Kunst, Design und Kunstvermittlung untersuchen die Autorinnen, welche digitalen Praktiken Studierende einsetzen, auf welche Kompetenzen und Kenntnisse sie dabei zurückgreifen und wie ihr Einsatz bewertet wird. Damit zeigen sie potenzielle Zusammenhänge zwischen dem Diskurs zur digitalen Transformation und den Bildungschancen Kunststudierender auf.
Art --- SOCIAL SCIENCE / Media Studies. --- Study and teaching --- Data processing. --- Culture. --- Digital Media. --- Digitalization. --- Education. --- Educational Careers. --- Educational Research. --- Internet. --- Media Studies. --- Media. --- Sociology of Culture. --- Sociology of Media. --- Switzerland. --- Technology. --- Thesis. --- Transformation. --- University Didactics. --- University. --- Art, Occidental --- Art, Primitive --- Art, Visual --- Art, Western (Western countries) --- Arts, Fine --- Arts, Visual --- Fine arts --- Iconography --- Occidental art --- Visual arts --- Western art (Western countries) --- Arts --- Aesthetics
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Die Umsetzung inklusiver schulischer Bildung wirft Fragen zur Professionalisierung angehender Lehrpersonen auf - dabei wird vor allem die Bedeutung der jeweils eigenen schul- und bildungsbezogenen Orientierungen betont. Gleichzeitig ist es in den Diskussionen um Inklusion auffällig, dass die Schüler*innen selbst nur wenig zu Wort kommen. Die Studie greift diese Befunde auf, indem sie sowohl den Adressat*innenkreis der Schüler*innen als auch den der Studierenden in den Mittelpunkt rückt und danach fragt, inwiefern sich die Studierenden in ihrem Verständnis von Inklusion auf die Sichtweisen von Schüler*innen beziehen. Die dokumentarische Analyse der studentischen Orientierungen zeigt, dass die Studierenden die Stimmen der Schüler*innen kaum als eigenständige Positionen wahrnehmen, sondern sie vielmehr als Ausgangspunkt für die Gestaltung der eigenen angehenden Position in der Schule nutzen. Die Ergebnisse werden unter einer praxeologischen Perspektive auf Lehrer*innenprofessionalität beleuchtet und geben Auskunft darüber, welche differenzbezogenen Normen wirksam werden und von welchen sich die Studierenden abgrenzen. Sie machen ferner auf Fragen und Anforderungen inklusionsorientierter Lehre und Forschung aufmerksam.
Integration
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Inklusion
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Lehrerbildung
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Lehrerinnenbildung
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Heterogenität
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Schülermeinung
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Lehrer*innenbildung
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Qualitätsoffensive Lehrerbildung
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Schüler*innen
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Professionsforschung
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Professionalisierung
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Inklusionsforschung
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Inklusion; Lehrerbildung; Schule; Professionalisierung; Schüler; Lehramtsstudent; Differenzierung; Einstellung
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Der Band "lern.medien.werk.statt" widmet sich der Auseinandersetzung von Hochschullernwerkstätten über ihre unterschiedlichen Konzeptionen und ihrem differenten Selbstverständnis. Außerdem wird der Fokus explizit auf die Thematik Hochschullernwerkstätten und Digitalität gerichtet. Theoretische wie konzeptuelle Anschlussstellen der Diskurse um Lernwerkstätten und Medienbildung werden ebenso wie mögliche Unvereinbarkeiten eruiert, und versuchen folgende Fragen zu beantworten: • Wie können digitale Medien als Werkzeuge systematisch integriert werden, um das freie Ausprobieren in Lernwerkstätten zu unterstützen? • Wie können Medienbildung und insbesondere die Verwendung digitaler Medien sinnvoll in Lernwerkstattkonzepte integriert werden. • Wie gestaltet sich die Arbeit mit (digitalen) Medien in der Lernwerkstattpraxis konkret? Die Reihe "Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis" wird herausgegeben von Barbara Müller-Naendrup, Hartmut Wedekind, Markus Peschel und Eva-Kristina Franz.
Digitale Medien
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offene Lehr-Lernprozesse
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Hochschullernwerkstätten
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Digitalität
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Lernräume
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Lehr-Lern-Settings
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Medienlabor
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Lernwerkstattarbeit
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Medienhandeln
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Lernwerkstattkonzept
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Hochschuldidaktik
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Lernorte
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Medienpädagogik
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Lernwerkstatt
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Mediendidaktik
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Erfahrungsräume
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Didaktik
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Medienkompetenz
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Handlungsräume
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Hochschule, Lernwerkstatt, Hochschullehre, Hochschuldidaktik, Lehrerbildung, Lehrerausbildung, Professionalisierung, Digitale Medien, Digitalisierung, Lehramtsstudiengang, Lehramtsstudent, Lernprozess, Medienerziehung, Mediendidaktik, Medienpädagogik, Lernumgebung, Lernort, Frühpädagogik, Elementarbereich, Primarbereich, Didaktik, Fachdidaktik, Ä sthetische Erfahrung, Studiengang, Student, Online, Lernangebot, Grundschule, Reflexion
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"Fachlichkeit in Lernwerkstätten - Kind und Sache in Lernwerkstätten" stellt als vierter Band der Reihe "Lernen und Studieren in Lernwerkstätten" die Frage nach der spezifischen Fachlichkeit in verschiedenen Lernwerkstätten: Was ist "die Sache", die in Lernwerkstätten behandelt wird? Welchen Stellenwert hat "die Sache" vor dem Hintergrund einer pädagogischen Begleitung? Wie wird "der Sache" aus pädagogischer Sicht begegnet? Wie beeinflusst eine fachliche Sache den pädagogischen Umgang in Lernwerkstätten? Lernwerkstattarbeit muss sich diesem doppelten Anspruch stellen, um Kindern die Begegnung mit Sachen bildungswirksam zu ermöglichen. In den Beiträgen dieses Bandes beschreiben die AutorInnen ihre Fokussierung auf "die Sache" in ihren Lernwerkstätten aus verschiedenen fachlichen, didaktischen und pädagogischen Blickwinkeln. Die Reihe "Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis" wird herausgegeben von Johannes Gunzenreiner, Barbara Müller Naendrup, Hartmut Wedekind, Markus Peschel und Eva-Kristina Franz.
Markus Peschel --- Sachunterricht --- Lernwerkstatt --- Heterogenität --- Kulturvermittlung --- Eva-Kristina Franz --- Barbara Müller-Naendrup --- Didaktik --- EduSpaces --- selbstreguliertes Lernen --- Johannes Gunzenreiner --- Hartmut Wedekind --- Lehramtsstudierende --- Lehr-Lern-Labor --- Fachdidaktik --- Thema --- Fachlichkeit --- Pädagogisches Handeln --- Lernen --- Forschendes Lernen --- Selbst gesteuertes Lernen --- Pädagogische Intervention --- Hochschule --- Hochschullehre --- Universität --- Professionalisierung --- Lehramtsstudiengang --- Lehrerausbildung --- Hochschuldidaktik --- Lehrerbildung --- Lehramtsstudent --- Pädagogik --- Primarbereich --- Mathematikunterricht --- Naturwissenschaftlicher Unterricht --- Geschichtsunterricht --- Religionsunterricht --- Biologieunterricht --- Kooperation --- Theorie --- Konzeption --- Lernumgebung --- Theorie-Praxis-Beziehung --- Labor --- Praxisbezug --- Unterrichtsentwicklung --- Offener Unterricht --- Lernprozess --- Entdeckendes Lernen --- Lehr-Lern-System --- Lehrer --- Angebot --- Methode --- Experiment --- Schüler --- Forschung --- Forschungsprozess --- Kulturelle Bildung --- Ästhetische Bildung --- Netzwerk --- Inklusion --- Interdisziplinarität --- Werkstatt --- Deutschland --- Italien --- Österreich --- Learning workshop --- Specialized didactics --- Subject didactics --- Learning --- Self-directed learning --- Higher education institute --- Higher education lecturing --- University lecturing --- University teaching --- Academic sector --- University --- Professionalization --- Preservice Teacher Education --- Teacher education --- Teacher training --- University didactics --- Teachers' training --- Student teachers --- Pedagogics --- Sciences of education --- Primary education --- Primary level --- Instruction in natural science subjects --- Primary school science and social studies --- Mathematics lessons --- Teaching of mathematics --- Natural sciences lessons --- Teaching of science --- History lessons --- Teaching of history --- Religious instruction --- Teaching of religion --- Biology lessons --- Teaching of Biology --- Cooperation --- Theory --- Conception --- Educational Environment --- Learning environment --- Theory Practice Relationship --- Practice relevance --- Learning and teaching development --- Teaching improvement --- Open teaching --- Learning process --- Discovery learning --- Teacher --- Method --- Pupil --- Pupils --- Research --- Research process --- Cultural education --- Aesthetic education --- Network --- Inclusion --- Interdisciplinarity --- Germany --- Italy --- Austria
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Entlang der Handlungsformen Spielen, Lernen und Arbeiten werden unterschiedlichste Formen der Kooperation und Kollaboration in und zwischen Lernwerkstätten diskutiert und Forschungsansätze, sowie Facetten der pädagogischen Lernwerkstattarbeit beschrieben. Dabei wird deutlich, dass Spielen ohne Lernen und Arbeiten, Lernen ohne Spiel und Arbeit und Arbeiten ohne Spielen und Lernen nicht zu denken ist. So wird eine Monokultur des Spielens, Lernens und Arbeitens überwunden und eine wechselseitige Bedingtheit im pädagogischen Handeln sichtbar. Lernwerkstätten sind zudem die Orte an und in denen u.a. das am Werk sein bzw. das Tätigsein, der Diskurs und die Reflexion in Lern-, Arbeits- und Spielsituationen im Mittelpunkt stehen und in denen aus einer vielleicht pragmatisch verstandenen Kooperation eine am Gegenstand anknüpfende Kollaboration werden kann. Die Reihe "Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis" wird herausgegeben von Markus Peschel, Eva-Kristina Franz, Johannes Gunzenreiner, Barbara Müller-Naendrup und Hartmut Wedekind.
Spielen und Lernen
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Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis"
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Didaktik
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pädagogisches Handeln
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Schulpädagogik
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Lernwerkstatt
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EduSpace
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unibz
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Inklusion
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Spiel
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Lernen
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Kooperation
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Kollaboration
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Arbeit
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Lernprozess
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Lernbedingungen
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Lehrerausbildung
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Lehrerbildung
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Theorie-Praxis-Beziehung
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Praxisbezug
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Lehr-Lern-Prozess
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Lernforschung
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Pädagogisches Handeln
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Hochschule
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Hochschullehre
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Hochschuldidaktik
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Kindergarten
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Primarbereich
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Spielpädagogik
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Kind
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Bilderbuch
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Rezeption
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Lernumgebung
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Raumnutzung
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Professionalisierung
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Lehrer
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Lehrerrolle
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Selbstverständnis
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Selbstreflexion
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Digitale Medien
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Qualifikation
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Lehramtsstudiengang
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Hochschulseminar
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Unterrichtsmaterial
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Sachunterricht
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Forschendes Lernen
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Geschichte
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On the one hand, expectations of primary school teachers are high. On the other hand, a specific pedagogical professionalism of primary school teachers is doubted again and again. In fact, a compilation of requirements and competences that apply specifically to primary school teachers does not yet exist. While in the discourse on professional theory, challenges for and demands on the professionalism of secondary school teachers seem to be discussed and empirically developed, in the discourse on primary school pedagogy, methodological-didactic questions as well as structural framework conditions come into view, without grasping the consequences for the actions of primary school teachers and framing them in terms of professional theory. The aim of this volume is therefore to link the two discourses more closely and to look at the professionalisation of primary school teachers from different perspectives. Einerseits sind die Erwartungen an Grundschullehrkräfte hoch. Andererseits wird immer wieder eine spezifische pädagogische Professionalität von Grundschullehrkräften bezweifelt. Tatsächlich existiert eine Zusammenstellung von Anforderungen und Kompetenzen, die speziell für Grundschullehrkräfte gelten, bislang nicht. Während im professionstheoretischen Diskurs vorrangig Herausforderungen für und Anforderungen an die Professionalität von Lehrkräften der Sekundarstufe diskutiert und empirisch erschlossen zu werden scheinen, geraten im grundschulpädagogischen Diskurs methodisch- didaktische Fragen sowie strukturelle Rahmenbedingungen in den Blick, ohne dabei die Konsequenzen für das Handeln von Grundschullehrkräften zu fassen und professionstheoretisch zu rahmen. Ziel dieses Bandes ist es daher, die beiden Diskurse stärker miteinander zu verbinden und die Professionalisierung von Grundschullehrkräften aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick zu nehmen.
Education
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Philosophy & theory of education
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Schools
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Professionalisierung; Lehrer; Lehrberuf; Lehramt; Lehramtsstudiengang; Lehrerausbildung; Primarbereich; Grundschule; Grundschulpädagogik; Pädagogisches Handeln; Professionalität; Kompetenz; Profession; Inklusion; Akademisierung; Disziplin
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