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Film --- Religion --- Theologische Anthropologie
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Dieu en qui le muntu (la personne humaine) a préexisté constitue la dynamique de sa vie. Celle-ci se manifeste et se déploie à travers l’acte d’engendrement et d’enfantement mutuels entre les vivants, les morts et les non-encore-nés. Par ailleurs, cet engendrement/enfantement mutuel embrasse toutes les relations de la personne humaine avec le monde cosmique. C’est alors la vie telle que Dieu l’a voulue qui s’articule et s’épanouit. Pour le muntu africain cela est précisément la grâce provenant de Dieu en qui et par qui les bantu (les humains) et tout l’univers existent. Les problèmes écologiques sont donc étroitement liés à la question de la grâce.
Gnadenlehre --- Theologische Anthropologie --- Afrikanische Theologie
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Religion. --- Theologische Anthropologie. --- Vor- und Frühgeschichte.
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Gender --- Ideologiekritik --- Kirchliches Lehramt --- Theologische Anthropologie --- Moraltheologie
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Christian civilization. --- Mensbeeld. --- Menschenbild. --- Moraaltheologie. --- Moraltheologie. --- Theologische Anthropologie.
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Was ist das Sein? Meister Eckhart versteht das Sein nicht als etwas, was man an sich selber haben kann, sondern etwas, was man allein durch die Selbstvernichtung in einem anderen geben oder empfangen kann. Dies stellt das Seinsverständnis der Relationsontologie dar. Der Entwurf der neuen Ontologie bei Eckhart lässt sich als einen großen Wendepunkt in der Geschichte der Philosophie verstehen. Denn die zwei größten Philosophen im Mittelalter, Augustinus und Thomas von Aquin, nahmen hingegen immer noch die Substanzontologie auf, die sich von Aristoteles herleitete. Die vorliegende Arbeit untersucht hauptsächlich die lateinischen Werke Eckharts und rekonstruiert seine Ontologie in den drei Bereichen, nämlich in der Dreifaltigkeitslehre, der Schöpfungslehre und der Anthropologie, um zu beweisen, dass Eckhart die traditionelle Substanzontologie überwand und neulich die Relationsontologie entwickelte.
Augstinus --- Buddhistische Ontologie --- Thomas von Aquin --- Theologische Anthropologie --- Substanzontologie --- Mittelalterliche Philosophie --- Metaphysik --- Deutsche Mystik --- Dreifaltigkeit
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Was ist das Sein? Meister Eckhart versteht das Sein nicht als etwas, was man an sich selber haben kann, sondern etwas, was man allein durch die Selbstvernichtung in einem anderen geben oder empfangen kann. Dies stellt das Seinsverständnis der Relationsontologie dar. Der Entwurf der neuen Ontologie bei Eckhart lässt sich als einen großen Wendepunkt in der Geschichte der Philosophie verstehen. Denn die zwei größten Philosophen im Mittelalter, Augustinus und Thomas von Aquin, nahmen hingegen immer noch die Substanzontologie auf, die sich von Aristoteles herleitete. Die vorliegende Arbeit untersucht hauptsächlich die lateinischen Werke Eckharts und rekonstruiert seine Ontologie in den drei Bereichen, nämlich in der Dreifaltigkeitslehre, der Schöpfungslehre und der Anthropologie, um zu beweisen, dass Eckhart die traditionelle Substanzontologie überwand und neulich die Relationsontologie entwickelte.
Augstinus --- Buddhistische Ontologie --- Thomas von Aquin --- Theologische Anthropologie --- Substanzontologie --- Mittelalterliche Philosophie --- Metaphysik --- Deutsche Mystik --- Dreifaltigkeit
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Arianism
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Arianisme
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Basilius
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God --- Dieu --- Theologische Anthropologie. --- Fundamentele theologie. --- Dieu. --- être. --- Biblical teaching. --- Enseignement biblique. --- Jésus-Christ --- Jésus-Christ. --- Humanité.
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