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Migrationspolitik. --- Multikulturelle Gesellschaft. --- Soziale Ungleichheit. --- Zukunft.
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Social ethics --- Social stratification --- Fairness --- Soziale Ungleichheit --- Equality
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Der Traum vom Aufstieg ist hier ausgeträumt. Der Weg in die Dienstleistungsgesellschaft ist bis heute mit sozialen, wirtschaftlichen und politischen Hoffnungen auf Erfolg und Wohlstand verbunden. Doch gilt das auch für den Bereich der »einfachen« Dienstleistungen? Gekennzeichnet durch Niedriglohn und mangelnde Aufstiegsmöglichkeiten, ist längst die Rede von einem neuen »Service-Proletariat«. Friederike Bahl untersucht die Lebensmodelle am Rand der Dienstleistungsgesellschaft. Sie stellt den Menschen und seine Selbstverortung in den Mittelpunkt ihrer Studie und zeigt: Wo und wie wir uns im gedachten Ganzen situieren, beeinflusst immer auch die Formation einer Gesellschaft.
Arbeitsbedingung --- Arbeitswelt --- Dienstleistung --- Gesellschaft --- Niedriglohn --- Prekarität --- soziale Ungleichheit --- Ungleichheit
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Kulturkritik. --- Kulturkritik. --- Kunst. --- Naturzustand. --- Soziale Ungleichheit. --- Tugend. --- Ungleichheit. --- Wissenschaft.
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Alltag. --- Arbeiterklasse. --- Frau. --- Klassengesellschaft. --- Soziale Rolle. --- Soziale Ungleichheit. --- Deutschland.
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Bereits vor der Einschulung sind Bildung und ihre gezielte Förderung zentrale Themen im frühkindlichen Alltag. Vor diesem Hintergrund tragen entsprechende Orientierungen und Praktiken potentiell zur Genese sozialer Ungleichheit bei. Wie dies geschieht, untersucht die Autorin auf der Grundlage von drei ethnographischen Fallstudien mittels qualitativer Mehrebenenanalyse. Dabei zeigt sich, dass Eltern, ErzieherInnen, LehrerInnen und Kinder gemeinsam Ungleichheitsrelevanz herstellen und so Schaltstellen der Entstehung möglicher Vor- und Nachteile zwei- bis vierjähriger Kinder im luxemburgischen Bildungs- und Betreuungssystem schaffen.
Bildungsungleichheit --- Diversität --- Ethnographie --- Frühkindliche Bildung und Betreuung --- Mehrebenenanalyse --- Qualitative Sozialforschung --- Soziale Ungleichheit --- Ungleichheitsrelevanz --- Soziale Ungleichheit;Frühkindliche Bildung und Betreuung;Ethnographie;Bildungsungleichheit;Diversität;Qualitative Sozialforschung;Ungleichheitsrelevanz;Mehrebenenanalyse
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Die Untersuchung widmet sich der Frage, wie sich die Biografien von Menschen gestalten, deren Familien über Generationen hinweg in Armut verbleiben. Dazu gibt sie detaillierte Einblicke in das Leben von Familien im ALG II-Bezug und spürt rekonstruktiv den individuellen Zusammenhängen der sozialen Reproduktion von Armut nach. Es zeigt sich, dass die Art und Weise wie die interviewten Familien mit Armut umgehen von einer Vielzahl miteinander verwobener biografischer Strukturaspekt abhängig ist. Die gewonnen Erkenntnisse dienen als Ausgangspunkt für eine vergleichende Darstellung von Fünf Dimensionen der Armut in Familien, für einige theoretische Schlussfolgerungen und für einen Ausblick auf die zukünftigen Potenziale einer biografisch orientierten Armutsforschung. Soziale Arbeit 2/2017 [...] sie [gibt] detaillierte Einblicke in das Leben von Familien im ALG II Bezug und spürt rekonstruktiv den individuellen Zusammenhängen der sozialen Reproduktion von Armut nach. konturen.de, 19.01.2017
Poverty. --- Destitution --- Wealth --- Basic needs --- Begging --- Poor --- Subsistence economy --- Armut --- Familie --- Soziale Ungleichheit --- Families --- poverty
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In diesem Open-Access-Buch untersucht Stefanie Lütters, inwieweit Sozialkapital die verzerrte Inanspruchnahme politischer Teilhaberechte erklärt. Denn entgegen der demokratischen Idealvorstellung von politischer Gleichheit ist die politische Beteiligung durch eine Selektivität gekennzeichnet, die sich systematisch entlang sozialer Statusvariablen ausformt. Unter Bezugnahme auf die strukturelle Komponente sozialen Kapitals stehen formelle und informelle Netzwerkkonstellationen im Fokus der Untersuchung, die im Rahmen kontrastierender Sozialräume analysiert werden. Dabei verbindet die Autorin sozialstrukturelle und rationale Handlungstheorien mit netzwerkorientierten und kontextuellen Erklärungsansätzen. Die empirischen Ergebnisse bestätigen den Wert sozialer Netzwerkelemente für die politische Partizipation und stützen eine Rückführung der politischen Passivität prekärer Wohnviertel auf ihr limitiertes Sozialkapitalvermögen. Damit erweist sich nicht die statusbedingte Ressourcenausstattung als partizipationsrelevant, sondern erst deren Überführung in Sozialkapital. Die Datengrundlage bildet eine quantitative Befragung in zwei Kölner Stadtteilen.
Sociology --- Sozialkapital --- Politische Gleichheit --- Prekäre Sozialräume --- Politische Partizipation --- Soziale Netzwerke --- Soziale Ungleichheit
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Immer mehr Bürger in Deutschland sind vom wirtschaftlichen Reichtum des Landes ausgeschlossen. Nicht nur Arbeitslose oder Rentner, auch viele Menschen, die sich in einer Endlosspirale von Billigjobs und Zeitarbeit befinden. Früher konnten sie sich nicht nur der sozialstaatlichen Unterstützung, sondern auch einer gewissen Solidarität sicher sein. Doch damit ist es nun vorbei. Wer nicht mehr mitkommt in unserer Wirtschaft, ist selber schuld. Reflexhaft werden ihm Bildung, soziale Kompetenz oder gar der Arbeitswille abgesprochen. Die Intellektuellen gewöhnen sich an, die Verlierer der entfesselten Konkurrenz nach ästhetischen Kriterien (Billigkonsum und Unterschichten-TV) abzuurteilen. "So sprengt Kathrin Hartmann auf 400 Seiten die Realität unter unseren Mythen frei, mit kühler Wut, investigativem Feinbesteck und erfrischend schonungslos auch gegenüber der eigenen journalistischen Branche. Ein Ziegelstein, aber luftig gesetzt und rasant geschrieben. In den USA gäbe es für so etwas einen Pulitzer-Preis. Wir hätten hier auch den einen oder anderen feinen Journalistenpreis, nur sind die Jurys dafür vor allem mit den erwähnten Edelfedern besetzt" (titel-magazin). "Hartmanns Buch zeichnet sich durch genaue Recherche, Originalität und die Nähe zu dem Alltag der dargestellten Menschen aus. Es bleibt nicht auf einer theoretischen Ebene haften, sondern widmet sich stets mit einer angemessenen emotionalen Nähe den konkreten alltäglichen Problemen der Armen hierzulande und auf der anderen Seite des Globus. Hartmann belegt ihre strukturiert dargestellten Thesen bestechend genau mit empirischen Beispielen" (literaturkritik.de).
Armut. --- Armut. --- Ausgrenzung. --- Bewältigung. --- Diskriminierung. --- Disziplinierung. --- Ehrenamtliche Tätigkeit. --- Geschäftsidee. --- Gesellschaft. --- Lebensbedingungen. --- Lebensstil. --- Mikrofinanzierung. --- Politische Zeitfragen. --- Reichtum. --- Social entrepreneurship. --- Sozialabbau. --- Soziale Ungleichheit. --- Soziale Ungleichheit. --- Sozialer Wandel. --- Soziales System. --- Tafel-Initiative. --- Deutschland. --- Deutschland.
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Erwerbsarbeit und Paarbeziehungen sind wichtige Quellen für Anerkennung. Doch was geschieht, wenn Arbeit prekär wird? Wie wirken sich unsichere Arbeitsverhältnisse und Anerkennungsdefizite auf die Liebe aus, auf Beziehungen und auf die Lebenszusammenhänge der Menschen überhaupt? Welche Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern werden sichtbar?Das Buch zeichnet anhand von Interviews eindrücklich nach, welch destruktives Potenzial prekäre Erwerbsarbeit entfalten kann und was das für die Einzelnen, für Paare und für die Gesellschaft bedeutet. Außerdem entwickeln die Autorinnen Vorschläge, wie sich auf prekäre Beschäftigung, Geschlechterungleichheiten sowie auf Anerkennungsbedürftigkeit und Verletzbarkeit reagieren lässt.
Soziale Ungleichheit --- Pflege --- Geschlecht --- Arbeitswelt --- Paarbeziehung --- Sorge --- Open Access --- care --- Arbeitsteilung --- Erwerbsarbeit --- Sorgearbeit --- Ungleichheit der Geschlechter --- Corona-Krise
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