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Der Autor entfaltet einen eigenen, raumtheoretisch unterfütterten Begriff des Gemeinwesens ausgehend von unterschiedlichen Bestimmungsversuchen in der Geschichte von Philosophie und Sozialwissenschaften - von Hegel, über Marx und Arendt, bis zu Habermas und Negt. Daran anschließend wird eine Konzeption der Sozialen Arbeit als Arbeit am Gemeinwesen in kritischer Auseinandersetzung mit verschiedenen Theorien begründet und methodisch konkretisiert.
Gemeinwesen --- Soziale Arbeit --- Sozialraum
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Zum 100jährigen Bestehen der Aachener Hochschule für Soziale Arbeit (1918-2018) befassen sich aktuelle und ehemalige Dozent_innen und Mitarbeiter_innen der KatHO NRW, Abteilung Aachen unter verschiedenen Perspektiven mit ihrer Hochschule. Das Ergebnis ist eine Sammlung von Aufsätzen, die die thematische und disziplinäre Vielfalt, die Schwerpunktsetzungen und Interessenlagen in Forschung, Lehre und Weiterbildung / Transfer unter den drei großen Themenfeldern "Historische Dimensionen", "Studium - Praxis - Forschung" und "Aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen" abbilden.
Aachen --- Geschichte --- Soziale Arbeit
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Der Themenkreis Gender und Soziale Arbeit hat viele Facetten. Anhand von Beiträgen aus unterschiedlichen Bereichen des Forschungsschwerpunkts "Gender und Transkulturalität" der KFH NW reißt dieser Band wichtige Probleme an, beleuchtet zentrale Positionen, zeigt Perspektiven. Die Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen ist die grösste private und zugleich staatlich anerkannte Hochschule in kirchlicher Trägerschaft für die Fachbereiche Sozialwesen, Gesundheitswesen und Theologie an vier Abteilungen in Aachen, Köln, Münster und Paderborn. An der Hochschule sind u.a. auch der Forschungsschwerpunkt Sucht sowie der Forschungsschwerpunkt Gender und Transkulturalität angesiedelt. Die KFH NW bietet den etwa 3.500 Studierenden auf konkrete Berufsfelder ausgerichtete Studiengänge und Weiterbildungsangebote an. Die "Schriften der KFH NW" versammeln Monografien und Herausgeberbände aus der Forschung sowie Sammelwerke in Anlehnung an aktuelle Veranstaltungen der genannten Fachbereiche und Forschungsschwerpunkte. Damit liefert die KFH NW Impulse für die Wissenschaft und Einblicke in die eigene Tätigkeit. Die "Schriften der KFH NW" sind über den Verlag zu beziehen, weitere Informationen - auch über die Hochschule selbst - finden Sie unter www.kfhnw.de Der erste Band der "Schriften der KFH NW" kommt aus dem Forschungsschwerpunkt Gender und Transkulturalität.
Jungenarbeit --- Mädchenarbeit --- Soziale Arbeit
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Biographical note: Eric van Santen, Jg. 1961, Dr. phil., Dipl. Soz., ist wissenschaftlicher Referent am Deutschen Jugendinstitut e. V., München, Abteilung Jugend und Jugendhilfe, Fachgruppe Strukturen der Kinder und Jugendhilfe. Dr. Liane Pluto, M.A., ist wissenschaftliche Referentin in der Abteilung Jugend und Jugendhilfe am Deutschen Jugendinstitut München und dort Mitarbeiterin im Projekt „Jugendhilfe und sozialer Wandel – Leistungen und Strukturen“. Christian Peucker, Dipl. Soz., ist wissenschaftlicher Referent in der Abteilung Jugend und Jugendhilfe am Deutschen Jugendinstitut München und dort Mitarbeiter im Projekt „Jugendhilfe und sozialer Wandel – Leistungen und Strukturen“. Long description: In diesem Buch wird, anders als in den meisten anderen Veröffentlichungen zur Pflegekinderhilfe, neben einer differenzierten Betrachtung der Inanspruchnahme ein empirischer Blick auf die Pflegekinderhilfe als Institution gerichtet. Ein Teil der fachlichen und öffentlichen Diskussionen beziehen sich auf die Rolle und die Aufgabenwahrnehmung der Dienste, die die öffentliche Verantwortung des Staates für Pflegeverhältnisse wahrnehmen. Diese agieren in einem hochkomplexen Feld, das durch sehr unterschiedliche Interessen und Erwartungen einer Vielzahl von Akteuren gekennzeichnet ist und in dem folgenreiche Entscheidungen für das Leben von Kindern und Jugendlichen getroffen werden. Quote: »Van Santen u.a. haben mit ihrem Untersuchungsbericht einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Pflegekinderhilfe vorgelegt.« Vera Birtsch, unsere jugend, 11+12/2020
Soziale Arbeit --- Jugendhilfe --- Open Access --- Pflegekinder --- Personalsituation
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Long description: In der Vergangenheit hat das Feld der personenbezogenen Dienstleistungen zur Begleitung und Beratung von Übergängen in Arbeit in Politik, Praxis und Forschung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Übergangsberatung ist durch unterschiedlichste Anbieter und Angebotsstrukturen geprägt. Im Buch wird erstmals ein datenbegründeter, systematischer Vergleich aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive vorgenommen, indem das Prozessieren von Übergängen in Arbeit in den Feldern Berufsorientierung, Berufsberatung, Early School Leaving, Transfergesellschaften und Coaching vergleichend untersucht wird Biographical note: Heike Chyle, Jg. 1963, Diplom-Pädagogin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Wirtschaftswissenschaften und ihre Didaktik am Internationalen Institut für Management und ökonomische Bildung der Europa-Universität Flensburg. Christiane Dittrich, Jg. 1987, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Claudia Muche, Jg. 1977, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim. Dr. Christian Schröder ist Professor für Methoden der Sozialen Arbeit an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar). Seine aktuellen Arbeitsschwerpunkte sind lernende Organisationen, die Gestaltung von Übergängen in Lebensverläufen, Soziale Arbeit im urbanen Raum sowie (transnationale) soziale Bewegungen. E-Mail: christian.schroeder@htwsaar.de Nina Wlassow, Jg. 1988, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Sozialpädagogik des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universtität Tübingen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Übergänge in Arbeit, Hilfen zur Erziehung, Beteiligung und Beschwerde, Careleaver.
Erziehungswissenschaft --- Pädagogik --- Soziale Arbeit --- Übergangsforschung --- Lebensbewältigung
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Die Pädagogische Kunsttherapie ist eine Therapieform, die sich mit ihrer kunstpädagogischen Ausrichtung und Arbeitsweise seit vielen Jahren in den verschiedenen Praxisfeldern der Sozialen Arbeit bewährt. Die AutorInnen beleuchten die theoretischen und konzeptionellen Korrespondenzen zwischen dieser entwicklungsfördernden und rehabilitativen Kunsttherapie einerseits und einer klinischen wie bildungsorientierten Sozialen Arbeit andererseits. Im Ganzen handelt es sich um einen gelungenen Themenband, der aus unterschiedlichen Themenschwerpunkten Zugänge und Perspektiven für die Pädagogische Kunsttherapie bezogen auf die Soziale Arbeit aufzeigt. socialnet, 16.09.2016
Inklusion --- Pädagogische Kunsttherapie --- Rehabilitation --- Soziale Arbeit
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Long description: Ein Leitfaden für die Praxis der Sozialen Arbeit Ob im Kontext staatlicher oder privater Institutionen, ob in einer vermittelnden oder beratenden Tätigkeit, die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen ist im Berufsfeld der Sozialen Arbeit vielfältig und von wachsender Bedeutung. Sozialtätige stossen dabei immer wieder auf grundrechtliche und ethische Fragen. Sie stehen oft vor schwierigen Entscheidungen welche in höchst sensible Persönlichkeitsrechte der Klientinnen und Klienten eingreifen. So stellen sich grundrechtliche Fragen etwa im Bildungsbereich, im Wohnbereich, bei der Ausgestaltung des Familienlebens oder im Bereich von Fortpflanzungsrechten. Anhand zahlreicher Fallkonstellationen aus der Praxis zeigt dieser Leitfaden auf, welche Grund- und Menschenrechte in den entsprechenden Lebensbereichen bedeutsam sind und wie diese umgesetzt werden können. Sozialtätige, Vertreter/innen der Institutionen und Behörden finden hier viele praktische Empfehlungen für den Arbeitsalltag.
Soziale Arbeit --- Recht --- Menschenrechte --- Behindertenrecht --- Grundrechte
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Der erwerbsbezogene Übergang bildet eine zentrale Herausforderung für die Soziale Arbeit. Im Mittelpunkt der qualitativen Untersuchung von Júlia Wéber stehen Teilhabe- und Zugehörigkeitskonstruktionen junger Adressatinnen der Jugendhilfe und Arbeitsvermittlung an der Schwelle der Arbeitswelt. Vier exemplarische Übergangsverläufe zwischen Selbststeuerung und institutionellem Eingriff werden in den Kontext aktueller gesellschaftlicher Machtverhältnisse eingebettet und unter Rekurs auf ausgewählte Ansätze der subjektorientierten Übergangsforschung, der Adoleszenz- und Anerkennungsforschung diskutiert.
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Long description: Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Wandlungsprozesse ist die Gestaltung von Familie und Familienalltag zu einer individuellen Bildungsherausforderung geworden. Basierend auf einer Längsschnittstudie mit Eltern in verschiedenen familialen Übergängen geht dieses Buch erstmalig der Frage nach, wie Eltern heutzutage Vorstellungen eines (guten) Familienlebens entwerfen und weiterentwickeln. Im Rahmen einer Analyse biographischer Transformationspfade sowie der Identifikation typischer Herausforderungen und Verläufe (Bildungskonstellationen) wird von den Autoren ein theoretisches Modell familienkonzeptbezogener Bildungsprozesse dargestellt und angewendet. Biographical note: Matthias Euteneuer, Dr. phil., lehrt Soziale Arbeit an der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf. Uwe Uhlendorff ist seit 2004 Professor für Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt Fachdidaktik der Sozialpädagogik an der Technischen Universität Dortmund. Zu seinen Lehr- und Forschungsschwerpunkten zählen Familienforschung, Geschichte der Jugendhilfe, Sozialpädagogische Diagnostik, Inklusion und Fachdidaktik in der Lehrer*innenausbildung im Fach Sozialpädagogik.
Eltern --- Soziale Arbeit --- Sozialpädagogik --- Bildungsprozesse --- Familiale Übergänge --- Lebenssituationen --- Familienkonzepte
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Long description: Die täglichen Meldungen über aggressive Gewalttaten, Diebstähle, Koma-Trinker oder Kindesvernachlässigungen werfen immer wieder die Fragen auf: Was sind die Ursachen solcher abweichenden Verhaltensweisen und was kann zu ihrer Überwindung getan werden? Das vorliegende Buch bietet einen konzentrierten Einblick in 12 Theorien, die jeweils aus ihrer Sicht Erklärungen für deviantes Verhalten liefern. Es stellt damit praktisch tätigen und künftigen Sozialpädagogen und Sozialarbeitern -- also vor allem auch Studierenden -- ein theoretisch begründetes und differenziertes Handlungskonzept für die psychosoziale Intensiverziehung deviant Handelnder zur Verfügung. In dieses Konzept der humanistischen Gemeinschaftserziehung hat der Autor unter anderem die Erfahrungen des Wiener Volksschuldirektors Ferdinand Birnbaum (Schüler Alfred Adlers), Erkenntnisse aus der Gemeinschaftserziehung in Landerziehungsheimen (Hermann Lietz, Gustav Wyneken) und rationelle Elemente der Kollektiverziehung des ukrainischen Pädagogen Anton S. Makarenko einfließen lassen. Darin verarbeitet wurden auch neuere Erfahrungen, die Harald Rasmussen im staatlichen Erziehungsheim B o gholt bei Kopenhagen, Pfarrer Dietrich Lauter in Ludwigshafen in der kirchlichen Jugendarbeit und die Mitglieder der inzwischen bundesweit agierenden Suchthilfe-Gemeinschaft SYNANON gesammelt haben. Das Buch will aber nicht nur praktisches sozialpädagogisches Handeln, sondern auch wissenschaftliche Diskussionen um den Gegenstand der Sozialpädagogik und ihre Möglichkeiten in der Sozialen Arbeit fördern. Es unterbreitet ein entsprechendes konzeptionelles Angebot, das aus der eigenen Lehrtätigkeit in der Ausbildung von Staatlich anerkannten Sozialarbeitern/Sozialpädagogen in Mecklenburg-Vorpommern erwachsen ist.
Social service --- Sozialpädagogik --- Soziale Arbeit --- psychosoziale Intensiverziehung --- Devianz --- Verwahrlosung
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