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Zwei hier vorliegende Beiträge suchen den Zugang zum Fortwirken einer zeitweise verschütteten Petersburger Überlieferung in einem europäischen Raum am Beispiel des deutschsprachigen Dichters Henry von Heiseler. Daß "sein" Puškin in diesem Interpretationssrahmen als ein kulturelles Symbol mit identitätsstiftendem und dialogischem Potential und nicht nur als ein "Translat" aufzufassen ist, spiegelt die Positionen des genannten Übersetzers wider.
Language --- translator --- 1875 --- 1928 --- Arthur Luther --- europäischer --- Heiselers --- Henry --- Johannes von Guenther --- Kultur --- Petersburger --- Poljakov --- Puškin --- Puskin-Übersetzer --- Reinhold von Walter --- Russisch-Deutsch Übersetzung --- Übersetzungswerk --- Wirkungsraum
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Zwei hier vorliegende Beiträge suchen den Zugang zum Fortwirken einer zeitweise verschütteten Petersburger Überlieferung in einem europäischen Raum am Beispiel des deutschsprachigen Dichters Henry von Heiseler. Daß "sein" Puškin in diesem Interpretationssrahmen als ein kulturelles Symbol mit identitätsstiftendem und dialogischem Potential und nicht nur als ein "Translat" aufzufassen ist, spiegelt die Positionen des genannten Übersetzers wider.
translator --- 1875 --- 1928 --- Arthur Luther --- europäischer --- Heiselers --- Henry --- Johannes von Guenther --- Kultur --- Petersburger --- Poljakov --- Puškin --- Puskin-Übersetzer --- Reinhold von Walter --- Russisch-Deutsch Übersetzung --- Übersetzungswerk --- Wirkungsraum
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Zwei hier vorliegende Beiträge suchen den Zugang zum Fortwirken einer zeitweise verschütteten Petersburger Überlieferung in einem europäischen Raum am Beispiel des deutschsprachigen Dichters Henry von Heiseler. Daß "sein" Puškin in diesem Interpretationssrahmen als ein kulturelles Symbol mit identitätsstiftendem und dialogischem Potential und nicht nur als ein "Translat" aufzufassen ist, spiegelt die Positionen des genannten Übersetzers wider.
Language --- translator --- 1875 --- 1928 --- Arthur Luther --- europäischer --- Heiselers --- Henry --- Johannes von Guenther --- Kultur --- Petersburger --- Poljakov --- Puškin --- Puskin-Übersetzer --- Reinhold von Walter --- Russisch-Deutsch Übersetzung --- Übersetzungswerk --- Wirkungsraum
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Der russisch-jüdische Dichter Ossip Mandelstam, 1891 in Warschau geboren, ist einer der bedeutendsten Lyriker des 20. Jahrhunderts. Sein tragisches Schicksal im Stalinismus steht exemplarisch für das Los der Intellektuellen und Künstler in den Diktaturen der Moderne.Der extrem sensible, eigensinnige, demonstrativ individualistische Mandelstam war zwar in der Sowjetunion bis hin zu Stalin selbst als herausragender Poet anerkannt. Letztlich aber wurde dem Dichter seine Unangepasstheit zum Verhängnis: Nach einem Epigramm auf Stalin in das Mahlwerk von Miliz und Geheimdienst geraten, wurde Mandelstam bestraft, verbannt, rehabilitiert, wieder verhaftet und am Ende in den sibirischen Gulag deportiert, wo er durch die Strapazen des Lagerlebens umkam. Pavel Nerler, wohl der beste Mandelstam-Kenner der Gegenwart, hat in langjährigen Recherchen aus den Archiven unbekanntes Material zusammengetragen und kann so die letzten Lebensjahre des Dichters in erschütternder Anschaulichkeit schildern: die Intrigen der Kollegen, aber auch die Versuche ihn in die Sowjetgesellschaft einzubinden, die Verhöre, die Widrigkeiten der Verbannung, die psychischen Zusammenbrüche und am Ende den Tod in Sibirien.
Künstler --- Intellektueller --- Lagerleben --- Lyriker --- Mandelstam --- Miliz --- Neueste Zeit --- Neuzeit --- Pavel Nerler --- Poet --- russisch --- russisch-deutsch --- russisch-deutsche Lyrik --- russisch-deutscher Dichter --- Sibirien --- Sowjetunion --- Stalin --- Stalinismus --- Unangepasstheit --- Verhaftung --- Verhängnis --- Verhör --- Warschau --- Lager --- Intellektuelle --- Gulag --- Geheimdienst --- Diktatur --- 20. Jahrhundert --- Archiv --- Deportierung --- deutsch
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