Listing 1 - 10 of 13 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Jochen Bleickens Band ist die bewährte Einführung in die republikanische Geschichte Roms und ideal für alle Studierenden der Alten Geschichte. Verfasst von einem der führenden Experten auf diesem Gebiet, liegt dieser Klassiker hier in 6. Auflage vor. Zur fünften Auflage 1999: ";Im Rahmen des in Schule und Universität nicht mehr wegzudenkenden ‚Grundrisses der Geschichte' erscheint Jochen Bleickens ‚Geschichte der Römischen Republik' wohlverdientermaßen nunmehr zum fünften Male. B. hat sich seit Jahrzehnten als führender Forscher auf dem Gebiet der republikanischen Geschichte Roms etabliert und ist dabei wie wenige in der Lage, dem bewährten Prinzip des ‚Grundrisses' - knappe Darstellung der Geschichte und umfangreicher Forschungsbericht - Leben zu verleihen."; Jürgen von Ungern-Sternberg in der Historischen Zeitschrift
Abiturwissen. --- Alte Geschichte. --- Forschungsdiskussion. --- Lehrbuch. --- Römische Republik. --- Rome --- History
Choose an application
Zwar ist die literarische Gattung der «Autobiographie» eine neuzeitliche Erfindung, doch schrieben bereits politische Akteure in der späten römischen Republik über ihr Leben und verorteten dieses im Zusammenhang mit den politischen Veränderungen der Zeit. Die Autorin untersucht exemplarisch das life writing Ciceros und des Augustus, um Bedingungen, Strukturen und Ziele des Schreibens über den eigenen Lebenslauf zu eruieren. Sie nimmt sowohl De vita sua-Schriften und commentarii als auch andere Textsorten in den Blick und zeigt, wie die Autoren mit Form und Inhalt experimentierten, um ihr Ansehen bei den Zeitgenossen durch die Festschreibung grosser Taten zu heben und die Erinnerung an diese fortdauern zu lassen. Die Untersuchung verdeutlicht, dass Texte des life writing jeweils eng mit dem politischen Kontext verbunden waren. Zudem werden die Strategien offensichtlich, mit denen der Lebenslauf abhängig von den geltenden sozialen Normen sinnhaft konstruiert wurde.
life writing --- life story --- Autobiografie --- Cicero --- Augustus --- römische Republik --- Prinzipat --- Nobilität
Choose an application
Appian’s Celtic History, which deals with the military conflicts between Romans and Celts from the 4th cent. BC until the conquest of Gaul by Caesar, is despite its fragmentary state a valuable source, as it contains various information documented nowhere else or significantly different to those traditions attested by other authors. In addition to the Greek text and a German translation of the individual fragments, the present publication offers above all the first detailed commentary, which makes this little regarded source accessible.
Choose an application
Zwar ist die literarische Gattung der «Autobiographie» eine neuzeitliche Erfindung, doch schrieben bereits politische Akteure in der späten römischen Republik über ihr Leben und verorteten dieses im Zusammenhang mit den politischen Veränderungen der Zeit. Die Autorin untersucht exemplarisch das life writing Ciceros und des Augustus, um Bedingungen, Strukturen und Ziele des Schreibens über den eigenen Lebenslauf zu eruieren. Sie nimmt sowohl De vita sua-Schriften und commentarii als auch andere Textsorten in den Blick und zeigt, wie die Autoren mit Form und Inhalt experimentierten, um ihr Ansehen bei den Zeitgenossen durch die Festschreibung grosser Taten zu heben und die Erinnerung an diese fortdauern zu lassen. Die Untersuchung verdeutlicht, dass Texte des life writing jeweils eng mit dem politischen Kontext verbunden waren. Zudem werden die Strategien offensichtlich, mit denen der Lebenslauf abhängig von den geltenden sozialen Normen sinnhaft konstruiert wurde.
life writing --- life story --- Autobiografie --- Cicero --- Augustus --- römische Republik --- Prinzipat --- Nobilität
Choose an application
Zwar ist die literarische Gattung der «Autobiographie» eine neuzeitliche Erfindung, doch schrieben bereits politische Akteure in der späten römischen Republik über ihr Leben und verorteten dieses im Zusammenhang mit den politischen Veränderungen der Zeit. Die Autorin untersucht exemplarisch das life writing Ciceros und des Augustus, um Bedingungen, Strukturen und Ziele des Schreibens über den eigenen Lebenslauf zu eruieren. Sie nimmt sowohl De vita sua-Schriften und commentarii als auch andere Textsorten in den Blick und zeigt, wie die Autoren mit Form und Inhalt experimentierten, um ihr Ansehen bei den Zeitgenossen durch die Festschreibung grosser Taten zu heben und die Erinnerung an diese fortdauern zu lassen. Die Untersuchung verdeutlicht, dass Texte des life writing jeweils eng mit dem politischen Kontext verbunden waren. Zudem werden die Strategien offensichtlich, mit denen der Lebenslauf abhängig von den geltenden sozialen Normen sinnhaft konstruiert wurde.
life writing --- life story --- Autobiografie --- Cicero --- Augustus --- römische Republik --- Prinzipat --- Nobilität
Choose an application
Appian’s Celtic History, which deals with the military conflicts between Romans and Celts from the 4th cent. BC until the conquest of Gaul by Caesar, is despite its fragmentary state a valuable source, as it contains various information documented nowhere else or significantly different to those traditions attested by other authors. In addition to the Greek text and a German translation of the individual fragments, the present publication offers above all the first detailed commentary, which makes this little regarded source accessible.
Choose an application
Appian’s Celtic History, which deals with the military conflicts between Romans and Celts from the 4th cent. BC until the conquest of Gaul by Caesar, is despite its fragmentary state a valuable source, as it contains various information documented nowhere else or significantly different to those traditions attested by other authors. In addition to the Greek text and a German translation of the individual fragments, the present publication offers above all the first detailed commentary, which makes this little regarded source accessible.
Choose an application
Appian’s Celtic History, which deals with the military conflicts between Romans and Celts from the 4th cent. BC until the conquest of Gaul by Caesar, is despite its fragmentary state a valuable source, as it contains various information documented nowhere else or significantly different to those traditions attested by other authors. In addition to the Greek text and a German translation of the individual fragments, the present publication offers above all the first detailed commentary, which makes this little regarded source accessible.
Choose an application
Zumindest seit Theodor Mommsens klassischem Werk über die römische Geschichte gelten ,Krise und Untergang' der römischen Republik in jeder Hinsicht des vielzitierten Begriffs als ein ,weites Feld' - und heute findet gerade auf diesem zentralen Gebiet der Alten Geschichte eine internationale und interdisziplinäre Debatte statt, die über die traditionellen Kontroversen über Detailprobleme hinausgeht. Die Beiträge zu dem vorliegenden Band - die durchweg von Altertumswissenschaftlern verschiedener fachlicher Observanz und Ausrichtung stammen, die aber die Beteiligung an dieser Diskussion eint - bieten einerseits differenzierte Bilanzen des derzeitigen Standes dieser Diskussion: Dabei ging und geht es um Ursachen und Anlässe, um strukturelle Bedingungen und kontingente Impulse, um lang- und mittelfristige Prozesse und den Grad ihrer Selbstläufigkeit, um konkrete Brüche und Umbrüche - nicht zuletzt ist es die komplexe Interdependenz der Faktoren, die das erwähnte ,Feld' insgesamt ausmachen. Andererseits entwickeln die Beiträger daraus weiterführende Perspektiven, nehmen Anregungen systematisch auf und testen dabei zum Teil auch das Erklärungspotential bekannter oder neuer Modelle, Konzepte und Kategorien.
Rome --- History --- Politics and government --- Rim --- Roman Empire --- Roman Republic (510-30 B.C.) --- Romi (Empire) --- Byzantine Empire --- Rome (Italy) --- Alte Geschichte. --- Historisches Kolleg. --- Römische Republik. --- HISTORY / General.
Choose an application
Seit der letzten zusammenfassenden Darstellung der politischen Ordnung oder „Verfassung“ der römischen Republik hat die Forschung das gängige Bild – konfliktreiche Anfänge, konsolidierte Mittelphase, strukturell bedingte Selbstzerstörung – infragegestellt und neue Akzente gesetzt. So oszillierte das Politische zwischen dem 5. und dem 1. Jahrhundert v.Chr. ständig zwischen Stabilität und Reproduktion einerseits, Experimenten, Verflüssigung und krisenhafter Dynamik andererseits. Die politische Ordnung der res publica erwies sich in jedem ihrer Stadien als ein Organisationsstatut, das den jeweils maßgeblichen Akteuren ein Maximum an Kraftentfaltung wie an Handlungsfreiheit bereitstellte. Es bedurfte einer hohen Flexibilität, um ihnen Anreize zu geben, sich zu exponieren, Mittel und Wege zu finden, gemeinsam und zugleich im Wettbewerb die eigenen Ziele durchzusetzen, dabei aber auch den Basiskonsens über die Gesamtordnung zu wahren. Die komplexen Prozesse im Verlauf von beinahe vier Jahrhunderten werden durch die Kombination von orientierender Darstellung und kritischer Diskussion der Forschung transparent gemacht – durchaus mit Blick auf Erosionstendenzen auch in den lange scheinbar so stabilen politischen Ordnungen unserer Zeit. Der Band folgt der bewährten Dreiteilung in Darstellung, Forschung und Bibliographie. The political order of the Roman republic was both a basis for and a consequence of Roman expansionism. Uwe Walter’s synthesis evaluates previous research while suggesting new perspectives. Stability and the reproduction of the existing political order are shown to be in dynamic interplay with political actors who embark on a new course as a response to internal competition. Includes a comprehensive bibliography.
Antike. --- Römische Republik. --- Roman Republic (1798-1799) --- Repubblica romana (1798-1799) --- Republica romana (1798-1799) --- République romaine (1798-1799) --- HISTORY / Ancient / General. --- Rome --- Politics and government
Listing 1 - 10 of 13 | << page >> |
Sort by
|