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2019 (1)

2005 (1)

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Book
Guerre, accords et frontières en Italie méridionale pendant le haut Moyen Age : Pacta de Liburia, Divisio principatus Beneventani et autres actes
Author:
ISBN: 2728306745 9782728306749 Year: 2005 Volume: 7 Publisher: Rome: Ecole française de Rome,


Book
Der Kaiser und die Katastrophe : Untersuchungen zum politischen Umgang mit Umweltkatastrophen im Prinzipat (31 v. Chr. bis 192 n. Chr.)
Author:
ISBN: 9783515123754 351512375X 9783515123747 3515123741 Year: 2019 Publisher: Stuttgart : Franz Steiner Verlag,

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Abstract

Musste der römische Kaiser nach Umweltkatastrophen den Betroffenen helfen? – Obwohl in der Katastrophenforschung an der politischen Dimension von Desastern kaum je gezweifelt wurde, ist diese Frage in den Altertumswissenschaften umstritten. Philipp Deeg analysiert nun eingehend das herrscherliche Katastrophenmanagement – im ersten Schritt Kaiser für Kaiser. In einem zweiten Schritt geht er strukturhistorischen Fragen auf den Grund: Welche Maßnahmen ergriffen die Kaiser im Falle von Desastern, welche zur Vorbeugung? Wie erfuhr man in Rom von Katastrophen im Reich? Welche Dankesformen und -medien waren nach erfolgter Hilfe üblich? Welches Motiv stand hinter der kaiserlichen Hilfe? Deeg gibt so über das engere Thema der Katastrophenforschung hinaus differenzierte Einblicke in die Funktionsweise des Herrschaftssystems Prinzipat – insbesondere was die Kommunikation zwischen Herrscher und Beherrschten und die Etablierung der Provinzen als Akzeptanzgruppe anbelangt.


Book
Zwischen Augustus und Antinoos : Tradition und Innovation im Prinzipat Hadrians
Author:
ISBN: 9783515125864 9783515125949 3515125949 Year: 2020 Publisher: Stuttgart : Franz Steiner Verlag,

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Abstract

Nach dem Tod des Princeps Traian sah sich sein Nachfolger Hadrian mit einem schweren Erbe konfrontiert. Mehr noch als die Ungewissheit seiner Adoption machte die übermächtige Selbstdarstellung Traians als bester aller Principes seine Herrschaft prekär: Sie ließ Hadrian kaum Spielraum mit dem vorgeblich uneinholbaren Vorgänger gleichzuziehen. Aus diesem Grund änderte Hadrian die Parameter seiner Selbstdarstellung radikal. Einerseits betonte er den direkten Anschluss seiner Herrschaft an jene des Augustus und damit an die Anfänge des Prinzipats, andererseits wurden Rekurse auf Griechenland zu einem konstitutiven Teil der hadrianischen Imago. Christian Seebacher zeigt, auf welche Weise Hadrian diese auf den ersten Blick höchst widersprüchlichen Modi der Selbstbeschreibung zu einem stimmigen Bild seiner Herrscherpersönlichkeit und seines Prinzipats zu vereinen und nutzbar zu machen verstand. Damit liefert Seebacher auch einen Beitrag zur Diskussion um Kontinuität und Wandel im römischen Prinzipat.

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