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Lesbare Häuser? : Thomas Bernhard, Hermann Burger und das Problem der Architektursprache in der Postmoderne
Author:
Year: 2017 Publisher: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

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Abstract

Kann man Häuser lesen, können Gebäude sprechen? Die Metapher der Architektursprache hatte in der Postmoderne ihre letzte große Konjunktur und erregte damit nicht zufällig auch ein großes literarisches Interesse. Elias Zimmermanns Studie untersucht diese Konstellation von Literatur und postmoderner Architektur anhand von zwei exemplarischen Romanen: Thomas Bernhards Korrektur (1975) und Hermann Burgers Schilten (1976). Die Untersuchung verknüpft diskursanalytische und metaphorologische Fragestellungen mit genauen Lektüren, in denen sich die Texte als Reflexionsmedien problematischer architektonischer Kommunikation erweisen. Zwei komplementäre, scheiternde Architekturkonzepte stehen sich mit den beiden Romanen gegenüber. Im größeren Zusammenhang offenbaren sich Hermann Burgers Maskenästhetik und Thomas Bernhards physiognomische Architektur als zwei Pole im architekturtheoretischen Diskurs der 1960er bis 1980er Jahre. Die Untersuchung endet darum mit einem Ausblick auf die postmoderne österreichische Architekturavantgarde, die Architekturphänomenologie und den architektonischen Dekonstruktivismus.


Book
Lesbare Häuser? : Thomas Bernhard, Hermann Burger und das Problem der Architektursprache in der Postmoderne
Author:
Year: 2017 Publisher: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

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Kann man Häuser lesen, können Gebäude sprechen? Die Metapher der Architektursprache hatte in der Postmoderne ihre letzte große Konjunktur und erregte damit nicht zufällig auch ein großes literarisches Interesse. Elias Zimmermanns Studie untersucht diese Konstellation von Literatur und postmoderner Architektur anhand von zwei exemplarischen Romanen: Thomas Bernhards Korrektur (1975) und Hermann Burgers Schilten (1976). Die Untersuchung verknüpft diskursanalytische und metaphorologische Fragestellungen mit genauen Lektüren, in denen sich die Texte als Reflexionsmedien problematischer architektonischer Kommunikation erweisen. Zwei komplementäre, scheiternde Architekturkonzepte stehen sich mit den beiden Romanen gegenüber. Im größeren Zusammenhang offenbaren sich Hermann Burgers Maskenästhetik und Thomas Bernhards physiognomische Architektur als zwei Pole im architekturtheoretischen Diskurs der 1960er bis 1980er Jahre. Die Untersuchung endet darum mit einem Ausblick auf die postmoderne österreichische Architekturavantgarde, die Architekturphänomenologie und den architektonischen Dekonstruktivismus.


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Lesbare Häuser? : Thomas Bernhard, Hermann Burger und das Problem der Architektursprache in der Postmoderne
Author:
Year: 2017 Publisher: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

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Kann man Häuser lesen, können Gebäude sprechen? Die Metapher der Architektursprache hatte in der Postmoderne ihre letzte große Konjunktur und erregte damit nicht zufällig auch ein großes literarisches Interesse. Elias Zimmermanns Studie untersucht diese Konstellation von Literatur und postmoderner Architektur anhand von zwei exemplarischen Romanen: Thomas Bernhards Korrektur (1975) und Hermann Burgers Schilten (1976). Die Untersuchung verknüpft diskursanalytische und metaphorologische Fragestellungen mit genauen Lektüren, in denen sich die Texte als Reflexionsmedien problematischer architektonischer Kommunikation erweisen. Zwei komplementäre, scheiternde Architekturkonzepte stehen sich mit den beiden Romanen gegenüber. Im größeren Zusammenhang offenbaren sich Hermann Burgers Maskenästhetik und Thomas Bernhards physiognomische Architektur als zwei Pole im architekturtheoretischen Diskurs der 1960er bis 1980er Jahre. Die Untersuchung endet darum mit einem Ausblick auf die postmoderne österreichische Architekturavantgarde, die Architekturphänomenologie und den architektonischen Dekonstruktivismus.


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Meta-Romane : Die récriture als Reflexion des Romans in Québec (1980-2007)
Author:
ISBN: 3839419522 Year: 2014 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Dass die récriture, die Rekonstruktion eines fiktionalen Textes in einem neuen, mehr ist als die bloße literarische Aneignung oder Abgrenzung von Vorbildern, zeigt sich par excellence am Gegenwartsroman aus Québec. Die in diesem Buch untersuchten Spielarten der récriture aus der ehemaligen französischen und britischen Kolonie veranschaulichen die Komplexität des kategorie- und grenzüberschreitenden literarischen Wi(e)derschreibens. Indem die vorgestellten Autoren aus der Belle Province eine kritische Auseinandersetzung mit Literatur in der Literatur inszenieren, schreiben sie sich mit den entstehenden Meta-Romanen in die internationale literarische Postmoderne ein.


Book
Simulation und virtuelle Welten : Theorie, Technik und mediale Darstellung von Virtualität in der Postmoderne
Author:
ISBN: 3839445558 Year: 2019 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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In den 1990er Jahren wurde digitaler und virtueller Raum neu erschlossen. Dieser mediale Umbruch rief eine kritische Debatte hervor, die gegenwärtig im Kontext der Simulation diskutiert wird. Doch wie profitier(t)en poststrukturalistische und medientheoretische Ansätze sowie die verschiedenen Ausprägungen des Cyberpunks von der Darstellung und Umsetzung virtueller Welten? Neben einer systematischen historischen Einordnung präsentiert Rebecca Haar eine präzise Analyse des Umgangs mit Simulation und Virtualität in Theorie, Technik und medialen Darstellungen in der postmodernen Gesellschaft. »Formal besticht ›Simulation und Virtuelle Welten‹ durch eine klare Sprache, die den Leser*innen komplexe Sachverhalte und Theorien sehr gut strukturiert präsentiert.« Franziska Bruckner, [rezens.tfm.], 1 (2020) »Lesenswert und interessant.« Geek!, 3/4 (2020) Besprochen in: Quarber Merkur, 120 (2019), Franz Rottensteiner MEDIENwissenschaft, 4 (2019), Lucas Curstädt Vier Viertel Kult, Winter 2019 Science Fiction Jahr 2020, Domink Irtenkauf


Book
Nach der Postdramatik : Narrativierendes Text-Theater bei Wolfram Lotz und Roland Schimmelpfennig
Author:
ISBN: 3839456290 Year: 2021 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Seit Hans-Thies Lehmanns einflussreicher Studie »Postdramatisches Theater« (1999) haben sich Theater und Dramatik verändert: Autoren wie Roland Schimmelpfennig oder Wolfram Lotz transformieren nicht nur das Schema der Postdramatik, sondern radikalisieren auch die Episierungstechniken von Bertolt Brecht. Diese innovative Form der Dramatik stellt Simon Hansen erstmals als narrativierendes Text-Theater vor und erfasst sie systematisch in umfangreichen Einzelanalysen. Mit Seitenblicken auf vergleichbare Autor*innen (u.a. Sibylle Berg und Dea Loher), auf die bildende Kunst und poetologisch-philosophische Grundsatzdiskussionen liefert er eine Antwort auf die Frage, warum die Postmoderne inzwischen als überwunden gelten muss.

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