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Im Falle der Transformationsländer Mittel- und Osteuropas formierte sich 1989/90 parallel zu den wirtschaftspolitischen Empfehlungen der Neoklassik ein alternativer monetärkeynesianischer Ansatz in Form der Berliner Schule. Die Politikempfehlung der Berliner Schule lautete Währungsreform und stabilitätsorientierte Unterbewertung des Wechselkurses. Die Arbeit analysiert Möglichkeiten der Umsetzung einer solchen Entwicklungsstrategie und überprüft die vorgebrachte Bedeutung der Vermögenssicherungsqualität einer Währung für den realen Sektor anhand der Länder Polen, Tschechien und Ungarn. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass der empirische Gehalt einer solchen Strategie und des zugrunde liegenden Theoriegebäudes zurückhaltend einzuschätzen ist.
Aufholprozess --- ausgewählter --- Berliner --- Berliner Schule --- Entwicklung --- Entwicklungsstrategie --- Geldpolitik --- Hintergrund --- Keynes --- Keynessche Theorie --- Kühnl --- Länder --- makroökonomischen --- Mittel --- monetärkeynesianische --- Neoklassische Theorie --- Osteuropas --- Polen --- Schule --- Stabilitätspolitik --- Theorie der Wirtschaftpolitik --- Währungsreform --- Wechselkurs --- Wechselkurspolitik --- Zwischenziel
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In dieser Arbeit wird die Eignung des Instrumentariums der neuronalen Netze, im Konkreten der autoregressiven Neuronale-Netz-Modelle (ARNN), zur Modellierung und Prognose von makrooekonomischen Zeitreihen untersucht und mit jenen der autoregressiven (AR) und autoregressiven Moving-Average-Modelle (ARMA) verglichen. Als beispielhaftes Anwendungsgebiet werden die beiden monatlichen Zeitreihen der oesterreichischen Arbeitslosenrate und des oesterreichischen Industrieproduktionsindex herangezogen. Die Arbeit beinhaltet eine Reihe von Erweiterungen an den Methoden und Algorithmen im Zusammenhang mi
Economic forecasting. --- Neural networks (Computer science) --- Artificial neural networks --- Nets, Neural (Computer science) --- Networks, Neural (Computer science) --- Neural nets (Computer science) --- Artificial intelligence --- Natural computation --- Soft computing --- Economics --- Forecasting --- Economic indicators --- ARNN-Modelle --- Güte von Mehr-Schritt-Prognosen --- Koller --- linearer --- makroökonomischen --- makroökonomischer --- Modelle --- Netzen --- neuronalen --- Nicht-Linearität --- Prognose --- Vergleich --- Zeitreihe --- Zeitreihen --- Zeitreihenanalyse
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Im Falle der Transformationsländer Mittel- und Osteuropas formierte sich 1989/90 parallel zu den wirtschaftspolitischen Empfehlungen der Neoklassik ein alternativer monetärkeynesianischer Ansatz in Form der Berliner Schule. Die Politikempfehlung der Berliner Schule lautete Währungsreform und stabilitätsorientierte Unterbewertung des Wechselkurses. Die Arbeit analysiert Möglichkeiten der Umsetzung einer solchen Entwicklungsstrategie und überprüft die vorgebrachte Bedeutung der Vermögenssicherungsqualität einer Währung für den realen Sektor anhand der Länder Polen, Tschechien und Ungarn. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass der empirische Gehalt einer solchen Strategie und des zugrunde liegenden Theoriegebäudes zurückhaltend einzuschätzen ist.
Economic theory & philosophy --- Monetary economics --- Development economics & emerging economies --- Political economy --- Aufholprozess --- ausgewählter --- Berliner --- Berliner Schule --- Entwicklung --- Entwicklungsstrategie --- Geldpolitik --- Hintergrund --- Keynes --- Keynessche Theorie --- Kühnl --- Länder --- makroökonomischen --- Mittel --- monetärkeynesianische --- Neoklassische Theorie --- Osteuropas --- Polen --- Schule --- Stabilitätspolitik --- Theorie der Wirtschaftpolitik --- Währungsreform --- Wechselkurs --- Wechselkurspolitik --- Zwischenziel
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Im Falle der Transformationsländer Mittel- und Osteuropas formierte sich 1989/90 parallel zu den wirtschaftspolitischen Empfehlungen der Neoklassik ein alternativer monetärkeynesianischer Ansatz in Form der Berliner Schule. Die Politikempfehlung der Berliner Schule lautete Währungsreform und stabilitätsorientierte Unterbewertung des Wechselkurses. Die Arbeit analysiert Möglichkeiten der Umsetzung einer solchen Entwicklungsstrategie und überprüft die vorgebrachte Bedeutung der Vermögenssicherungsqualität einer Währung für den realen Sektor anhand der Länder Polen, Tschechien und Ungarn. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass der empirische Gehalt einer solchen Strategie und des zugrunde liegenden Theoriegebäudes zurückhaltend einzuschätzen ist.
Economic theory & philosophy --- Monetary economics --- Development economics & emerging economies --- Political economy --- Aufholprozess --- ausgewählter --- Berliner --- Berliner Schule --- Entwicklung --- Entwicklungsstrategie --- Geldpolitik --- Hintergrund --- Keynes --- Keynessche Theorie --- Kühnl --- Länder --- makroökonomischen --- Mittel --- monetärkeynesianische --- Neoklassische Theorie --- Osteuropas --- Polen --- Schule --- Stabilitätspolitik --- Theorie der Wirtschaftpolitik --- Währungsreform --- Wechselkurs --- Wechselkurspolitik --- Zwischenziel
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