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Griechenland --- Römisches Reich --- (Produktform)Electronic book text --- Alte Geschichte --- Altertumswissenschaften --- Antike Geschichtsschreibung --- Kollektive Erinnerung --- Kulturelles Gedächtnis --- Vergessen --- (VLB-WN)9553
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(Produktform)Paperback / softback --- Alte Geschichte --- Altertumswissenschaften --- Antike Geschichtsschreibung --- Kulturelles Gedächtnis --- Kollektive Erinnerung --- Vergessen --- (VLB-WN)1553: Hardcover, Softcover / Geschichte/Altertum --- History, Ancient --- Collective memory --- Historiography --- Gehrke, Hans-Joachim --- Civilisation --- Mélanges et hommages. --- Grèce --- Rome --- Historiographie.
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Homerus --- Geschichte 850 v. Chr.-450 v. Chr. --- Griechenland --- Hamburg --- (Produktform)Electronic book text --- Archaik --- Demodokos --- Homer --- Homerrezeption --- Panathenäen --- Peisistratidische Redaktion --- Pindar --- Polis --- Simonides --- Tyrtaios --- intentionale Geschichte --- kulturelles Gedächtnis --- (VLB-WN)9553
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Das Buch untersucht die mythischen Traditionen von Troia und der Troas in der Antike, um zu zeigen, wie das kulturelle Gedächtnis der Griechen die Frühgeschichte dieser nord-ägäischen Region rekonstruiert hat.Das kulturelle Gedächtnis der Griechen gliederte die Frühgeschichte der Troas in zwei Bevölkerungsphasen. In den mythischen Traditionen werden die Teukrer als das älteste Volk der Region betrachtet. Die Ankunft der Dardaner aus Samothrake, die sich mit der Gründung von Troia verbindet, stellt die zweite mythische Bevölkerungsphase der Troas dar
Geographical myths --- Antiquities. --- Geographical myths. --- Troy (Extinct city). --- Troas (Turkey) --- Greece --- Aegean Islands (Greece and Turkey) --- Greece. --- Mediterranean Region --- Turkey --- Troy (Extinct city) --- Alte Geschichte --- Archäologie --- Klassische Philologie --- kulturelles Gedächtnis --- Mythos --- Troia --- Kulturelles Gedächtnis --- Islands of the Aegean --- The Troad (Turkey) --- Troad, The (Turkey) --- Ilion (Extinct city) --- Ilium (Extinct city) --- Troia (Extinct city) --- Troja (Extinct city) --- Trovaharabesi (Extinct city) --- Troy (Ancient city) --- Antiquities
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Dieses Buch versammelt Artikel, die in ihrer Ursprungsversion auf einer internationalen wissenschaftlichen Konferenz vorgestellt wurden, die vom Institut für Polnische Philologie der Adam-Mickiewicz-Universität Posen sowie vom Institut für Slavistik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Posen organisiert wurde. Der Konferenzband trägt der Vielfältigkeit des deutsch-polnischen Beziehungsgeflechts Rechnung und vereint literaturwissenschaftliche, sprachwissenschaftliche und historische Beiträge. Unter den Autorinnen und Autoren sind Polonisten, Germanisten, Slawisten, Historiker sowie ein Vertreter aus der Philosophie.
2015 --- Anna --- Beiträge --- Belletristik --- Czeslawa --- Deutsche --- Deutsch-polnische Beziehungen --- Deutsch-polnische kulturelle Kontakte --- Düring --- Europa --- Europie --- Galecki --- internationalen --- Junkiert --- konferencję --- Konferenz --- Krzysztof --- Kulturelles Gedächtnis --- listopada --- Lukasz --- Maciej --- Michael --- międzynarodową --- Niemcy --- November --- podsumowujący --- Polacy --- Polen --- Polnische Poesie --- Powęska --- Poznań --- Romantik --- Schatte --- Trybus --- Wolff --- Poland --- Germany --- Foreign relations
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Seit der Öffnung des Landes in der Mitte des 19. Jahrhunderts bewegte sich Japan rasant auf dem Weg zur industrialisierten Weltmacht. Das dort seit den 1890er Jahren durch Mori Ogai aus Europa ›eingeführte‹ romantische Syndrom jedoch verzauberte insbesondere die jungen Intellektuellen und trieb sie zur Suche nach der japanischen kulturellen Identität an. Ziel war es, nach innen die gesamte Bevölkerung zu integrieren und nach außen das Land vom »Westen« unterscheidbar zu machen - und zwar paradoxerweise im Geist der europäischen Romantik. Takemitsu Morikawa geht diesen bemerkenswerten Entwicklungen auf den Grund und zeichnet die Entstehung und die Kanonisierung des vermeintlichen Selbstbildes des modernen Japan nach. »Ein überaus aufschlussreiches und gut strukturiertes Werk [...], das dank intensiver Recherche und Quellenanalyse fundierte Einblicke in die Rezeptionsgeschichte von Ogai [...] bietet. Das vorliegende Buch [kann man] auch Soziologen und Literaturwissenschaftlern empfehlen, die sich mit der Bildung von kollektivem Gedächtnis und dem Prozess der Kanonisierung beschäftigen. Darüberhinaus ist es für Japanologen lesenswert, die sich mit dem kulturellen Umbruch Japans in der Meiji-Zeit und dessen heutiger Interpretation beschäftigen.« Timo Thelen, http://djas.uni-duesseldorf.de, 5 (2014)
Self-perception --- National characteristics, Japanese. --- Romanticism --- Mori, Ōgai, --- Self-concept --- Self image --- Self-understanding --- Perception --- Self-discrepancy theory --- Self-evaluation --- Japanese national characteristics --- Mori, Rintarō, --- Ōgai, Mori, --- Ōgai Gyoshi, --- 森鷗外, --- 森〓外, --- 森鸥外, --- 森林太郎, --- 鷗外漁史, --- Cultural History. --- Culture. --- General Literature Studies. --- Interculturalism. --- Literary Studies. --- Literature. --- National Identity. --- Romanticism. --- Japan; Nationale Identität; Kulturelles Gedächtnis; Romantik; Mori Ogai; Literatur; Kultur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Interkulturalität; Kulturgeschichte; Literaturwissenschaft; National Identity; Romanticism; Literature; Culture; General Literature Studies; Interculturalism; Cultural History; Literary Studies
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Wie keine andere historische Persönlichkeit dominiert Wenzel das kulturelle Bewusstsein des aktuellen und historischen Böhmens. Wie stark sich die Erinnerung an diese Gründerfigur über die Jahrhunderte gewandelt hat, zeichnen renommierte Autoren anschaulich nach. Kaum ein Land kann auf eine ähnlich kontinuierliche Staatssymbolik zurückblicken wie Böhmen bzw. das heutige Tschechien: Der heilige Wenzel/Vaclav galt als Staatsgründer, mittelalterlicher Schlachtenhelfer, als ewiger Herrscher und unangefochtener Mittelpunkt des kulturellen Gedächtnisses. Das ist er bis heute geblieben. Der böhmische Fürst Wenzel forcierte im 10. Jahrhundert die Christianisierung sowie den kulturellen Ausbau des Landes. Mit ihm verbindet sich noch heute eine doppelte Tradition: Sowohl Slawen als auch Deutsche nahmen und nehmen ihn für ihre eigene kulturelle Identität in Anspruch. Ein internationales Expertenteam untersucht die Bedeutung der zentralen Erinnerungsfigur für die unterschiedlichen gesellschaftlichen und konfessionellen Gruppen über die Jahrhunderte hinweg. Stefan Samerski ist Professor für Kirchengeschichte und lehrt in München und Berlin.
Collective memory --- Christian patron saints --- History. --- Wenceslas, --- Cult. --- Influence. --- Bohemia (Czech Republic) --- Czech Republic --- Intellectual life. --- Kollektives Gedächtnis. --- Frömmigkeit --- Heilige --- Kollektives Gedächtnis --- kulturelles Gedächtnis --- religiöse Erinnerungsorte --- Collective memory - Czech Republic - Bohemia - History. --- Collective memory - Czech Republic - History. --- Christian patron saints - Czechoslovakia. --- Wenceslaus dux Bohemiae m. --- Wenceslas, - Duke of Bohemia, - approximately 907-929 - Cult. --- Wenceslas, - Duke of Bohemia, - approximately 907-929 - Influence. --- Bohemia (Czech Republic) - Intellectual life. --- Czech Republic - Intellectual life. --- Wenceslas, - Duke of Bohemia, - approximately 907-929
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Die Gründungsverträge der Europäischen Gemeinschaft wurden am 25. März 1957 in Rom von Frankreich, der Bundesrepublik Deutschland, Italien, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg unterzeichnet. Zwischenzeitlich ist aus dem Europa der sechs ein Zusammenschluss von nunmehr 27 Staaten geworden. Von der Vision der europäischen Einigung geleitet, wonach Krieg in Europa nur durch friedlichen Zusammenschluss der Völker zu verhindern ist, hat sich in einem langen Integrations- und Vertiefungsprozess die Europäische Union entwickelt.Fünf Jahrzehnte nach der Gründung des institutionell verfassten gemeinsamen Europa muss die Frage diskutiert werden, ob die Gemeinschaft auch eine von den Menschen getragene Identität besitzt. Elementarer Bestandteil jeder Identität ist das Bewusstsein eines gemeinsamen Gedächtnisses. Gibt es dies in Europa überhaupt? Was wird erinnert? Nur das halbe Jahrhundert seit den Römischen Verträgen? Oder existiert ein tiefer reichendes historisches Erinnern der Europäer jenseits des jeweiligen nationalen Gedächtnisses?Mit Beiträgen von Etienne François, Norbert Frei, Bronislaw Geremek, Anthony Giddens, Helmut König, Adolf Muschg, Karl Schlögel und Hans-Ulrich Wehler.
Culture. --- Erinnerungskultur. --- European Politics. --- Europäische Politik. --- Geschichte. --- Kollektive Identität. --- Kultur. --- Kultursoziologie. --- Memory Culture. --- Political Science. --- Politikwissenschaft. --- Römische Verträge. --- Sociology of Culture. --- Kollektives Gedächtnis --- Politische Identität --- Europäische Integration --- POLITICAL SCIENCE / International Relations / General. --- Europäische Einheit --- Europäische Einigung --- Europäische Zusammenschlüsse --- Europapolitik --- Einigung von Europa --- Europa-Integration --- Einheit von Europa --- Vereinigung von Europa --- Westeuropäische Integration --- Europagedanke --- Integration --- Europabewegung --- Europa --- Westeuropa --- Nationale Identität --- Historische Identität --- Identität --- Kollektive Erinnerung --- Kulturelles Gedächtnis --- Erinnerungskultur --- Gedächtniskultur --- Memorialkultur --- Gedächtnis --- Geschichtspolitik --- Kulturelles Gedächtnis --- Gedächtniskultur --- Gedächtnis --- Gedenkkultur --- Nationale Identität --- Historische Identität --- Identität --- Europäische Einheit --- Europäische Einigung --- Europäische Zusammenschlüsse --- Westeuropäische Integration
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In the last decade, culture and art have become arenas of forceful political controversy in Russia. Bringing together an international group of scholars from various disciplines – Russian media studies, the history of ideas, political science, literature and gender studies – this book combines assessments of Russian cultural policies, political ideologies and intellectual trends with case studies on Russian literature, film, rap and memory culture.--Publisher's description
Kulturpolitik --- Medienpolitik --- Kollektives Gedächtnis --- Russia --- Russland --- Cultural policy --- Kollektive Erinnerung --- Kulturelles Gedächtnis --- Erinnerungskultur --- Gedächtniskultur --- Memorialkultur --- Gedächtnis --- Geschichtspolitik --- Kommunikationspolitik --- Kulturarbeit --- Rußland --- Krievija --- Federazione Russa --- RF --- Großrussland --- Großrußland --- Rossijskaja Imperija --- Russie --- Empire de Russie --- Russian Federation --- Federacja Rosyjska --- Rosja --- Rossija --- Rossijskaja Federacija --- Russische Föderation --- Russisches Reich --- РФ --- Российская Федерация --- Российская Империя --- Russische SFSR --- -1917 --- 25.12.1991 --- -Russie --- Rossīi︠a︡ --- Rossīĭskai︠a︡ Imperīi︠a︡ --- Russia (Provisional government, 1917) --- Russia (Vremennoe pravitelʹstvo, 1917) --- Ṛusastan --- Russia (Tymchasovyĭ uri︠a︡d, 1917) --- Russian Empire --- Russian S.F.S.R. --- Russia (Territory under White armies, 1918-1920) --- Russische Föderation --- Российская Федерация --- Российская Империя --- Kulturelles Gedächtnis --- Gedächtniskultur --- Gedächtnis --- Gedenkkultur
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Im Mittelpunkt des Sammelbandes steht die Frage nach der Bedeutung, die der schriftlichen Fixierung öffentlicher Botschaften wie privater Mitteilungen im öffentlichen Raum der Antike, Spätantike und Mittelalter zukam. Inschriften befanden sich - damals wie heute - auf Mauern und Wänden von Häusern und Tempeln, in Innenräumen von Kirchen, auf der Agora oder dem Forum, auf oder an öffentlich aufgestellten Bildwerken wie Statuen, Reliefs, Gemälden und Mosaiken. Die Gegenwart beschrifteter Objekte prägte und gestaltete den öffentlichen Raum, und selbst wenn die Inschriften nicht - oder nur partiell - gelesen wurden, so luden sie den Betrachter durch ihre oft extrem auffällige Präsenz doch zur Wahrnehmung und Interaktion ein. Durch den Versuch, die Artefakte in ihrem originären sozialen wie räumlichen Umfeld zu rekontextualisieren, eröffnen sich neue Deutungsperspektiven: Neben Beobachtungen zur konkreten Gestaltung des einzelnen Schriftzeugnisses gewinnen Fragen nach der räumlichen Beziehung zu benachbarten Monumenten, der Platzierung im öffentlichen Raum und der sich damit wandelnden Rezeptionsbedingungen an Bedeutung.
Civilization, Classical. --- Civilization, Medieval. --- Inscriptions --- Monuments --- Public spaces --- Antike und Mittelalter. --- Antiquity and the Middle Ages. --- Materialität von Schrift. --- Präsenz von Schrift. --- Rezeptionspraktiken. --- materiality of writing. --- practices of reception. --- presence of writing. --- Kollektives Gedächtnis --- Latein --- Griechisch --- Antike --- Inschrift --- HISTORY / Ancient / General. --- Epigraph --- Inschriften --- Epigraf --- Schriftdenkmal --- Epigraphik --- Klassisches Altertum --- Altertum --- Römerzeit --- Mittelmeerraum --- v1000-476 --- Altgriechisch --- Klassisches Griechisch --- Hellenisch --- Indogermanische Sprachen --- Gräzistik --- Lateinisch --- Lateinische Sprache --- Latinofaliskisch --- Latinistik --- Kollektive Erinnerung --- Kulturelles Gedächtnis --- Erinnerungskultur --- Gedächtniskultur --- Memorialkultur --- Gedächtnis --- Geschichtspolitik --- Public places --- Social areas --- Urban public spaces --- Urban spaces --- Cities and towns --- Historical monuments --- Architecture --- Sculpture --- Historic sites --- Memorials --- Public sculpture --- Statues --- Epigraphs (Inscriptions) --- Epigraphy --- Inscription --- Paleography --- Epigraphists --- Classical civilization --- Civilization, Ancient --- Classicism --- Civilization, Medieval --- Medieval civilization --- Middle Ages --- Civilization --- Chivalry --- Renaissance --- History. --- Social aspects --- History --- Kulturelles Gedächtnis --- Gedächtniskultur --- Gedächtnis --- Gräzistik --- Römerzeit --- Gedenkkultur
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