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In Facetten des Sozialen ergänzt Meggle seine systematischen Arbeiten über kommunikatives Handeln und sprachliche Bedeutung und konzentriert sich auf einige konkrete Aspekte einer allgemeineren Theorie der Sozialität. Außer den sogenannten Kollektiven Identitäten (Teil A) - einem derzeit breit diskutierten sozialpolitischen Thema - stehen in diesem Band die folgenden drei Aspekte des Sozialen im Zentrum: Gemeinsames Wissen (Teil B), Offenheiten - in Opposition zu Täuschungen - (Teil C) und Reflexivitäten (Teil D). Sind das wirklich drei verschiedene Aspekte? Oder handelt es sich letztlich nur um einen einzigen in gelegentlich verschiedenen Gewändern (Bezeichnungen)? Nicht einmal diese Frage ist bisher entschieden.
Sozialphilosophie --- Kommunikationstheorie --- Kollektive Identität
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Sydney --- Australien --- Libanon --- (Produktform)Electronic book text --- Australien --- Bausteine imaginierter ethnischer Identität --- Collective Narratives --- Communities of Practice --- Community Librarians --- Diaspora --- Diaspora als Praxiskategorie --- Diaspora-Konzepte --- Ethnic Groups --- Identifikationsort --- Kollektive Identität --- Kollektive Narrative --- Libanon --- Migration --- Neo-Diaspora --- Neo-Diasporic Communities --- Neo-Tribes --- Neo-diasporische Gemeinschaften --- Netdoms --- Patchwork-Identitäten --- Situativität --- Transnationale Netzwerke --- deterritoriale Netzwerke --- gefühlte Vergemeinschaftung --- globale Gemeinschaften --- imaginierte Ethnizität --- kollektive Identität --- maronitische Gemeinschaften --- normative Imperative --- postmigrantische Gesellschaft --- soziale Praktiken --- soziale Verpflichtungen --- translokale soziale Netzwerke --- transnationale Diaspora --- (VLB-WN)9662
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In vielen Teilen Europas sind Muslime heute Staatsbürger des jeweiligen Landes und ein Teil der jeweiligen Gesellschaft. In der Folge begegnen sie häufig einem medial, politisch oder auch gesellschaftlich forcierten religiösen »Identifikationsvordruck«, der auf vielfältige Weise Rahmungen für ihre Selbstdefinition bzw. ihr Selbstverhältnis setzt. Diese Strukturen bilden ein heterogenes Netz aus diskursiven und nicht-diskursiven Elementen. Aus unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Perspektiven untersuchen die Beiträge des Bandes diese Dispositive und zeigen ihre Wirkmächtigkeit für die kollektive Identität der Muslime in verschiedenen Ländern Europas auf. Besprochen in: IDA NRW, 3 (2015) www.migration-news.ch, 03.12.2015 BZgA-InfoDienst Migration, 1 (2016) Das Argument, 319 (2016), Eva Kalny
Muslimsein --- Kollektive Identität --- Islamwissenschaft --- Religionssoziologie --- Islamic Studies --- Sociology of Religion --- Muslim. --- Dispositiv. --- 297 <4> --- Islam. Mohammedanisme--Europa --- Migration --- Europa --- Europe --- Muslims --- Islam --- Ethnic relations --- Group identity --- Social change --- Islam; Muslimsein; Kollektive Identität; Migration; Europa; Islamwissenschaft; Religionssoziologie; Europe; Islamic Studies; Sociology of Religion --- Muslims - Europe --- Islam - Europe --- Europe - Ethnic relations --- Europe. --- Islamic Studies. --- Migration. --- Sociology of Religion.
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Das Handbuch widmet sich erstmals systematisch und vergleichend der Frage, wie soziale Bewegungen aus einer poststrukturalistischen Perspektive analysiert werden können. Die Beiträge stellen verschiedene Ansätze vor und zeigen jeweils anhand eines Beispiels aus der Forschungspraxis, wie dieser Ansatz für die Analyse sozialer Bewegungen genutzt werden kann. Durch die Anwendung alternativer Methoden, die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis und eine gesellschaftstheoretische Perspektive werden auf diese Weise neue Einsichten in den Forschungsgegenstand »soziale Bewegungen« möglich. »Deutlich werden [...] insbesondere die Vielfalt poststrukturalistischer Perspektiven, ihre erkenntnistheoretischen Grundlagen und potenzielle Anwendungsfelder.« www.centrum3.at, 2 (2020)
Demonstrations & protest movements --- Civil Society. --- Handbook. --- Political Science. --- Political Sociology. --- Politics. --- Post-structuralism. --- Postmodern Theory. --- Practice. --- Protest. --- Soziale Bewegungen; Protest; Poststrukturalismus; Postmoderne Theorie; Handbuch; Praxis; Politik; Zivilgesellschaft; Politsche Theorie; Politische Soziologie; Politikwissenschaft; Michel Foucault; Kollektive Identität; Stuart Hall; Populismus; Social Movements; Post-structuralism; Postmodern Theory; Handbook; Practice; Politics; Civil Society; Political Sociology; Political Science; Collective Identity; Populism
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Unter dem ungewissen Erwartungshorizont spätmoderner Gesellschaften treten verschiedene Vorstellungen kollektiver Identität in Konflikt. Jochen Kibel zeigt: Im Streit um das Neue Museum in Berlin und das Militärhistorische Museum in Dresden artikulierten sich unterschiedliche Kollektivierungsdiskurse, in denen die Vergangenheit nach den Anforderungen der Gegenwart umgeformt wurde. Der retrospektive Blick gewährt damit immer auch die prospektive Hoffnung auf eine bessere Vergangenheit. Die dynamischen Verhältnisse der Gegenwart bringen schließlich eine Form reflexiver Identitätsbildung hervor, in der auch die Fähigkeit anhaltender Selbstkritik in der Vergangenheit ›wiedergefunden‹ wird. Die Vorstellung einer wandlungsfähigen Identität gewährleistet dann ein Gleichbleiben im Strom der Zeit, durch beständige Kurskorrekturen.
SOCIAL SCIENCE / Popular Culture. --- Architecture. --- Critique. --- Discourse. --- German Federal Armed Forces. --- Heritage. --- Memory Culture. --- Museum Island Berlin. --- Museum. --- Reflexive Modernity. --- Social Memories. --- Sociology of Culture. --- Sociology. --- Space. --- Kollektive Identität; Soziale Gedächtnisse; Erbe; Raum; Architektur; Museum; Museumsinsel Berlin; Bundeswehr; Diskurs; Reflexive Moderne; Kritik; Erinnerungskultur; Kultursoziologie; Soziologie; Collective Identity; Social Memories; Heritage; Space; Architecture; Museum Island Berlin; German Federal Armed Forces; Discourse; Reflexive Modernity; Critique; Memory Culture; Sociology of Culture; Sociology --- Militärhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden. --- Neues Museum (Berlin, Germany) --- Germany.
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Wie lernen soziale Bewegungen? Im Unterschied zu anderen Organisationen wie Parteien oder Gewerkschaften gibt es bei ihnen in der Regel keine feste Mitgliedschaft, keine klare Aufgabenteilung und keine verlässlichen Regeln der Entscheidungsfindung. Wie kann es ihnen dennoch gelingen, ein gemeinsames Wissen auszubilden, aus vergangenen Erfahrungen zu lernen und nachfolgende (Protest-)Generationen von diesen Erkenntnissen profitieren zu lassen?
Political Science / Political Process --- Political Science / Civics & Citizenship --- Political Science / Political Ideologies --- Political science --- Administration --- Civil government --- Commonwealth, The --- Government --- Political theory --- Political thought --- Politics --- Science, Political --- Social sciences --- State, The --- Soziale Bewegung; Protest; Kollektives Lernen; Kollektive Identität; Aktivismus; Politik; Stadt; Gesellschaft; Soziale Bewegungen; Politische Ideologien; Politics; Wissenssoziologie; Politikwissenschaft; Social Movement; Collective Identity; Activism; City; Society; Social Movements; Political Ideologies; Sociology of Knowledge; Political Science --- Activism. --- City. --- Collective Identity. --- Political Ideologies. --- Political Science. --- Politics. --- Protest. --- Social Movements. --- Society. --- Sociology of Knowledge.
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