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Islamismus --- Terror --- Repression --- Diaspora --- Politik
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Antiislamismus --- Ernest Renan --- Islam --- Islamfeindlichkeit --- Islamismus --- Moderne --- Rassismus
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Der neue Antisemitismus hat in Europa dramatische Ausmaße erreicht. Er kann und darf niemanden gleichgültig lassen. Am allerwenigsten die Christen. Drei Generationen nach der Shoah stehen gerade Christen vor der Herausforderung, jene solidarische Grundhaltung mit dem jüdischen Volk aufzubringen, die sie in der Nazi-Zeit so schmerzlich vermissen ließen. Das Buch macht deutlich: Es bedarf einer neuen Kultur christlicher Solidarität mit dem jüdischen Volk.Vor 50 Jahren stellte das Zweite Vatikanische Konzil mit dem Dekret Nostra Aetate die Weichen zu einem neuen, positiven Verhältnis der katholischen Kirche zum Judentum. Mit Nostra Aetate wurde die jüdische Religion in ihrer heilsgeschichtlichen Bedeutung rehabilitiert und jede Form des Antisemitismus verurteilt. Doch heute, 70 Jahre nach der Shoah, steht Europa vor den Scherben seiner Aufklärungs- und Erinnerungspolitik. Auch die christlichen Kirchen müssen sich fragen: Erreichte ihr spätes Bekenntnis zum Judentum die Herzen und Köpfe der Gläubigen? Was wurde aus diesem revolutionären Aufbruch zur Versöhnung mit dem Judentum? Inspiriert das wiederentdeckte familiäre Verhältnis zwischen Judentum und Christentum die Glaubenspraxis der Christen?
Holocaust --- Shoah --- Nostra Aetate --- Konzil --- Antisemitismus --- Antizionismus --- Christentum-Judentum --- Erinnerung --- Islamismus --- Israel --- Judenerklärung --- Judentum
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Biographical note: Julika Bürgin, Dr. phil., ist Professorin am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Bildungsforschung und politische Bildung. Long description: Julika Bürgin untersucht den Vorstoß der »Extremismusprävention« in politische Bildung und demokratische Praxis. Im Mittelpunkt stehen die Strategien staatlicher Förderprogramme, die in die Autonomie freier Träger eingreifen. Gestützt auf Dokumentenanalysen, Interviews und eine interdisziplinäre Literaturstudie wird die These formuliert, dass Bildungsarbeit präventionspolitisch, und flankiert durch den Verfassungsschutz, in eine polizeiliche Ordnung eingepasst wird. Die Extremismusprävention wird als Element der sogenannten »wehrhaften« Demokratie kritisiert, die behauptet, Demokratie durch ihre Verkürzung zu verteidigen.
Bildung --- Prävention --- Antisemitismus --- Politische Bildung --- Rechtsextremismus --- Islamismus --- Radikalisierung --- Verfassungsschutz --- Wehrhafte Demokratie --- Demokratieförderung --- Extremismusprävention --- Neutralitätsgebot --- Extremismusklausel
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Blasphemie. --- Charlie Hebdo. --- Frauen. --- Fundamentalism. --- Fundamentalisten. --- Islam and politics. --- Islam --- Islam --- Islam. --- Islam. --- Islamic fundamentalism. --- Islamismus. --- Konflikt. --- Liberalismus. --- Linke. --- Philosophie. --- Religion. --- Revolution. --- Terror. --- Ungleichheit. --- Social aspects. --- Geschichte.
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Law --- Crime, Criminology and Law Enforcement --- Verfassungsschutz und Demokratie --- Rechtsextremismus --- Linksextremismus --- Spionage --- Scientology-Organisation (SO) --- Gesetzestexte --- Politisch motivierte Kriminalität --- Islamismus --- Terrorismus
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Diese Studie stellt den türkischen Islam in den geschichtlichen Kontext moderner Gesellschaftlichkeit und analysiert ihn anhand zweier Gegenstandsbereiche. Der staatlich verwalteten Religion, vertreten durch die Religionsbehörde, kommt die Aufgabe zu, den »moralischen Kitt« für die nationalstaatlich verfaßte Gesellschaft zu liefern. Konträr dazu sehen die in den 1990er Jahren erstarkten Islamisten im Islam die Grundlage eines alternativen Gesellschaftsmodells. Am Beispiel der islamistischen »Utopie« zeigt Levent Tezcan, wie sehr der intellektuelle Islamismus - entgegen seiner antimodernen Semantik - in die Strukturen der modernen Weltwahrnehmung eingebunden ist. Von besonderer Brisanz sind hierbei die im islamistischen Konzept der Idealgesellschaft steckenden totalitären Züge. Weder ist es das Anliegen des Autors, das Säkularitätskonzept einfach auf die türkische Praxis zu applizieren, noch die Modernität der Islamisten nachzuweisen. Er arbeitet vielmehr die kulturspezifischen Übersetzungen moderner Diskurse, Praktiken und Institutionen heraus, und zwar bezogen auf beide der hier behandelten Ausformungen islamischer Religiosität. »Die Studie von Tezcan sei allen, die sich entweder mit der Frage der Modernität des Islam oder darüber hinaus mit den Problemen befassen wollen, die sich aus dem modernen Leitprinzip der Differenzierung von Religion und Politik ergeben, empfohlen.« Soziologische Revue, 1 (2006)
Religious groups: social & cultural aspects --- Islamic studies --- Islamic Studies. --- Religion. --- Sociology of Religion. --- Sociology. --- Turkey. --- Islam; Islamismus; Türkei; Türkischer Säkularismus; Religion; Religionssoziologie; Islamwissenschaft; Soziologie; Turkey; Sociology of Religion; Islamic Studies; Sociology
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Dieses Open-Access-Buch behandelt die Frage, wie und warum es dazu kommt, dass Menschen schwere islamistische Gewalttaten, etwa in Form terroristischer Anschläge oder gewaltsamer Hasskriminalität, in Westeuropa begehen wollen. Das im Rahmen des Buches entwickelte Erklärungsmodell nähert sich der Beantwortung dieser Frage in zwei Schritten: erstens wird erklärt, wie und warum Menschen überhaupt bereit werden, im Namen einer Ideologie zu töten. Die allermeisten Menschen, die sich hin zu einer solchen Gewaltbereitschaft radikalisieren, begehen allerdings keine Gewalttat. Daher wird zweitens dargelegt, unter welchen Bedingungen diese ideologiebasierte Gewaltbereitschaft in einer konkreten Gewalthandlung in Westeuropa gipfelt. Das entwickelte Erklärungsmodell wird im Anschluss empirisch überprüft. Der Fokus richtet sich dabei insbesondere auf die theoretisch formulierten Bedingungen der Tatbegehung. Diese Annahmen werden am Beispiel realisierter oder geplanter islamistischer Gewaltstraftaten in Westeuropa zwischen 2000-2013 getestet. Der Autor Marco-Thejesh Lohmann ist derzeit im Bereich der Islamismusprävention in Deutschland tätig. Er arbeitet in einem Präventionsprogramm, das darauf abzielt, der Radikalisierung junger Menschen möglichst frühzeitig entgegenzuwirken.
Terrorism. --- Political violence. --- Europe—Politics and government. --- Terrorism and Political Violence. --- European Politics. --- Violence --- Political crimes and offenses --- Terrorism --- Acts of terrorism --- Attacks, Terrorist --- Global terrorism --- International terrorism --- Political terrorism --- Terror attacks --- Terrorist acts --- Terrorist attacks --- World terrorism --- Direct action --- Insurgency --- Subversive activities --- Political violence --- Terror --- Radikalisierung --- islamistische Gewalt --- Hasskriminalität --- Terrorismus --- politische Ideologien --- kriminologische Theorien --- Terroranschläge --- terroristische Gewalt --- Islamismus --- Kriminologie --- Extremismus
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