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As linguistic systems comprising a large variety of written and oral registers including derivate “languages” and “dialects,” Latin and Arabic have been of paramount importance for the history of the Euromediterranean since Antiquity. Moreover, due to their long-term function as languages of administration, intellectual activity, and religion, they are often regarded as cultural markers of Europe and the (Arabic-)Islamic sphere respectively. This volume explores the many dimensions and ramifications of Latin-Arabic entanglement both from macro-historical as well as from micro-historical perspectives. Visions of history marked by the binary opposition of “Islam” and “the West” tend to ignore these important facets of Euromediterranean entanglement, as do historical studies that explain complex transcultural processes without giving attention to their linguistic dimension.
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Interfaith relations --- Buddhism --- Christianity
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Interfaith relations --- Christianity --- Islam
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Interfaith relations --- Christianity --- Hinduism
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Italy --- Interfaith relations. --- Judaism
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Buddhism --- Christianity --- Interfaith relations
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Gehört der Islam zu Europa? Wie soll sich der Westen zum Islam verhalten? Nicht nur der Westen, auch die christliche Theologie tut sich schwer mit dem Islam. Sie schwankt zwischen einem rein religionskundlichen Blick von außen und einer sich rechtfertigenden Abwehrhaltung, die im Grunde nur die Überlegenheit des eigenen Glaubens beweisen will. Beide Alternativen sind verfehlt. Christliche Theologie ist vielmehr aufgerufen, ehrlich herauszufinden, ob und unter welchen Bedingungen sie den muslimischen Glauben würdigen kann, ohne ihre eigenen Wahrheiten zu verraten. Wie und unter welchen Umständen kann beispielsweise die Rezitation des Korans auch aus christlicher Sicht als Wort Gottes verstanden werden, und können auch Christen in Muhammed einen Menschen sehen, der in den Spuren der Propheten wandelt? Das vorliegende Buch will genau das leisten: Eine christliche Würdigung des Islams, die gerade die Verschiedenheit beider Religionen als Wert zu entdecken vermag. Es möchte so zu einer Begegnung mit dem Islam einladen, die nicht nur Verstehen, sondern Liebe will – einer Begegnung, die uns hilft, uns selbst im Anderen neu zu entdecken und tiefer zu verstehen.
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In Making Sense of History: Narrativity and Literariness in the Ottoman Chronicle of Naʿīmā, Gül Şen offers the first comprehensive analysis of narrativity in the most prominent official Ottoman court chronicle. Using an interdisciplinary approach that combines methods from history and literary studies, Şen focuses on the purpose and function of the chronicle-not just what the text says but why Naʿīmā wrote it and how he shaped the narrated reality on the textual level. As a case study on the literalization of historical material, Making Sense of History provides insights into the historiographical and literary conventions underpinning Naʿīmā's chronicle and contributes to our understanding of elite mentalities in the early modern Ottoman world by highlighting the author's use of key concepts such as history and time.
Christianity --- Interfaith relations --- Islam
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Die Mehrzahl damit befasster Iranisten und Indologen vertritt seit Langem die Ansicht, dass Ahura Mazda, der von Zarathushtra um etwa 1000 v. Chr. verkündete Monotheos, sich aus demselben Gott entwickelte wie der vedische Asura Varuna des benachbarten Indien. Mit weiteren, insbesondere psychologischen Argumenten unterfüttert, erweist sich diese »Gleichung« als einzigartige Chance, die Entstehungsgeschichte des altiranischen Monotheismus zu rekonstruieren. Nicht nur Varunas Narrenrolle im indischen Theater, auch sein gefürchteter Groll, seine Gespaltenheit in lichte und finstere Züge, seine moralischen Ansprüche, seine Weltflüchtigkeit, sein gestörtes Verhältnis zu Frauen: Alle diese Züge haben ihr klares Pendant im Ahura Mazda des iranischen Propheten. Dennoch wurde er in den Offenbarungen ein völlig anderer. Der Sonderling in einer sonst illustren polytheistischen Göttergesellschaft mutierte zum schweigenden, transzendenten und streng richtenden Autokraten. Jedoch erschließen sich auch die Mechanismen dieser Transformation durch die Psychologie des Varunischen.
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