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Die Philologie ist allem Einzelnen, sei es noch so verquer, unschicklich oder ungeschickt, immer schon eng verbunden. Auch die Literatur hat seit jeher eine Affinität für einzigartige Charaktere und deren Kalamitäten - und sich in der Neuzeit nicht zufällig zum priorisierten Medium für Individualitätsdarstellung, Individualstile, kurzum: für Ichtexte entwickelt. Die Beiträge des vorliegenden Bandes widmen sich einer Philologie des Individuellen. Sie spüren den Formationsregeln von Texten als Medien und Schauplätzen von Singularität nach, die sich am Bekennen und am Ich-Schreiben versuchen - und entdecken so die intrikate Verstrickung von Ich und Text in ihrer singulären Vielgestalt.
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Anerkennung ist ein schillernder Begriff, der erst seit wenigen Jahrzehnten Aufmerksamkeit findet, aber in Ethik, politischer Philosophie und Kritischer Theorie mit großen Erwartungen verbunden wird. Sein Ursprung in den Intersubjektivitätstheorien Fichtes und Hegels lässt hoffen, dass er von sich aus Impulse für Freiheit und Gerechtigkeit in sich trägt. Vor diesem Hintergrund ist es eine Entdeckung ersten Ranges, dass ein Denker wie Nietzsche den Begriff der Anerkennung in grundlegender Weise verwendet, ohne den erst Ende des 20. Jahrhunderts mit ihm verknüpften Hoffnungen zu widersprechen. Nietzsches Verständnis von Anerkennung zeigt sich in seiner Lebensphilosophie. Wie die Individuen konkret »einander nöthig« sind, arbeitet Sarah Bianchi heraus. Qua Anerkennung sind die Individuen vom Selbstverhältnis, über zwischenmenschliche Beziehungen bis hin zum Recht und Staat existentiell verwoben.
Anerkennung --- Freiheit --- Geschichte der Philosophie --- Individualität --- Intersubjektivitätstheorien --- Kontinentalphilosophie --- Sozialität --- Nietzsche --- Nietzsche, Friedrich Wilhelm,
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Spinozas Philosophie barg zu seiner Zeit erhebliches Konfliktpotential. Dies liegt sicher an den Umständen seiner Zeit, an den politischen und religiösen Restriktionen, wie an den philosophischen Konjunkturen. Doch liegt hier ein Kritikpotential, das uns auch heute noch berührt? Dieses Potential kann nicht nur einfach erinnert und bewahrt werden, sondern muss in einer produktiven Lektüre neu entdeckt werden. Das erfordert den doppelten Blick, für den Spinoza als klassischer Autor, aber auch als Zeitgenosse sichtbar wird. Für eine solche zeitgenössische Lektüre steht wie kaum ein anderer Gilles Deleuze. Durch seine Arbeiten wird Spinoza als Theoretiker des Körpers und der Macht in seiner Zeit präsentiert, der aber auch heute viele unserer Selbstverständlichkeiten zweifelhaft werden lässt. Deleuze realisiert diese produktive Lesart nicht nur in seinen Arbeiten zu Spinoza, sondern auch in seinen anderen durch und durch spinozistischen Schriften. In diesem Band werden Beiträge versammelt, die die zentralen Theoriestücke der Immanenz, der Intensität, der Differenz, des Denkens und des Körpers sowohl vom Text Spinozas als auch von Deleuzes Arbeiten her diskutieren.
Immanenz --- Substanz --- Univozität --- Affekte --- Körper --- Metaphysik --- Individualität --- Macht --- Denken --- Erkennen --- Immanence --- affect --- body --- metaphysics --- univocity --- power --- thinking --- individuation
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In Zeiten gewaltvoller sozialer Ausgrenzungen ist eine kritische Auseinandersetzung mit fixierenden Vorstellungen von »Zugehörigkeit« relevanter denn je - doch bleiben die zentralen Variablen oft unhinterfragt: Wer soll eigentlich Wozu gehören? Kerstin Meißner stellt in ihrer fiktoanalytischen Studie starre Annahmen vom Individuellen und Kollektiven in Frage und konzipiert soziale Zugehörigkeiten als vielfältige relationale Prozesse. Damit schafft sie Raum für die Beweglichkeiten des Sozialen, die sie als »Navigationen des Mit-Seins« erfasst. Das Buch ermöglicht so ein relationales Denken, in dem nicht das Sein, sondern das Werden im Fokus steht. Relational Becoming bedeutet in diesem Sinne: Zugehörig sind wir nicht, zugehörig machen wir uns und zugehörig werden wir gemacht.
Zugehörigkeit; Relationalität; Werden; Denkfühlen; Performativität; Individualität; Kollektivität; Sozialität; Bildung; Soziologische Theorie; Sozialphilosophie; Bildungstheorie; Pädagogik; Soziologie; Belonging; Relationality; Performativity; Individuality; Collectivism; Social Relations; Education; Sociological Theory; Social Philosophy; Theory of Education; Pedagogy; Sociology --- Collectivism. --- Education. --- Individuality. --- Pedagogy. --- Performativity. --- Relationality. --- Social Philosophy. --- Social Relations. --- Sociological Theory. --- Sociology. --- Theory of Education.
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Bei Marquis de Sade, Max Stirner und Friedrich Nietzsche finden sich Konzeptionen von Individualität, deren Bedeutung für die Sozialwissenschaft bislang weitgehend von der Forschung ignoriert wird. Im Zentrum der interdisziplinär angelegten Untersuchung von Maurice Schuhmann steht die Analyse der von den drei Denkern entworfenen Konzeptionen sowie die Übertragung dieser Ergebnisse auf den aktuellen sozialwissenschaftlichen Diskurs über Individualisierungstendenzen in modernen Gesellschaften. Dabei wird erstmalig in kompakter Form die Individualitätsphilosophie der drei Denker dargestellt und miteinander konfrontiert. Eine innovative Analyse radikaler Positionen des modernen Individualitätsdenkens. Besprochen in: http://DadAWeb.de, 05.03.2012, Jochen Schmück
Individualität; Friedrich Nietzsche; Marquis De Sade; Max Stirner; Philosophie; Sozialität; Sozialphilosophie; Politische Philosophie; Philosophiegeschichte; Philosophy; Social Relations; Social Philosophy; Political Philosophy; History of Philosophy --- Nietzsche, Friedrich Wilhelm, --- Sade, --- Stirner, Max, --- Philosophy. --- History of Philosophy. --- Political Philosophy. --- Social Philosophy. --- Social Relations.
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Der Totalitarismus wollte den Menschen auf ein Gattungswesen reduzieren. Hannah Arendts politische Theorie hingegen basiert auf einem Verständnis vom Menschen als Person, der sich im Handeln und Sprechen in seiner Einmaligkeit enthüllt und zusammen mit anderen eine gemeinsame Welt schafft. Barbara Bushart legt in ihrer rechtstheoretischen Untersuchung dar, wie Rechtsdogmen und -techniken die Pluralität sowohl zu realisieren helfen als auch zu zerstören wissen. Die Fokussierung auf die Interdependenz von Recht und der Verwirklichung menschlicher Potenziale ergänzt dabei die wachsende Forschung zum Arendt'schen Rechtsverständnis um eine bisher vernachlässigte Facette.
Person; Hannah Arendt; Rechtstheorie; Politische Theorie; Nationalsozialismus; Strafrecht; Pluralität; Rechtsdogma; Individualität; Totalitarismus; Recht; Politik; Sozialphilosophie; Deutsche Geschichte; Geschichtswissenschaft; Philosophie; Law Theory; Political Theory; National Socialism; Criminal Law; Pluralism; Individuality; Totalitarism; Law; Politics; Social Philosophy; German History; History; Philosophy --- Criminal Law. --- German History. --- Hannah Arendt. --- History. --- Individuality. --- Law Theory. --- Law. --- National Socialism. --- Philosophy. --- Pluralism. --- Political Theory. --- Politics. --- Social Philosophy. --- Totalitarism. --- Arendt, Hannah, --- Eichmann in Jerusalem (Arendt, Hannah) --- 1900-1999 --- Germany.
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Learning, Psychology of --- Individual differences --- Educational psychology --- Apprentissage, Psychologie de l' --- Caractéristiques individuelles --- Psychopédagogie --- 81.51 learning process --- 77.53 developmental psychology --- Educational psychology. --- Individual differences. --- Learning, Psychology of. --- Learning --- Psychology of learning --- Differences, Individual --- Education --- Psychology, Educational --- Psychological aspects --- Psychology --- 81.51 learning process. --- 77.53 developmental psychology. --- Educational Psychology. --- Learning. --- Pädagogik --- Lernen --- Individuum --- Zeitschrift --- Bildungswesen --- Interdisziplinäre Forschung --- Comprehension --- Learning ability --- Difference (Psychology) --- Child psychology --- Fächerübergreifende Forschung --- Forschung --- Interdisziplinarität --- Transdisziplinarität --- Erziehungswesen --- Bildungssystem --- Periodikum --- Zeitschriften --- Presse --- Fortlaufendes Sammelwerk --- Einzelmensch --- Individuen --- Individualität --- Person --- Subjektiver Geist --- Lernprozess --- Lernvorgang --- Lehren --- Lerntechnik --- Erziehungswissenschaft --- Pädagogischer Prozess --- Erziehungswissenschaften --- Bildungstheorie --- Erziehung --- Pädagoge --- Pädagogin --- Individualität --- Fächerübergreifende Forschung --- Interdisziplinarität --- Transdisziplinarität --- Psychologie de l'apprentissage
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Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Giovanni di Pagolo Morelli, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin, Roland Barthes, Didier Eribon und vielen anderen analysiert. Besprochen in: https://ekvv.uni-bielefeld.de, 24.07.2020 Vier Viertel Kult, Herbst 2020
Allgemeine Literaturwissenschaft. --- Bertha Von Suttner. --- Comparison. --- Cultural History. --- Cultural Studies. --- Early Modern Period. --- Geschichtswissenschaft. --- Guibert Von Nogent. --- History. --- Individuality. --- Individualität. --- Jean-Jacques Rousseau. --- Jean-jacques Rousseau. --- Johann Wolfgang Von Goethe. --- Kulturgeschichte. --- Kulturwissenschaft. --- Literary Studies. --- Literatur. --- Literature. --- Literaturwissenschaft. --- Middle Age. --- Mittelalter. --- Petrus Abaelard. --- Relationality. --- Relationalität. --- Roland Barthes. --- Subject. --- Subjekt. --- Vergleich. --- Vormoderne. --- Walter Benjamin. --- HISTORY / Social History. --- Autobiographie; Mittelalter; Vergleich; Subjekt; Relationalität; Vormoderne; Individualität; Petrus Abaelard; Guibert Von Nogent; Jean-Jacques Rousseau; Johann Wolfgang Von Goethe; Bertha Von Suttner; Walter Benjamin; Roland Barthes; Kulturgeschichte; Literatur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Geschichtswissenschaft; Autobiography; Middle Age; Comparison; Subject; Relationality; Early Modern Period; Individuality; Jean-jacques Rousseau; Cultural History; Literature; Literary Studies; Cultural Studies; History
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La terre de son enfance pour l’un, un paysage pour l’autre, un arbre ou les murs d’une maison chargée de souvenirs. Nous portons tous en nous des lieux auxquels nous sommes singulièrement reliés – des lieux qu’on aime. Pour parler de cette géographie intime, nous avons souvent recours au registre de l’identité, des racines, de l’appartenance. À quoi s’oppose l’idée qu’on pourrait être « de nulle part ». Nous rejouons ainsi une alternative bien connue : d’un côté, l’idéal d’une osmose entre les humains et leur lieu de vie ; de l’autre, l’idéal de femmes et d’hommes sans attaches, ayant le monde à disposition. Or, s’il est absolument nécessaire de proscrire un vocabulaire dont se nourrissent les mouvements d’ultradroite, il est tout aussi urgent de reconnaître l’importance, pour chacun, de son lieu de vie. Car mépriser cette relation, c’est nourrir la frustration qui fait le lit des positions politiques extrêmes. Et abstraire la citoyenneté de tout contexte, c’est risquer de toujours plus négliger notre environnement. Ce livre très personnel, dans lequel Joëlle Zask se penche sur sa propre expérience et enquête sur celle des autres, nous invite en somme à emprunter un double chemin politique et esthétique pour penser une nouvelle manière d’arpenter le monde.
BPB9999 --- BPB2305 --- personnalité --- identité culturelle --- kulturní identita --- féiniúlacht chultúrtha --- identitet kulturor --- identità culturale --- kultuuriidentiteet --- πολιτιστική ταυτότητα --- kulturel identitet --- kulturelle Identität --- културни идентитет --- kulttuuri-identiteetti --- identitate culturală --- културен идентитет --- tożsamość kulturowa --- културна идентичност --- identidad cultural --- cultural identity --- kulturna prepoznavnost --- kultūras identitāte --- kulturális identitás --- kultúrna identita --- kulturell identitet --- kulturni identitet --- identidade cultural --- kultūrinė tapatybė --- culturele identiteit --- identità kulturali --- kultūras patība --- pagastu sadarbība --- kulturális önazonosság --- pašvaldības iestāžu sadarbība --- kultūrinis tapatumas --- osebnost --- personality --- личност --- személyiség --- personība --- personlighed --- personalità --- isiksus --- Persönlichkeit --- personalitate --- personaje --- asmenybė --- persoonallisuus --- persoonlijkheid --- προσωπικότητα --- pearsantacht --- osobowość --- osobnosť --- osobnost --- personalitet --- personlighet --- personalidade --- conduct --- личностна идентичност --- характер (личност) --- карактерна особеност --- cecha osobowości --- karakteregenskab --- identidade pessoal --- yksilöllisyys --- osebna identiteta --- individualitet --- личен идентитет --- karakter --- karattru (personalità) --- karatteristika tal-personalità --- temperamentti --- iseloom --- správanie --- käyttäytyminen --- identité personnelle --- individuelle Identität --- identidade individual --- Persönlichkeitszug --- identité individuelle --- individuaalsus --- raksturs (personība) --- Verhalten --- chování --- συμπεριφορά --- izturēšanās --- egyéniség --- osobnostná identita --- charakter (osobowość) --- caractère --- identità individwali --- individuaalne identiteet --- rasgo personal --- karaktär --- charakter (osobnosti) --- identitate individuală --- identità personali --- individual identity --- charakter (osobnosť) --- individuální identita --- traço de personalidade --- personale Identität --- character (personality) --- χαρακτήρας (προσωπικότητα) --- individualitate --- carácter --- temperament --- individualidade --- tempérament --- individualitāte --- identidad individual --- comportamiento --- поведение --- elgsena --- identitet personal --- personības iezīme --- προσωπική ταυτότητα --- osobnostní identita --- persoonlijke identiteit --- ταμπεραμέντο --- temperaments --- карактер --- beteende --- личностна черта --- charakteris --- comportament --- индивидуална идентичност --- trait de la personnalité --- gedrag --- adfærd --- individwalità --- individuality --- ličnost --- ατομικότητα --- individualiteit --- behaviour --- individualidad --- individuálna identita --- osobnostní rys --- henkilökohtainen identiteetti --- asmeninės savybės --- osobine ličnosti --- osobni identitet --- identiteet --- individualita --- individualità --- identità individuale --- tożsamość osobista --- personal identity --- personality trait --- Temperament --- identità personale --- ατομική ταυτότητα --- identitate personală --- identiteetti --- ponašanje --- indywidualność --- personlig identitet --- trăsătură a personalității --- темперамент --- Individualität --- käitumine --- imġiba --- tipar i personalitetit --- značaj --- tratti della personalità --- luonteenpiirteet --- sjellje --- caráter (personalidade) --- temperamento --- carattere --- индивидуалност --- karakter (personalitet) --- vedenje --- črty osobnosti --- identitet individual --- osebnostna poteza --- zachowanie --- χαρακτηριστικό της προσωπικότητας --- temperamentas --- egenskaper --- personalidad --- personīgā identitāte --- comportamento --- Charakter (Persönlichkeit) --- caracter (personalitate) --- Place attachment --- Place (Philosophy) --- Geographical perception --- Perception géographique --- Lieu (Philosophie) --- Attachement à un lieu
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Cet ouvrage est dédié à la présentation de recherches et de réflexions s'intéressant aux conditions d'émergence des différentes spécificités des émotions dans l'activité professionnelle et dans la formation. Ces spécificités se situent dans divers champs (éducation, santé, social, etc.) et se traduisent à plusieurs niveaux (analyse de l'activité et émotions, situation collective et émotions, formation et émotions)
persoonlijkheid --- opleiding --- onderwijs --- εκπαίδευση --- Unterrichtswesen --- teaching --- mokymas --- poučevanje --- pedagogie --- vyučovanie --- enseignement --- undervisning --- mācīšana --- ensino --- utbildningsväsen --- enseñanza --- tanítás --- настава --- õpetamine --- opetus --- преподаване --- tagħlim --- insegnamento --- mësimdhënie --- školství --- nastava --- szkolnictwo --- предавање --- обучување --- výučba --- výuka --- obuka --- predare --- skoleuddannelse --- pagesë shkollimi --- поучување --- часови --- vyučování --- schoolopleiding --- podučavanje --- подучување --- skolväsen --- διδασκαλία --- poučavanje --- tuition --- Schulwesen --- izglītība --- uddannelse --- edukazzjoni --- yleissivistävä koulutus --- éducation --- izobraževanje --- oktatás --- vzdelávanie --- educação --- oświata --- švietimas --- образование --- παιδεία --- utbildning --- educación --- education --- arsimi --- Bildung --- образовање --- vzdělávání --- haridus --- istruzione --- învățământ --- obrazovanje --- obrazovne znanosti --- odgoj i obrazovanje --- edukacijske vede --- výchovně vzdělávací proces --- onderwijswetenschappen --- педагогически науки --- ciencias de la educación --- edukační vědy --- educational sciences --- výchova --- xjenzi edukattivi --- образователни науки --- koulutustieteet --- kasvatustieteet --- oktatástudomány --- utbildningsvetenskap --- science of education --- pedagoģijas zinātne --- neveléstudomány --- scienze dell'educazione --- vzdělání --- onderwijskunde --- воспитание и образование --- sciences de l'éducation --- vědy o vzdělávání --- Erziehungswissenschaften --- образовен процес --- edukologija --- nevelés --- παιδαγωγικές επιστήμες --- științele educației --- formazione --- ciência da educação --- vorming --- pedagogické vedy --- prosvjeta --- nauki pedagogiczne --- osebnost --- personality --- личност --- personnalité --- személyiség --- personība --- personlighed --- personalità --- isiksus --- Persönlichkeit --- personalitate --- personaje --- asmenybė --- persoonallisuus --- προσωπικότητα --- osobowość --- osobnosť --- osobnost --- personalitet --- personlighet --- personalidade --- conduct --- личностна идентичност --- характер (личност) --- карактерна особеност --- cecha osobowości --- karakteregenskab --- identidade pessoal --- yksilöllisyys --- osebna identiteta --- individualitet --- личен идентитет --- karakter --- karattru (personalità) --- karatteristika tal-personalità --- temperamentti --- iseloom --- správanie --- käyttäytyminen --- identité personnelle --- individuelle Identität --- identidade individual --- Persönlichkeitszug --- identité individuelle --- individuaalsus --- raksturs (personība) --- Verhalten --- chování --- συμπεριφορά --- izturēšanās --- egyéniség --- osobnostná identita --- charakter (osobowość) --- caractère --- identità individwali --- individuaalne identiteet --- rasgo personal --- karaktär --- charakter (osobnosti) --- identitate individuală --- identità personali --- individual identity --- charakter (osobnosť) --- individuální identita --- traço de personalidade --- personale Identität --- character (personality) --- χαρακτήρας (προσωπικότητα) --- individualitate --- carácter --- temperament --- individualidade --- tempérament --- individualitāte --- identidad individual --- comportamiento --- поведение --- elgsena --- identitet personal --- personības iezīme --- προσωπική ταυτότητα --- osobnostní identita --- persoonlijke identiteit --- ταμπεραμέντο --- temperaments --- карактер --- beteende --- личностна черта --- charakteris --- comportament --- индивидуална идентичност --- trait de la personnalité --- gedrag --- adfærd --- individwalità --- individuality --- ličnost --- ατομικότητα --- individualiteit --- behaviour --- individualidad --- individuálna identita --- osobnostní rys --- henkilökohtainen identiteetti --- asmeninės savybės --- osobine ličnosti --- osobni identitet --- identiteet --- individualita --- individualità --- identità individuale --- tożsamość osobista --- personal identity --- personality trait --- Temperament --- identità personale --- ατομική ταυτότητα --- identitate personală --- identiteetti --- ponašanje --- indywidualność --- personlig identitet --- trăsătură a personalității --- темперамент --- Individualität --- käitumine --- imġiba --- tipar i personalitetit --- značaj --- tratti della personalità --- luonteenpiirteet --- sjellje --- caráter (personalidade) --- temperamento --- carattere --- индивидуалност --- karakter (personalitet) --- vedenje --- črty osobnosti --- identitet individual --- osebnostna poteza --- zachowanie --- χαρακτηριστικό της προσωπικότητας --- temperamentas --- egenskaper --- personalidad --- personīgā identitāte --- comportamento --- Charakter (Persönlichkeit) --- caracter (personalitate) --- Emotions --- Psychology, Industrial --- teagasc --- oideachas --- pearsantacht --- koulutus
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