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Vor 200 Jahren erschien Kants Schrift "Zum ewigen Frieden". Zu einer der vordringlichsten, von der Philosophie aber häufig vernachlässigten Aufgaben der Politik stellt sie bis heute den wichtigsten klassischen Text dar. Kant entfaltet in ihm die philosophischen Grundlagen für eine internationale Rechts- und Friedensgemeinschaft. Gleichzeitig stellt er sich aber auch die Frage nach einer Vermittlung von normativer Theorie und politischer Praxis. In 12 Beiträgen wird Kants Text in diesem Band "entschlüsselt": interpretiert, auf seine systematische Überzeugungskraft und auf seine politische Tragweite hin untersucht und in seinen und unseren sozialgeschichtlichen Kontext gestellt.
Frieden. --- Immanuel Kant. --- Philosophie. --- Kant, Immanuel,
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filosofie --- Philosophy --- esthetica --- Kant, Immanuel --- 101 --- Immanuel Kant
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Kant, Immanuel, --- Kant, Immanuel, - 1724-1804 --- Immanuel Kant --- philosophie
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How are artificial intelligence (AI) and the strong claims made by their philosophical representatives to be understood and evaluated from a Kantian perspective? Conversely, what can we learn from AI and its functions about Kantian philosophy’s claims to validity? This volume focuses on various aspects, such as the self, the spirit, self-consciousness, ethics, law, and aesthetics to answer these questions. Wie sind aus Kantischer Perspektive Künstliche Intelligenz (KI) und die starken Ansprüche ihrer philosophischen Vertreter zu begreifen bzw. zu bewerten? Was kann umgekehrt aus KI und ihrer Funktionsweise über die Geltungsansprüche der Kantischen Philosophie gelernt werden? Zur Beantwortung dieser Fragen werden verschiedene Aspekte wie z.B. Ich, Geist, Selbstbewusstsein, Ethik, Recht, Ästhetik in den Fokus genommen.
PHILOSOPHY / Individual Philosophers. --- Artificial Intelligence. --- Ethics. --- Immanuel Kant. --- Self-Consciousness.
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Der Band versammelt philosophische Beiträge, die den Theorietyp des Autonomieperfektionismus in historischer und systematischer Perspektive beleuchten. Im Zuge von Immanuel Kants Kritik an früheren perfektionistischen Ethikentwürfen - insbesondere die von Gottfried Wilhelm Leibniz und Christian Wolff - entsteht ein neuer Theorietyp, der nicht wie die früheren Konzeptionen auf die Beförderung von Glück abzielt, sondern auf die Beförderung von Freiheit, die Bedingungen ihrer Ausübung sowie eine Bestimmung der Grenzen staatlicher Interventionen. Die Beiträge beschäftigen sich in historisch-systematischer Absicht mit Positionen des 18. und 19. Jahrhunderts und bieten Darstellungen zu Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Schiller, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Karl Marx und anderen Autoren.
Autonomy (Philosophy) --- Philosophy --- Schiller --- Kant --- Immanuel Kant --- Humboldt --- Hegel --- Fichte --- Britischer Idealismus --- Autonomieperfektionismus
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Immanuel Kant’s ‘Transcendental Deduction of the Categories’ addresses issues centrally debated today in philosophy and in cognitive sciences, especially in epistemology, and in theory of perception. Kant’s insights into these issues are clouded by pervasive misunderstandings of Kant’s ‘Deduction’ and its actual aims, scope, and argument. The present edition with its fresh and accurate translation and concise commentary aims to serve these contemporary debates as well as continuing intensive and extensive scholarship on Kant’s Critique of Pure Reason. Two surprising results are that ‘Transcendental Deduction’ is valid and sound, and it holds independently of Kant’s transcendental idealism. This lucid volume is interesting and useful to students, yet sufficiently detailed to be informative to specialists.
Kant, Immanuel, --- Critique of Pure Reason --- Transcendental Deduction of the Categories --- Epsitemology --- Immanuel Kant
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Seit beinahe einem halben Jahrhundert bestimmen Theorien der ästhetischen Erfahrung den Ästhetikdiskurs in Deutschland. Harry Lehmann zeigt in seiner Diskursanalyse, wie diese Diskussion in Abgrenzung zu Adornos Ästhetischer Theorie und im Rückgriff auf Kants Kritik der Urteilskraft ihre Diskursregeln definiert hat.Der Autor diskutiert, wie sich in diesem vorgegebenen Theorierahmen anschließend die prominentesten Erfahrungsästhetiken ausdifferenziert haben und wie dieser Diskurs zuletzt seine eigenen, konstitutiven Prämissen in Frage zu stellen beginnt. Problematisch ist nicht nur, dass etwa die Konzeptkunst in diesem Diskurs ›ästhetisch‹ interpretiert wird, sondern dass diesen Erfahrungsästhetiken im Prinzip die Theoriemittel fehlen, um auf die neusten Entwicklungen der Neuroästhetik und der KI-Ästhetik reagieren zu können. Lehmann schlägt deshalb ein Alternativmodell vor, das nicht länger der Kant'schen Traditionslinie folgt und mit einer begrifflichen Unterscheidung von ästhetischen und nichtästhetischen Phänomenen, Wahrnehmungen oder Urteilen einsetzt, sondern auf einer Praxis von Wahrnehmungsvergleichen beruht, deren sachliche und historische Voraussetzungen sich analysieren lassen.
Immanuel Kant --- Martin Seel --- Neuroästhetik --- Rüdiger Bubner --- Ästhetik --- ästhetischer Gehalt
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Der Band setzt sich zum Ziel, das Verhältnis von Sein und Sollen aus ontologischer, logischer, moral- und sprachphilosophischer sowie rechtswissenschaftlicher Perspektive weiter zu analysieren. Im Zentrum steht die provokative These David Humes, wonach prinzipiell nicht vom Sein auf das Sollen bzw. nicht von deskriptiven auf normative Aussagen geschlossen werden darf. Die Konsequenzen aus Humes These sind aus ethischer und meta-ethischer Perspektive überaus problematisch. Denn da der Bereich des Deskriptiven nach Hume allein die Domäne der Vernunft ist, diese aber im Bereich des Normativen keine Geltung beanspruchen kann, stellt sich die Frage, ob und wie moralische Normen überhaupt rational begründet werden können. Diese skeptische Konsequenz der Hume'schen Unterscheidung soll im Rahmen des Bandes aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet und zugleich kritisch analysiert werden.
David Hume --- Immanuel Kant --- Normativität --- Ethik --- Moral --- Vernunft --- Rationalität --- sensibility --- rationality
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Kants Texte zur Philosophie der Mathematik sind über sein ganzes Werk verteilt. In diesem Band wird zum ersten Mal eine chronologisch geordnete Auswahl angeboten, die die wichtigsten Textstücke zusammenstellt. So ermöglicht diese zusammenhängende und umfangreiche Textbasis einen synoptischen Blick auf Kants Positionen zur Philosophie der Mathematik und erlaubt die Bearbeitung auch heute noch relevanter mathematischer Fragestellungen: Ein Standardwerk! Kant hat sich sein ganzes akademisches Leben mit der Philosophie der Mathematik befasst. Er hat aber nie ein zusammenhängendes Werk dazu geschrieben; dennoch gibt es in fast allen seinen Schriften und Vorlesungen Überlegungen zu Themen der Mathematik.
Immanuel Kant --- Philosophy of Mathematics --- mathematische Sätze --- mathematische Probleme --- Mathematik bei Kant
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