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The science of magic squares witnessed an important development in the Islamic world during the Middle Ages, with a great variety of construction methods being created and ameliorated. The initial step was the translation, in the ninth century, of an anonymous Greek text containing the description of certain highly developed arrangements, no doubt the culmination of ancient research on magic squares.
Mathematics. --- History. --- History of Mathematical Sciences.
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The contributions in this proceedings volume offer a new perspective on the mathematical ties between France and Italy, and reveal how mathematical developments in these two countries affected one another. The focus is above all on the Peninsula’s influence on French mathematicians, counterbalancing the historically predominant perception that French mathematics was a model for Italian mathematicians. In the process, the book details a subtle network of relations between the two countries, where mathematical exchanges fit into the changing and evolving framework of Italian political and academic structures. It reconsiders the issue of nationalities in all of its complexity, an aspect often neglected in research on the history of mathematics. The works in this volume are selected contributions from a conference held in Lille and Lens (France) in November 2013 on Images of Italian Mathematics in France from Risorgimento to Fascism. The authors include respected historians of mathematics, philosophers of science, historians, and specialists for Italy and intellectual relations, ensuring the book will be of great interest to their peers.
Mathematics. --- History. --- History of Mathematical Sciences.
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Dieses Buch macht die historische Leistung Omar Chayyams und die Bedingungen seines Wirkens neben einem Expertenpublikum auch interessierten Studenten, Schülern und Laien der Mathematik zugänglich. Omar Chayyam, der persische Poet und Mathematiker des 11. Jahrhunderts, war der letzte der großen Rationalisten des goldenen islamischen Zeitalters. Nur gegen große Widerstände konnte er Wissenschaft betreiben. Doch sobald er Ruhe fand, brachte er es in der Mathematik zu großen Leistungen: Omar Chayyam ist der Erste, dem die systematische Lösung der allgemeinen kubischen Gleichung gelang. Dieses Buch zeichnet den Lebensweg Omar Chayyams und die Bedingungen seiner wissenschaftlichen Arbeit nach und präsentiert und erläutert seine beiden wegweisenden algebraischen Abhandlungen. Der Autor Dr. Sebastian Linden, geboren 1979 in Lemgo, studierte Physik in Jena und promovierte in Marseille mit einer Arbeit zur modernen Kosmologie . In Marseille begann er, sich für die Horizonte jenseits des östlichen Mittelmeers zu interessieren, und stieß dabei rasch auf die außerordentlichen wissenschaftlichen Leistungen Omar Chayyams. Er lebt und arbeitet als Redakteur für Physik in Braunschweig. Stimmen zum Buch „Ein Muss für jeden mit Interesse an der Geschichte der Mathematik.“ Leo Corry, Universität Tel Aviv „... zeigt das Werk Chayyams präzise und eindrucksvoll.“ Dietmar Herrmann, München.
Mathematics. --- History. --- Algebra. --- History of Mathematical Sciences.
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Dieser Band führt 16 Aufsätze von Herbert Breger zusammen, die um Leibniz‘ Arbeiten zur Mathematik und Physik und ihre philosophischen Voraussetzungen kreisen. Drei interessante und ungewöhnliche Aspekte stehen hierbei im Vordergrund: Kontinuum, Analysis und Informales. Leibniz' Kontinuum und seine Analysis sind gerade wegen ihres Unterschieds zur heutigen Mathematik interessant. Anhand zahlreicher Beispiele wird ferner die Frage nach dem Verhältnis zwischen der mathematischen Rationalität und der Kunst gestellt und die nach den engen Beziehungen zwischen Mathematik und Philosophie bei Leibniz erörtert. Es wird gezeigt, dass der Leibniz zugeschriebene Brief zum Prinzip der kleinsten Wirkung, der Anlass zu einem Streit zwischen Maupertuis, Samuel König und Voltaire wurde, eine Fälschung war. Der Autor Herbert Breger, verantwortlicher Herausgeber der studia leibnitiana, war von 1993 bis 2011 Leiter des Leibniz-Archivs in Hannover und lehrte am Philosophischen Seminar der Universität Hannover. Seine Forschungsgebiete sind Geschichte und Philosophie der Naturwissenschaft und Mathematik sowie Philosophie des 17. Jahrhunderts. Der Herausgeber Wenchao Li ist Inhaber der Leibniz-Stiftungsprofessur der Universität Hannover. Zugleich ist er Leiter der Potsdamer Leibniz-Editionsstelle der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und als solcher verantwortlich für die Herausgabe der politischen Schriften von Leibniz.
Mathematics. --- History. --- History of Mathematical Sciences.
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De quadratura arithmetica circuli ellipseos et hyperbolae Originaltext mit ausführlichen mathematischen sowie historischen Kommentaren von Eberhard Knobloch und aktualisierter Übersetzung von Otto Hamborg „De quadratura arithmetica circuli“ (1676) von Gottfried Wilhelm Leibniz ist eines der bedeutendsten Werke in der Analysis. Dieser Meilenstein der Mathematik- und Wissenschaftsgeschichte behandelt die arithmetische Kreisquadratur, also die Berechnung der Kreisfläche mittels einer konvergenten, unendlichen Reihe rationaler Zahlen, Zykloide, Paraboloide, Hyperboloide, Logarithmusfunktionen usf. Die Schrift legte die Grundlagen insbesondere für die Differential- und Integralrechnung, wie wir sie noch heute lernen und verwenden. Unter Berufung auf archimedische Strenge lehrt sie mit Hilfe der wohl definierten Begriffe „unendlich klein“ und „unendlich groß“ an Hand der Kurventheorie, wie mit dem Unendlichen in der Mathematik umzugehen ist. Kurven sind danach nichts anderes als Polygone mit unendlich vielen, unendlich kleinen Seiten. Die programmatischen Aussagen dieser Schrift sind grundlegend für die Philosophie und die Grundlagen der Mathematik. Der Autor Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) war der wohl größte Universalgelehrte des 17. und 18. Jahrhunderts. Seine Arbeit in der Mathematik hat diese Wissenschaft besonders stark beeinflusst und es gibt kaum ein mathematisches Themenfeld, das damals nicht von Leibnizens Schaffen geprägt wurde. Der Herausgeber Dr. Eberhard Knobloch, Professor (a. D.) für Geschichte der exakten Wissenschaften und der Technik an der Technischen Universität Berlin, ordentliches Mitglied und Projektleiter der beiden Arbeitsstellen der Leibniz-Edition der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Mathematics. --- History. --- History of Mathematical Sciences.
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4000 Jahre Algebra Die Entstehung, Entwicklung und Wandlung der Algebra als Teil unserer Kulturgeschichte beschreiben Wissenschaftler von fünf Universitäten (Braunschweig, Greifswald, Hildesheim, Leipzig, München). Ursprünge, Anstöße und die Entwicklung algebraischer Begriffe und Methoden werden in enger Verflechtung mit historischen Ereignissen und menschlichen Schicksalen dargestellt. Ein erster Spannungsbogen reicht von den Frühformen des Rechnens mit natürlichen Zahlen und Brüchen zur Lösung einfacher Gleichungen bis hin zur Lösung von Gleichungen dritten und vierten Grades in der Renaissance. Von den misslungenen Versuchen zur Lösung allgemeiner Gleichungen höheren Grades im 17 Jh. zieht sich ein weiterer Bogen zu den berühmten Beweisen des Fundamentalsatzes der Algebra durch Gauß und den genialen Ideen des jungen Galois. Die Wandlung der Algebra von der Gleichungslehre zur Theorie algebraischer Strukturen wird danach ebenso beschrieben, wie die völlig neuen Akzente, die die Computeralgebra in neuester Zeit gesetzt hat. Viele neue farbige Abbildungen bereichern die inhaltlichen Aktualisierungen und Textergänzungen dieser zweiten Auflage Rezensionen zur ersten Auflage: „Die Geschichte der Algebra wird auf fesselnde und spannende Weise dargestellt, so dass man das Buch nur ungern wieder zur Seite legt.“ (Antje Samland, Universität Rostock) „Verständlich und mit viel Liebe von einschlägigen Fachleuten geschrieben. Neben den „5000 Jahre Geometrie“ ist dieses Werk ein Meilenstein in der Mathematikgeschichte …“ (Thomas Sonar, TU Braunschweig) „Das Buch ist wunderbar, es ist voll von Geschichte(n) rund um Zahlen und eröffnet so eine Welt, die oft, zu oft verschlossen bleibt“ (Neue Ruhr Zeitung) Herausgeber: Projektgruppe Geschichte der Mathematik der Universität Hildesheim H.-W. Alten J. Sander Th. Sonar A. Djafari-Naini B. Schmidt-Thieme E. Wagner Kl.-J. Förster K.-H. Schlote H. Wesemüller-Kock .
Algebra. --- Mathematics. --- History. --- History of Mathematical Sciences.
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Dieses Buch beschreibt erstmalig die Geschichte des berühmten Prioritätsstreits zwischen Gottfried Wilhelm Leibniz und Isaac Newton um die Entdeckung der Differenzial- und Integralrechnung in einem kulturhistorischen Kontext inklusive der Vorgeschichte und der Auswirkungen des Streits, die bis in das 20. Jahrhundert hinein wirkten. Dabei wird auch die Mathematik Leibnizens und Newtons im Detail erklärt. Eberhard Knobloch schrieb in seinem Nachwort: "Thomas Sonar hat das Entstehen und die Eskalation dieses Streites, die durch Leibnizens Ablehnung der Newton’schen Gravitationstheorie zusätzlich an Schärfe gewann, in einer grandiosen, spannend geschriebenen Monographie nachgezeichnet. Mit souveräner Kompetenz erläutert er zugleich den mathematischen Kontext, so dass auch der Nichtmathematiker das Buch mit Gewinn lesen wird. Quod erat demonstrandum!" Herausgeber Projektgruppe Geschichte der Mathematik der Universität Hildesheim H.-W. Alten Kl.-J. Förster K.-H. Schlote H. Wesemüller-Kock.
Mathematics. --- History. --- History of Mathematical Sciences.
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Abraham A. Fraenkel was a world-renowned mathematician in pre–Second World War Germany, whose work on set theory was fundamental to the development of modern mathematics. A friend of Albert Einstein, he knew many of the era’s acclaimed mathematicians personally. He moved to Israel (then Palestine under the British Mandate) in the early 1930s. In his autobiography Fraenkel describes his early years growing up as an Orthodox Jew in Germany and his development as a mathematician at the beginning of the twentieth century. This memoir, originally written in German in the 1960s, has now been translated into English, with an additional chapter covering the period from 1933 until his death in 1965 written by the editor, Jiska Cohen-Mansfield. Fraenkel describes the world of mathematics in Germany in the first half of the twentieth century, its origins and development, the systems influencing it, and its demise. He also paints a unique picture of the complex struggles within the world of Orthodox Jewry in Germany. In his personal life, Fraenkel merged these two worlds during periods of turmoil including the two world wars and the establishment of the state of Israel. Including a new foreword by Menachem Magidor Foreword to the 1967 German edition by Yehoshua Bar-Hillel.
Mathematics. --- History. --- History of Mathematical Sciences.
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Der Band enthält zum ersten Mal in deutscher Sprache grundlegende Themen der chinesischen und indischen Mathematik, die den Nährboden für spätere Fragestellungen bereiten. Die nicht zu überschätzende Rolle, die islamische Gelehrte bei der Entwicklung der Algebra und der Verbreitung des Ziffernsystems gespielt haben, wird in exemplarischen Episoden veranschaulicht. Unterhaltsam wird geschildert, wie Fibonacci die orientalische Aufgabenkultur nach Italien bringt. Zahlreiche Beispiele demonstrieren das neue kaufmännische Rechnen, dessen Methoden sich in ganz Europa verbreiten. In Deutschland erwächst eine neue Generation von Rechenmeistern, die mit ihren erstmals im Druck verbreiteten Schriften eine ungeheure Popularisierung des Rechnens bewirken. Überraschende Einblicke in die Historie bieten die Kapitel über die Vermittlung mathematischen Wissens in Klöstern und Universitäten. Das Buch ist eine Fundgrube für historisch Interessierte; zahlreiche Aufgaben bieten vergnüglichen Stoff für Unterricht, Vorlesung und Selbststudium. Der Autor Dietmar Herrmann studierte Mathematik und Physik an der TU München, Abschluss mit Staatsexamen 1972. Neben dem Gymnasialdienst war er erfolgreicher Buchautor über Programmiersprachen und angewandte Mathematik (Statistik, Numerik). Als Lehrbeauftragter der Hochschule München hielt er 15 Jahre Vorlesungen über Mathematik und Informatik. Als Studiendirektor im Ruhestand beschäftigt er sich mit der Mathematikgeschichte.
Mathematics. --- History. --- History of Mathematical Sciences.
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Dieses Buch gibt einen kompakten Überblick über die historische Entwicklung und Ideengeschichte derjenigen mathematischen Disziplinen, die sich schon bis zur Renaissancezeit weitgehend eigenständig entwickelt haben: Arithmetik, Geometrie, Algebra, Zahlentheorie und mathematische Logik. Die Darstellung verzichtet auf Vollständigkeit und konzentriert sich stattdessen ganz bewusst auf wesentliche oder besonders interessante Aspekte: Einzelne Persönlichkeiten und Ideen werden exemplarisch herausgegriffen und detaillierter dargestellt als andere – es entsteht jedoch insgesamt ein stimmiges, ausgewogenes und dennoch übersichtliches Gesamtbild. Dabei wird insbesondere begreifbar, dass die historische Entwicklung der Mathematik von zahlreichen Einflüssen angetrieben wurde, dass zahlreiche theoretische Resultate aus ganz praktischen Gründen gefunden wurden (und umgekehrt) und dass es zu den wenigsten mathematischen Problemen nur einen (richtigen) Lösungsweg gibt. Auch Querverbindungen zwischen den verschiedenen Disziplinen werden deutlich. Das Buch wendet sich an all jene, die eine übersichtliche, kurze Darstellung der zentralen Momente in der Geschichte der Mathematik suchen – vor allem Professoren, (zukünftige) Lehrer und Studierende. Die Autorin Franka Miriam Brückler arbeitet als Dozentin in der mathematischen Abteilung der Universität in Zagreb, Kroatien. Seit 2000 unterrichtet sie Geschichte der Mathematik – zunächst an der Uni in Osijek, seit 2014 in Zagreb. Ihr Hauptinteresse ist seit 1998 die Popularisierung der Mathematik. Von 2007 bis 2016 war sie aktives Mitglied des „Committee for Raising Public Awareness of Mathematics“ der Europäischen Mathematischen Gesellschaft. Sie hat zahlreiche Workshops und populäre Vorträge gehalten sowie populäre und fachliche Texte veröffentlicht – die meisten davon in Kroatien, einige auch europaweit.
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