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Die Posse Ein Sklavenball und die daraus entwickelte Komödie Pompeji (1937) sind die beiden letzten vollendeten Dramen Ödön von Horváths. Vor allem Pompeji nimmt eine besondere Stellung ein, da Horváth das Stück als Teil seiner "Komödie des Menschen" hervorhob, einem unvollendeten Zyklus, der die Menschheitsgeschichte angesichts der Umbruchserfahrungen von Faschismus und Exil dramatisch reflektieren sollte. Obwohl Zeitgenossen Pompeji als reifste Arbeit Horváths würdigten, gerieten beide Stücke lange in Vergessenheit. Ein Sklavenball wie Pompeji gehören zu den am wenigsten beforschten und am seltensten aufgeführten Stücken des Spätwerks. Dem gegenüber steht eine immense Fülle an werkgenetischem Material, das die intensive Arbeit des Autors dokumentiert. Das überlieferte Konvolut offenbart eine höchst komplexe Entstehungsgeschichte. Die vorliegende Edition macht dessen Zusammenhänge und die daraus resultierenden Wegmarken der Werkgenese erstmals anschaulich und im Detail nachvollziehbar. Darüber hinaus legt sie einen besonderen Schwerpunkt auf die intertextuellen Spuren, die Horváths Lektüre der Komödien des Plautus, in der zeitgenössischen Übersetzung von Ludwig Gurlitt, hinterlassen hat. Die Publikation des Bandes wurde vom Österreichischen Wissenschaftsfond (FWF) gefördert.
Horváth, Ödön von, --- Criticism, Textual. --- Horváth, Edmund Josef von, --- Horváth, Ödön, --- Von Horváth, Ödön, --- German literature. --- Horváth, Ödön von. --- LITERARY CRITICISM / European / German. --- Ödön von Horváth --- critical edition --- genetic textual criticism --- Austrian Literature 1918-1938 --- historisch-kritische Edition --- Textgenese --- Österreichische Literatur 1918-1938 --- Blitz --- Peitsche --- Plautus --- Pompeji --- Praetur --- Sklaverei --- Villa
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Hieronymus Colloredo (1732–1812) was Salzburg's Prince Archbishop between 1772 and 1803. He corresponded with his brother, the imperial vice-chancellor Gundaker Collordo (1731–1807). A total of 655 letters have been preserved, most of them from the years 1790 to 1800. Der letzte Salzburger Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo (1732–1812) führte mit seinem Bruder, dem Reichsvizekanzler Gundaker Colloredo (1731–1807), eine Korrespondenz, von der insgesamt 655 Briefe überliefert sind. Die meisten davon stammen aus den Jahren 1790 bis 1800. In der vorliegenden Edition sind die Briefe historisch-kritisch aufbereitet.
European history --- Modern history to 20th century: c 1700 to c 1900 --- Social & cultural history --- Napoleonic Wars --- Church history --- Hieronymus Colloredo (1732–1812), Gundaker Colloredo (1731–1807), Archbishopric of Salzburg, Prince-archbishop of Salzburg, Holy Roman Empire, Imperial Vice-chancellor, French Revolutionary Wars, War of the First Coalition (1792–1797), War of the Second Coalition (1799–1802), Letters, Historical-critical Edition --- ÖFOS 2012, Science of history --- ÖFOS 2012, European history --- ÖFOS 2012, Modern history --- ÖFOS 2012, Cultural history --- Hieronymus Colloredo (1732–1812), Gundaker Colloredo (1731–1807), Erzstift Salzburg, Fürsterzbischof von Salzburg, Heiliges Römisches Reich, Reichsvizekanzler, Erster Koalitionskrieg (1792–1797), Zweiter Koalitionskrieg (1799–1802), Briefe, historisch-kritische Edition --- ÖFOS 2012, Geschichtswissenschaft --- ÖFOS 2012, Europäische Geschichte --- ÖFOS 2012, Neuere Geschichte --- ÖFOS 2012, Kulturgeschichte --- Colloredo, Hieronymus, --- Colloredo, Gundaker, --- Colloredo, Franz de Paula Gundaker, --- Colloredo-Mannsfeld, Franz de Paula Gundaker von, --- Colloredo-Mannsfeld, Hieronymus Joseph Franz von, --- Waldsee, Hieronymus,
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