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La thématique du "déclassement" des nouvelles générations refait surface depuis la fin des Trente Glorieuses et s'est imposée médiatiquement avec la crise. Cette résurgence du "problème des générations" s'affirme aujourd'hui dans une double thèse : celle de l'émergence de "générations sacrifiées" ou "malchanceuses" et celle d'un "conflit de générations" larvé. Quel crédit accorder à la notion de génération désormais très répandue ? Pose-t-elle toujours un problème sociologique ? Le sociologue peut s'en emparer, semble-t-il, à condition d'en restreindre l'extension et d'en contrôler l'usage en s'interrogeant sur le mode de génération des générations successives, à l'échelle d'une lignée familiale, d'un champ, d'une classe sociale. Pour s'en faire une idée, il est nécessaire de revenir au texte théorique "fondateur" de Karl Mannheim, publié en 1928 et présenté par Gérard Mauger, qui se présente non pas comme une théorie indépassable mais comme une contribution à rectifier et prolonger.
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Geben, Nehmen, Schenken, Leihen und Vererben - Prozesse der Weitergabe sind ebenso vielschichtig wie die Beziehungen, die sie manifestieren. Die Studie betrachtet die Modi des Austauschs und die wechselseitigen Wahrnehmungen von Mutter-Tochter-Paaren anhand ihrer alltäglichen Kleidungspraxen. Ausgehend von Gesprächen, Familienfotos und Beobachtungen vor Kleiderschränken spürt sie den vestimentären Erfahrungshorizonten zweier Frauengenerationen nach. Gefragt wird nach den Generationalisierungen, den Konzeptionalisierungen von Weiblichkeit sowie den historisch vorgeprägten Geschmackspräferenzen, die diesen Prozessen zugrunde liegen. Neben Konstruktionen von Gemeinsamkeit und Differenz wird dabei der Zusammenhang von Generation und Geschlecht diskutiert.
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En 2020, la génération Z représentera 40 % des consommateurs mondiaux. La question de l'intergénérationnel devrait donc être au centre des réflexions des entreprises. Son traitement impacte la performance globale, la manière dont les clients et les partenaires collaborent mais, surtout, la prise en compte des générations X, Y et Z permet de conjuguer au futur nos organisations de travail. Le plus grand choc démographique et culturel depuis la dernière guerre mondiale est aux portes de nos entreprises. Les générations Y et Z sont les forces motrices de l'entreprise de demain, tant comme consommateurs que comme collaborateurs. Ces jeunes (et c'est heureux !) ont une autre relation au temps, à l'organisation et à l'autorité, signe d'une adaptation intelligente à l'environnement dans lequel ils ont grandi. Encore faut-il se pencher sur ces différences culturelles pour en faire une chance, sauf à considérer que le meilleur point de vue est souvent le nôtre ! Car nous savons que le moindre malaise générationnel se paie en baisse d'énergie, en rigidités, en malentendus et en impuissances des managers. Aujourd'hui, le défi que nous avons à relever pour intégrer efficacement cette nouvelle génération dans la vie professionnelle ne pourra se satisfaire de quelques ajustements. L'emploi change dans sa finalité même et, de ce fait, l'engagement des nouvelles générations et la collaboration intergénérationnelle représentent, plus que jamais, un enjeu stratégique. Forts de la recherche de terrain qui a permis d'éclairer dirigeants, DRH et managers depuis plus de dix ans, les auteurs de Génération Y, mode d'emploi, ouvrage de référence étudié dans les plus grandes universités et écoles, apportent avec ce nouveau livre des éclairages concrets sur les pratiques de management à privilégier pour développer l'engagement individuel et la collaboration intergénérationnelle.
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Geben, Nehmen, Schenken, Leihen und Vererben - Prozesse der Weitergabe sind ebenso vielschichtig wie die Beziehungen, die sie manifestieren. Die Studie betrachtet die Modi des Austauschs und die wechselseitigen Wahrnehmungen von Mutter-Tochter-Paaren anhand ihrer alltäglichen Kleidungspraxen. Ausgehend von Gesprächen, Familienfotos und Beobachtungen vor Kleiderschränken spürt sie den vestimentären Erfahrungshorizonten zweier Frauengenerationen nach. Gefragt wird nach den Generationalisierungen, den Konzeptionalisierungen von Weiblichkeit sowie den historisch vorgeprägten Geschmackspräferenzen, die diesen Prozessen zugrunde liegen. Neben Konstruktionen von Gemeinsamkeit und Differenz wird dabei der Zusammenhang von Generation und Geschlecht diskutiert.
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Geben, Nehmen, Schenken, Leihen und Vererben - Prozesse der Weitergabe sind ebenso vielschichtig wie die Beziehungen, die sie manifestieren. Die Studie betrachtet die Modi des Austauschs und die wechselseitigen Wahrnehmungen von Mutter-Tochter-Paaren anhand ihrer alltäglichen Kleidungspraxen. Ausgehend von Gesprächen, Familienfotos und Beobachtungen vor Kleiderschränken spürt sie den vestimentären Erfahrungshorizonten zweier Frauengenerationen nach. Gefragt wird nach den Generationalisierungen, den Konzeptionalisierungen von Weiblichkeit sowie den historisch vorgeprägten Geschmackspräferenzen, die diesen Prozessen zugrunde liegen. Neben Konstruktionen von Gemeinsamkeit und Differenz wird dabei der Zusammenhang von Generation und Geschlecht diskutiert.
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Belges --- Generations --- Belges --- Generations
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In this qualitative study, familial mediation and appropriation processes are examined in a three-generation perspective, taking into account the in-family development of social development processes in two neighboring subregions. Attention is given not only to the continuity, but also to the adaptations and changes of the forms and content of family traditioning. The linking of a generational perspective with Halbwachs' considerations of collective memory opens up several comparison options. In addition to capturing familial, generational and regional similarities and differences, the dynamics of familial tradition can be worked out in this way. Die Frage, welche Inhalte in welcher Form im Generationenverlauf innerfamilial tradiert werden, stellt ein periodisch wiederkehrendes und öffentlich verhandeltes Diskussionsthema dar. In dieser qualitativ angelegten Studie werden familiale Vermittlungs- und Aneignungsprozesse in einer Drei-Generationen-Perspektive unter Berücksichtigung der innerfamilialen Bearbeitung gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse in zwei benachbarten Teilregionen untersucht. Hierbei gilt die Aufmerksamkeit nicht nur den Kontinuitäten, sondern auch den Anpassungen und Veränderungen von Formen und Inhalten familialer Tradierung. Die Verknüpfung einer generationellen Perspektive mit Halbwachs’ Überlegungen zum kollektiven Gedächtnis eröffnet dabei mehrere Vergleichsoptionen. Neben der Erfassung familialer, generationeller und regionaler Gemeinsamkeiten und Unterschiede können auf diese Weise die Dynamiken familialer Tradierung herausgearbeitet werden.
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In this qualitative study, familial mediation and appropriation processes are examined in a three-generation perspective, taking into account the in-family development of social development processes in two neighboring subregions. Attention is given not only to the continuity, but also to the adaptations and changes of the forms and content of family traditioning. The linking of a generational perspective with Halbwachs' considerations of collective memory opens up several comparison options. In addition to capturing familial, generational and regional similarities and differences, the dynamics of familial tradition can be worked out in this way. Die Frage, welche Inhalte in welcher Form im Generationenverlauf innerfamilial tradiert werden, stellt ein periodisch wiederkehrendes und öffentlich verhandeltes Diskussionsthema dar. In dieser qualitativ angelegten Studie werden familiale Vermittlungs- und Aneignungsprozesse in einer Drei-Generationen-Perspektive unter Berücksichtigung der innerfamilialen Bearbeitung gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse in zwei benachbarten Teilregionen untersucht. Hierbei gilt die Aufmerksamkeit nicht nur den Kontinuitäten, sondern auch den Anpassungen und Veränderungen von Formen und Inhalten familialer Tradierung. Die Verknüpfung einer generationellen Perspektive mit Halbwachs’ Überlegungen zum kollektiven Gedächtnis eröffnet dabei mehrere Vergleichsoptionen. Neben der Erfassung familialer, generationeller und regionaler Gemeinsamkeiten und Unterschiede können auf diese Weise die Dynamiken familialer Tradierung herausgearbeitet werden.
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