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Als sich die ersten Christengemeinden in den Städten des Mittelmeerraums ausbreiteten, war die Sklaverei eine Selbstverständlichkeit. Sklaven waren in den Gemeinden vertreten und sollten aus christlicher Sicht als Brüder behandelt werden. Doch konnten die etablierten Hierarchien und Wertvorstellungen nicht einfach ausgeblendet werden. Viele Dokumente in vorkonstantinischer Zeit beleuchten Probleme und Konflikte im Umgang mit Sklaven in den Christengemeinden. Der vorliegende Band untersucht diese Probleme mit einer kritischen Analyse frühchristlicher präskriptiver Texte. Insbesondere werden die sogenannten Kirchenordnungen - pseudonym verfasste Texte, die für sich in Anspruch nehmen, die gesamte Kirche in moralischen, disziplinarischen und liturgischen Fragen zu regulieren - umfassend untersucht, methodisch entschlüsselt und der historischen Forschung zugänglich gemacht. Aufgrund dieser Texte ist eine Pauschalbeurteilung der Sklaverei in frühchristlicher Zeit nicht länger möglich. Wie es verschiedene Strömungen im Frühchristentum gab, so gab es auch unterschiedliche Strategien im Umgang mit der Sklaverei. Daniel Vaucher studierte Geschichte und Klassische Philologie an der Universität Freiburg im Üechtland. Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen eines vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützten Forschungsprojektes zu Freiheits- und Gerechtigkeitsvorstellungen zwischen Antike und Moderne am Center for Global Studies der Universität Bern. Dort hat Daniel Vaucher 2016 mit dieser Arbeit promoviert.****************When the first Christian communities were spreading into the cities of the Mediterranean region, slavery was something taken for granted. Slaves were represented in these first congregations and from a Christian perspective were supposed to be treated as equals. But the established hierarchies and value systems could not simply be erased overnight. Many documents from the pre-Constantine era illustrate problems and conflicts in dealings with slaves in Christian congregations. This book examines these problems through a critical analysis of early Christian prescriptive texts. Particular attention is given to the documents known as Church Orders - pseudonymous texts which sought to regulate moral, disciplinary and liturgical issues within the church. These are comprehensively examined, methodically deciphered and made accessible to historical researchers. On the basis of these texts, it is no longer possible to make sweeping judgments about slavery in the early Christian period. Just as there were many different tendencies in early Christianity, there were various strategies for dealing with slavery. Daniel Vaucher studied History and Classical Philology at the University of Freiburg in Üechtland. This study was part of a research project at the University of Bern's Center for Global Studies, supported by the Swiss National Fund, on concepts of freedom of justice between the ancient and modern worlds. Daniel Vaucher was awarded his doctorate for this study in 2016.
frühchristliche Gemeinden --- Frühes Christentum --- Kirche --- Sklaverei
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Blick ins Buch Die neuartige Übersetzung der Johannesapokalypse von Stefan Alkier und Thomas Paulsen führt die Fachkompetenzen eines Theologen und eines Klassischen Philologen zusammen. Sie wird in einer Lese- und einer Studienfassung vorgelegt, welche die ästhetische und theologische Sprachkraft dieses hochberühmten letzten Buches der Bibel auf ungewohnte Weise lesbar macht. Sie führt so zu zahlreichen überraschenden Erkenntnissen über die sprachliche Gestaltung und den Sinngehalt dieses äußerst komplexen Textes. Die weitgehend wörtliche Übersetzung überträgt auch so viele syntaktische Strukturen des Originals wie möglich ins Deutsche. Beigegeben sind der Übersetzung eine Einführung mit Erläuterung der Übersetzungsprinzipien, ein Epilog, in dem zentrale Interpretationsansätze vorgeführt werden, und ein Glossar mit den markantesten semantischen Entscheidungen des Übersetzerteams, das sich nicht an späteren kirchlichen Traditionen, sondern am Koine-Griechisch des 1. Jh. n. Chr. orientiert. Lesung der Johannesapokalypse: Peter Schröder, Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt, liest die Johannesapokalypse, neu übersetzt von Stefan Alkier und Thomas Paulsen. Hier können Sie die Videos bei YouTube anschauen.
Bibel --- Endzeiterwartung --- Exegese --- Frühes Christentum --- Intertextualität christlicher und paganer Texte --- Johannesoffenbarung --- Jüngstes Gericht --- Offenbarung --- Trostliteratur --- Visionen
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(Produktform)Electronic book text --- Antike und Christentum --- Ende der Zeit --- Frühes Christentum --- Paradigmenwechsel im Zeitverständnis --- Reflexion von Endzeiten --- Reflexion von Epochenwenden --- Römische Kaiserzeit --- Zeitenwenden und Zeitenenden --- griechisch-römische Antike --- (VLB-WN)9567
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Porphyrios ist ein besonders prominentes Beispiel dafür, wie Platoniker und pagane Intellektuelle auf die von den Christen ausgehende Bedrohung im späten 3. Jahrhundert n. Chr. reagierten. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes untersuchen Porphyrios' Schrift "Gegen die Christen" sowie weitere seiner religionsphilosophischen Abhandlungen aus philologischer, (religions-)philosophischer, theologischer und historischer Perspektive. Die Beiträge behandeln zum einen die philologischen Probleme, die mit der fragmentarischen Überlieferung seiner Werke einhergehen, zum anderen steht die Frage im Fokus, inwiefern sich Porphyrios als Platoniker und Vertreter der hellenischen Bildungselite vom erstarkenden Christentum in seiner intellektuellen Identität bedroht sah. Dabei wird seine kritische Haltung gegenüber den Christen, ihren Schriften und Leitfiguren, eingehend und umfassend überprüft. Hierbei stehen die komplexen Argumentationsstrategien des Porphyrios im Vordergrund ebenso wie die Formen der Rezeption seiner Texte durch zeitgenössische christliche Apologeten sowie bei späteren christlichen Kritikern.
Christentum. --- Polemik. --- Porphyrius, --- Geschichte 270-303. --- Christianity --- Church history --- Religions --- Porphyry, --- 1 <38> --- 1 <38> Griekse filosofie --- Griekse filosofie --- Christentum --- Polemik --- Rhetorik --- Streitschrift --- Christenheit --- Christianitas --- Christliche Religion --- Christliche Weltanschauung --- Religion --- Kirche --- Christ --- Christin --- Porphyrius --- 02 --- -Geschichte 270-303 --- (Produktform)Electronic book text --- Antike Philosophie --- Bedrohte Ordnungen --- Frühes Christentum --- Kaiserzeit --- Kontextualisierung von Fragmenten --- Mittelplatonismus --- Neuplatonismus --- Platonismus --- Porphyrios --- Spätantike --- (VLB-WN)9553 --- Geschichte 270-303
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Märtyrer sind faszinierend und abschreckend zugleich. Schon in frühchristlicher Zeit, als die ersten Märtyrer ihren Glauben mit dem Tod bezeugten, waren sie ambivalente Gestalten. Ihr Verhalten rief in den Gemeinden Unsicherheit hervor. Dennoch wurden sie zu Orientierungspunkten und Symbolen einer überregionalen christlichen Eintracht. Wie konnten die Ausnahmegestalten zu Rollenmodellen christlichen Handelns werden? Wie konnten sie in ihrem Jenseitsstreben bei den Rezipienten eine Orientierung an der irdischen christlichen Gemeinschaft hervorrufen und damit die Etablierung des Christentums befördern? Katharina Degen geht diesen Fragen anhand der zeitgenössischen Martyriumsberichte nach: Degen zeigt, dass die frühchristlichen Märtyrer nicht als weltabgewandte Sonderlinge, sondern als vorbildhafte Mitglieder einer oder mehrerer Gemeinschaften präsentiert wurden, für die sie sich bis zu ihrem Tod und sogar noch durch diesen einsetzten. Auf diese Weise verliehen die Berichte der problematischen Gestalt des Märtyrers eine identifikatorische und einheitsstiftende Wirkung.
235.3*72 --- 235.3*72 Martelaren--"00/04" --- 235.3*72 Martyrs--"04/04" --- Martelaren--"00/04" --- Martyrs--"04/04" --- Christian martyrs --- Communitarianism --- Church history --- History of doctrines --- Religious aspects --- Christianity. --- Frühchristentum --- Märtyrer --- Gemeinwohl --- Gemeinsinn --- Martyrium --- Gemeinwesen --- Episkop --- Antiskop --- Paxiskop --- Auflichtprojektor --- Projektionsapparat --- Common Sense --- Blutzeuge --- Christlicher Märtyrer --- Martyrer --- Martyrologie --- Märtyrerin --- Bonum commune --- Wohl der Allgemeinheit --- Gemeinnutz --- Allgemeinwohl --- Öffentliches Interesse --- Alte Kirche --- Frühkirche --- 30-600 --- Märtyrerakten --- Acta martyrum --- Gesta martyrum --- Passiones martyrum --- Martyrerakten --- Atti e passioni dei martiri --- Vienne --- (Produktform)Electronic book text --- Alte Geschichte --- Frühchristliche Identität --- Frühes Christentum --- Gemeinschaft --- Nächstenliebe --- (VLB-WN)9553 --- Öffentliches Interesse --- Frühkirche --- Märtyrer --- Martyres
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Der zum Christentum konvertierte Rhetoriklehrer Arnobius von Sicca verfasste um 300 n. Chr. die Schrift Adversus nationes, die ein zentrales Zeugnis der intellektuellen Auseinandersetzung der frühen Christen mit der ihnen großenteils feindlichen Umwelt darstellt. Nach Überlegungen zum Spannungsfeld "Antike und Christentum" und zur literarischen Form des Werkes ermittelt Johannes Breuer die arnobianische Theorie und Praxis des Umgangs mit den antiken paganen Wissensfeldern Rhetorik, Philosophie und Dichtung. Dabei erweist sich die Analyse des Werkes unter funktionalen, forensisch-rhetorischen Kriterien als zentraler hermeneutischer Schlüssel zu einem neuen Verständnis der in der Forschung oftmals kritisierten Schrift. Arnobius stellt – im Einklang mit der bewussten literarischen Gestaltung seiner Ausführungen als Gerichtsrede sowie mit seinen argumentativen Intentionen – pagane Philosopheme, Kulte und Theologumena persuasionsdienlich nuanciert dar. Die über Arnobiusˈ apologetische Technik gewonnenen Erkenntnisse haben daher auch weitreichende Folgen für die Beurteilung des Quellenwertes seiner Aussagen für die antike Philosophie- sowie Religions- und Kirchengeschichte.
E-books --- Heidentum --- Rhetorik --- Grammatik --- Literatur --- Philosophie --- Apologetik --- Kolometrie --- Arnobius --- (Produktform)Electronic book text --- Africa proconsularis --- Argumentationsanalyse --- Arnobius von Sicca --- Chrêsis --- Cicero --- Dichtung --- Gerichtsrede --- Kirchengeschichte --- Konversion --- Nordafrika --- Nutzung paganer Bildung --- Prosarhythmus --- Quintilian --- Religion --- Religionsgeschichte --- Spätantike --- Transformationsprozess --- diokletianische Christenverfolgung --- frühes Christentum --- interreligiöser Dialog --- juristische Rhetorik --- lateinische Apologetik --- römische Religion --- usus iustus --- (VLB-WN)9567 --- Paganismus --- Nichtchristliche Religion --- Heide --- Philosophieren --- Philosoph --- Philosophin --- Christentum --- Christliche Apologetik --- Fundamentaltheologie --- Apologeten --- Kontroverstheologie --- Belletristik --- Schöne Literatur --- Sprachkunst --- Wortkunst --- Buch --- Schriftsteller --- Grammatiker --- Beredsamkeit --- Redekunst --- Redetechnik --- Rede --- Redner --- Vortragstechnik --- Arnobe --- Arnobius Afer --- Arnobio --- Gelenius, Sigismundus --- -327 --- 02 --- -03 --- -Arnobius --- 03 --- -(Produktform)Electronic book text
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In der heutigen Welt ist der christliche Glauben vielerorts von einer gewissen Beliebigkeit geprägt, Einflüsse der Esoterik oder auch verschiedener Strömungen in den kirchlichen Institutionen nehmen zu. So verlassen sich die Gläubigen oft mehr auf Predigten zweifelhafter Pastoren und Priester, als auf die Aussagen, die die Bibel selbst ihnen bietet, obwohl doch ebenjene Heilige Schrift stets Zentrum und Ankerpunkt des Glaubens sein sollte. Was ist das Reich Gottes? Was bedeutet Trinität? Und wie ist das außergewöhnliche Leben und Wirken Jesu Christi im Kontext der Heilsgeschichte zu interpretieren? Byung Kook Hwang gibt Antworten auf diese und viele andere Fragen und legt die tiefe, mitunter verborgene spirituelle Bedeutung der Bibel aus wissenschaftlicher Perspektive frei.
(Produktform)Book --- (Zielgruppe)Allgemein --- (Produktform (spezifisch))Paperback (DE) --- Exegese Bibel --- Die Bibel verstehen --- Ursprung der Bibel --- Ursprung Heilige Schrift --- Ursprung Bibel --- Bibel historisch --- Altes Testament --- Neues Testament --- Apokryphen --- Reich Gottes --- Schöpfung Genesis --- Schöpfung Bibel --- Dreifaltigkeit --- Tribnität --- Heiliger Geist --- Gottvater --- Jesus --- Jesus Christus --- Lamm Gottes --- Jesus als Mensch --- Leben Jesu --- Beichte --- Beichte Sakrament --- Erbsünde --- Himmel und Hölle --- Theologie Bibel --- Bibel Auslegung --- Frühes Christentum --- Erlösung Jesus --- Evangelium Jesus --- Gesetz Gottes --- Katholische Theologie --- Theologie Christentum --- Erlösung Christentum --- Christentum Antike --- Christen in Korea --- Christentum Korea --- Südkorea Christentum --- Dreifaltiger Gott --- Glaubensbekenntnis --- Gnade Gott --- Taufe --- Bibel und Biologie --- Thomas von Aquin --- Protestantismus --- (VLB-WN)1542: Hardcover, Softcover / Religion, Theologie/Christentum
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Die Briefsammlung des Avitus von Vienne entstand im 5./6. Jahrhundert n. Chr. Sie enthält knapp 100 Schreiben aus der Korrespondenz des Bischofs mit bedeutenden Zeitgenossen. Diese behandeln (kirchen-)politische Angelegenheiten ebenso wie Alltägliches oder literarische Fragen, dienten Briefe doch nicht nur zum Nachrichtenaustausch, sondern überdies zur Kontaktpflege, zur Gemeinschaftsstiftung und zur Selbstdarstellung. Insbesondere die letzten beiden Funktionen bedingten auch ihre Zusammenstellung zu Sammlungen.
E-books --- Brief --- Selbstdarstellung --- Arianismus --- Latein --- Avitus, Alcimus Ecdicius --- Königreich Burgund --- (Produktform)Electronic book text --- Traditionsbezug und Transformation --- Alte Geschichte --- Avitus von Vienne --- Briefliteratur --- Briefsammlungen --- Epistolographie --- Frühmittelalter --- Gallien --- Spätantike --- frühes Christentum --- late antique epistolography --- letter collections --- self-fashioning --- spätantike Briefe --- spätantiker Bischof --- (VLB-WN)9553 --- Akakianisches Schisma --- Lateinisch --- Lateinische Sprache --- Latinofaliskisch --- Latinistik --- Arianer --- Christologie --- Arius --- Briefschreiben --- Korrespondenz --- Briefwechsel --- Literarischer Brief --- Briefverkehr --- Briefe --- Autobiografische Literatur --- Selbstinszenierung --- Selbststilisierung --- Selbstpräsentation --- Avitus --- Avitus, Alcimus E. --- Alcimus, Ecditius A. --- Ecdicius Avitus, Alcimus --- Alcimus Ecdicius Avitus --- Avitus, Alcimus --- Pseudo-Avitus --- Avito, Alcimo Ecdicio --- Avitus Viennensis, Alcimus E. --- Avitus, Alchimus --- Alcimus --- Avit --- Alcimus Ecdicius --- Avitus, Sextus A. --- Ecdicius --- Adelphus, Johannes --- Lazius, Wolfgang --- Molther, Menrad --- Murmelius, Johannes --- Ringmann, Matthias --- Trithemius, Johannes --- 455-518 --- Burgunderreich --- Burgund --- Königreich --- Self-fashioning
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(Produktform)Paperback / softback --- Antike --- Frühes Christentum --- Grabkult --- Jenseitsvorstellungen --- Religion --- Tod --- (VLB-WN)1553: Hardcover, Softcover / Geschichte/Altertum --- Death. --- Future life. --- Civilization, Ancient. --- Funeral rites and ceremonies. --- Poetics. --- Mort --- Vie future --- Civilisation ancienne --- Funérailles --- Poétique --- Rites et cérémonies. --- Greece --- Rome --- Grèce --- Religious life and customs. --- Civilization. --- Vie religieuse --- Civilisation --- Funeral rites and ceremonies, Ancient --- Rites et cérémonies --- Histoire --- 291.23 --- 291.23 Godsdienstwetenschap: eschatologische doctrines; leven na de dood --- 291.23 Godsdienstwetenschap: opstanding; reïncarnatie; metamorfose; zielsverhuizing; paradijs; hel; vagevuur --- Godsdienstwetenschap: eschatologische doctrines; leven na de dood --- Godsdienstwetenschap: opstanding; reïncarnatie; metamorfose; zielsverhuizing; paradijs; hel; vagevuur --- Burial --- Funeral rites and ceremonies --- Future life --- Civilization, Greco-Roman --- Hellenism --- Antike. --- Bestattungsritus. --- Christentum. --- Jenseitsglaube. --- Religion. --- Religious life and customs --- Funérailles --- Rites et cérémonies --- Grèce --- Jenseits --- Eschatologie --- Bestattungsritus --- Griechenland --- Römisches Reich --- (Produktform)Electronic book text --- Frühes Christentum --- (VLB-WN)9553 --- Begräbnisritus --- Bestattungsritual --- Begräbnisritual --- Grabritual --- Ritus --- Bestattung --- Klassisches Altertum --- Altertum --- Römerzeit --- Mittelmeerraum --- v1000-476 --- Letzte Dinge --- Endzeiterwartung --- Apokalyptik --- Leben nach dem Tod --- Totenreich --- Unsterblichkeit --- Geistige Welt --- Zwischenzustand --- Lebensende --- Sterben --- Thanatologie --- Pseudoreligion --- Imperium Romanum --- Reich Rom --- Italien --- Römerzeit --- Römer --- v753-500 --- Griechen --- Geschichte 753 v. Chr.-500 --- Dogmatik
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