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Die tertiäre Bildung in Deutschland ist durch die beiden Säulen der beruflichen Bildung und der Hochschulbildung gekennzeichnet. Die Stärken beider Systeme zu nutzen und in einem wechselseitig durchlässigen System miteinander zu verknüpfen, ist eine der großen Zukunftsherausforderungen des deutschen Bildungssystems. Für Hochschulen bedeutet dies, die Gestaltung der Übergänge in das Hochschulsystem auf eine zunehmend heterogene Studierendenschaft mit unterschiedlichen biographischen und beruflichen Erfahrungen auszurichten. Bislang war die hochschulpolitische Diskussion darauf konzentriert, lediglich zwischen traditionellen Studierenden mit schulischen Zulassungsvoraussetzungen und nicht-traditionellen Studierenden, die auf anderen Wegen an die Hochschule gelangen, zu unterscheiden. Die wachsende Anzahl der Studierenden, die mit beruflichen Erfahrungen, anderen Studienerwartungen und Bildungsbiographien an die Hochschulen gelangen und sich nicht in ein auf vollzeitstudierende Schulabgänger ausgerichtetes System einfügen, wurde in der Diskussion lange vernachlässigt. Die Beiträge dieses Bandes eröffnen zum einen empirisch basierte neue Einblicke in Situation und Bedürfnisse einer sich ausdifferenzierenden Studierendenschaft. Zum anderen werden - teils bereits implementierte, teils modellhaft erprobte - Konzepte zum Umgang mit Heterogenität in den Bereichen Hochschuldidaktik, Beratung (Blended Counselling), Self-Assessments, Anrechnung von Kompetenzen und Online-Brückenangeboten vorgestellt.
Heterogene Studierende --- Homogene Studienstrukturen --- Nicht-traditionelle Studierende --- Hochschuldidaktik --- beruflich qualifizierte Studierende --- Vielfalt --- Blended Counselling --- Self-Assesments --- Projekt Study-Finder --- Online-Self-Assessments --- AnKE-Verfahren --- Bildungsmanagement
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In dem vorliegenden Band werden Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen präsentiert, welcher auf dem Prinzip der Zielgruppenorientierung basiert. Die Beiträge sind aus dem Teilprojekt Heterogenität der Zielgruppen der Humboldt-Universität zu Berlin hervorgegangen und geben in der Zusammenschau einen detaillierten Überblick über das Themenfeld Zielgruppen Lebenslangen Lernens an Hochschulen. Im Ergebnis verdeutlichen die Beiträge nicht nur die Notwendigkeit, den Bildungsauftrag der Hochschulen in Richtung Lebenslangen Lernens zu erweitern und neue, insbesondere berufstätige Zielgruppen für ein Studium zu erschließen, sondern zeigen auch Wege auf, wie eine Hochschule des Lebenslangen Lernens durch Öffnung von Zugangswegen und Implementation zielgruppengerechter Studienformate und begleitender Angebote realisiert werden kann.
Lebenslanges Lernen --- offene Hochschule --- Hochschulpolitik --- Hochschulweiterbildung --- Bildungsmarketing --- Zielgruppen --- Beruflich Qualifizierte --- HISBUS-Befragung --- nicht-traditionelle Studierende --- traditionelle Studierende --- duale Studiengänge --- Bildungsmanagement --- Erwachsenenbildung
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Die Innovationskraft von Unternehmen in der Mobilitätswirtschaft hängt stark von dem Wissen, Können und dem Engagement (hoch-)qualifizierter Beschäftigter ab. Investitionen in Weiterbildung sind daher für diese unverzichtbar. Passende hochschulische Angebote, die berufsbegleitend exzellentes (Forschungs-)Wissen vermitteln und gleichzeitig den Transfer in die Praxis ermöglichen, sind jedoch kaum vorhanden. Das "Verbundprojekt Mobilitätswirtschaft", gefördert durch den BMBF-Wettbewerb "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen", setzte hier an. Sechs Hochschulen entwickelten, erprobten und implementierten berufsbegleitende, wissenschaftliche Aus- und Weiterbildungsangebote für beruflich qualifizierte Personen in den Ingenieur- und Technikwissenschaften. Zusätzlich wurden unterstützende (Beratungs-)Angebote entwickelt - für den Übergang vom Beruf in die Hochschule und ein begleitendes Studienmentoring. Der Tagungsband stellt diese Formate sowie weitere Forschungsergebnisse des Projektes vor.
Verbundprojekt Mobilitätswirtschaft --- BMBF --- Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen --- Digitalisierung --- International Maritime Management --- STUDIUM INITIALE --- beruflich Qualifizierte --- Ingenieurwesen --- Berufspädagogik --- INGflex --- Hochschule Osnabrück --- LBSflex --- Ingenieurpädagogik --- Universität Osnabrück --- wissenschaftliche Weiterbildung --- Berufs- und Wirtschaftspädagogik
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Die Digitalisierung an Hochschulen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Digitalisierung kann einen wichtigen Beitrag für hochschuldidaktische Innovationen, für mehr Durchlässigkeit und die weitere Öffnung der Hochschulen für neue Zielgruppen leisten und so mehr Vielfalt in der Lehre generieren. Im vorliegenden Sammelband zum ELAN e.V. Kongress "TEACHINGTRENDS16: Digitalisierung in der Hochschule: Mehr Vielfalt in der Lehre" werden empirische Ergebnisse, Beispiele und Erfahrungsberichte zur Umsetzung und Integration didaktischer und technologischer Trends in der Hochschullehre in den Blick genommen. Schwerpunkte bilden hierbei die Diversität in der Lehre, individualisiertes Lehren und Lernen mit digitalen Medien sowie die Erfolgsfaktoren des Einsatzes digitaler Medien an Hochschulen.
Diversität --- digitale Medien --- beruflich Qualifizierte --- System capacity building --- Serious Games --- duale Karriere --- Spitzensportler --- E-Learning-Modul --- E-Studienvorbereitung --- Intercultural Learning Network --- virtuelle Mobilität --- nichttraditionelle Studierende --- Lehrvideo --- (E-)Portfolio --- Hochschule Rhein-Waal --- Universität Koblenz-Landau --- Carl von Ossietzky Universität Oldenburg --- Kursdesignelemente --- Blended Learning --- Gamification --- Bildungsmanagement --- Medien- und Umweltpädagogik
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In dem Sammelband werden die Ergebnisse zum Projekt "OTH mind - modulares innovatives Netzwerk für Durchlässigkeit" zusammengefasst. Ziel des Verbundprojekts war die Professionalisierung der akademischen Weiterbildung in der Hochschulregion Ostbayern. Die hier vorgestellten Projekte enthalten die Angebotsentwicklung auf verschiedenen Qualifikationsebenen sowie die Qualitäts- und Weiterentwicklung akademischer Weiterbildung. Alle Inhalte wurden getestet und evaluiert. Die Ergebnisse werden in drei Abschnitten präsentiert: Zielgruppenansprache und Netzwerk, Studieneingangsphase sowie akademische Weiterbildung. Das Projekt ist Teil der Initiative "Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
Education / Higher --- Education --- Children --- Education, Primitive --- Education of children --- Human resource development --- Instruction --- Pedagogy --- Schooling --- Students --- Youth --- Civilization --- Learning and scholarship --- Mental discipline --- Schools --- Teaching --- Training --- Lebenslanges Lernen --- Fachkräftemangel --- Weiterbildungsforschung --- Digitalisierung --- Beruf --- berufsbegleitende Weiterbildung --- Hochschule --- Hochschulforschung --- Qualitätsmanagement --- Flexibilisierung --- Berufliche Qualifizierung --- Fachhochschule --- innovative Lehr- / Lernarrangements --- Modularisierung --- Hochschulsystem --- Innovation --- berufsbegleitende Studienangebote --- beruflich qualifizierte Studierende --- Studieneingangsphase --- Zielgruppenorientierung --- Technische Hochschule --- Akademische Weiterbildung --- offene Hochschule
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