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Mit diesem Band zeigt der Leipziger Neutestamentler und bekannte Alteritätsforscher Marco Frenschkowski auf, in welchem Masse und warum antike Christen Magie praktiziert oder eben auch nicht ausgeübt haben und wie sie die magischen Traditionen und Praktiken ihrer Umwelt interpretierten und kritisierten. Der faktenreiche Band behandelt griechische, römische, altorientalische und alttestamentliche sowie jüdische Magie im Überblick, ferner ausführlich Magie im frühen Christentum und in der Alten Kirche. Im Schlussteil werden antike und moderne Magiediskurse verglichen. Magie wird sichtbar als ein wichtiger, wenn auch nicht unproblematischer Aspekt antiker Religion und auch des antiken Christentums, dessen Bedeutung gerade erst wirklich erkennbar wird.
Church history --- Magic. --- Magic --- Magie --- Eglise --- Primitive and early church. --- Religious aspects --- Christianity. --- History --- Aspect religieux --- Christianisme --- Histoire --- To 1500 --- Antike Religion --- Antikes Christentum --- Bibelwissenschaft --- Christentum --- Kirche --- Patristik --- altorientalische Magie --- alttestamentliche Magie --- griechische Magie --- jüdische Magie --- römische Magie --- 1007: Religionswissenschaft, Kirchengeschichte,Theologie --- 291.33 --- 291.33 Directe invloed op de goddelijke wil: hekserij; bezweringen; magie, toverij --- Directe invloed op de goddelijke wil: hekserij; bezweringen; magie, toverij --- To 1500.
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Antike Fluchrituale zielten darauf ab, die jeweilige Gerechtigkeitsvorstellung der Verfluchenden durchzusetzen – insbesondere wenn weder das öffentliche Justizsystem noch gesellschaftlich anerkannte Verhaltenskodize dem Anspruch gerecht werden konnten. In den Ritualen kamen sogenannte defixionis tabellae (Fluchtafeln) zur Anwendung, die hier devotiones maleficae genannt werden. Sie bestehen meistens aus eingeschriebenen Bleilamellen und wurden für die Beschädigung eines oder mehrerer Opfer angefertigt.Sara Chiarini untersucht die dabei verwendete Fluchsprache, die durch ihre formelhaften Strukturen und Bestandteile auf eine Tradition des Fluchrituals hindeuten. Individuelle Ergänzungen bieten hingegen Hinweise auf die Bedingungen um die Entstehung des Rituals, die Gefühlslage der Verfluchenden und die Arten von Bestrafungen, die der rechtlichen Dimension des Rituals entsprechen. Chiarini ergänzt den bisherigen Forschungstand anhand der neu entdeckten und veröffentlichten Fluchtafeln und setzt sich umfassend mit diesem epigraphischen Material auseinander.
E-books --- (Produktform)Paperback / softback --- antike Magie --- antike Religion --- Fluchtafeln --- antike Flüche --- antike Fluchrituale --- antike Fluchpraxis --- Fluchinschriften --- griechische Epigraphik --- lateinische Epigraphik --- antike Gebete --- Fluchformeln --- (VLB-WN)1553: Hardcover, Softcover / Geschichte/Altertum --- Blessing and cursing --- Antike --- Fluch --- Fluchtafel --- Ritus --- Devotio --- Griechenland --- Römisches Reich --- (Produktform)Electronic book text --- (VLB-WN)9553 --- Klassisches Altertum --- Altertum --- Römerzeit --- Mittelmeerraum --- v1000-476 --- Hingabe --- Ritual --- Riten --- Rituale --- Kult --- Ritualisierung --- Verfluchungstafel --- Zaubertäfelchen --- Defixion --- Schadenzauber --- Verfluchung --- Verwünschung --- Fluchformel --- Ächtungstext --- Fluchen --- Imperium Romanum --- Reich Rom --- Italien --- Römerzeit --- Römer --- v753-500 --- Griechen --- Geschichte 753 v. Chr.-500 --- Kraftwort --- Kraftausdruck --- Magic, Ancient
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Wie begegnet der griechische Historiker Herodot im 5. Jh. v. Chr. fremder Religion? Wie stellt er persische und ägyptische Religion in seinen Historien dar? Herodots Erzählung über Ägypten, die Beschreibung persischer Sitten und die Eroberung Ägyptens durch den persischen König Kambyses stehen im Zentrum der Studie.Andreas Schwab entwickelt ausgehend von neueren religionswissenschaftlichen Ansätzen ein mehrdimensionales Konzept von Religion, um Aspekte antiker Religion zu erfassen, die über Götter und Opfer hinausgehen: die religiöse Dimension des Sozialen, des Raums, der Zeit, der Ästhetik und der Interaktion. So zeigt er erstmals, dass Herodots Auseinandersetzung mit fremder Religion erheblich breiter, tiefer und differenzierter ist als bisher angenommen. Herodot lässt konkurrierende Stimmen und Deutungen von Priestern und Einheimischen zu religiösen Sachverhalten zur Sprache kommen. Er ist somit nicht nur als ein Religionshistoriker, sondern auch als 'Religionswissenschaftler' avant la lettre anzusehen. Diese neue Erschließung ist für die Klassische Philologie, Alte Geschichte, Ägyptologie, Religionswissenschaft, Theologie- und Religionsgeschichte von besonderem Interesse.
Religion --- Historiography --- History --- Herodotus. --- Herodotus --- Knowledge and learning --- Egypt --- Iran --- E-books --- History. --- Knowledge and learning. --- Historiography. --- Ägypten --- Heidelberg --- München --- (Produktform)Electronic book text --- Darstellung des Fremden --- Ethnographie --- Feste --- Geschichtsschreibung --- Glaube --- Gott --- Götter --- Herodot --- Historie --- Historiker --- Kambyses --- Kult --- Königsgeschichte --- Mager --- Magier --- Nomoi --- Nomos --- Perser --- Persien --- Polytheismus --- Priester --- Religionsbegriff --- Religionsgeographie --- Religionsgeschichte --- Religionspsychologie --- Religionssoziologie --- Religionswissenschaft --- Religionsästhetik --- Rituale --- Theologie --- Universalgeschichte --- Vater der Geschichtsschreibung --- antike Religion --- antike Religionsgeschichte --- fait social --- fremde Nomoi --- fremde Religion --- griechische Religion --- persisch --- persische Religion --- religiöse Gegenstände --- Ägypter --- Ägyptische Könige --- ägyptisch --- ägyptische Religion --- (VLB-WN)9567 --- Pseudoreligion --- Herodote --- Herodoto --- Herodoot --- Herodatus --- Hirūdut --- Erodot --- Hérodotosz --- Hīrūdūtūs --- Hīrūdūt --- Gerodot --- Herodotos --- Hérodote --- Erodoto --- Erodotus --- Pseudo-Herodotus --- Herdodotus --- Heródoto --- Xi luo duo de --- 希羅多德 --- 希罗多德 --- Schriftsteller --- Geschichtsschreiber --- Geograf --- Ethnologe --- Halikarnassos --- Boner, Hieronymus --- Camerarius, Joachim --- Châteillon, Sébastien --- Ctesias --- Etienne, Henri --- Heresbach, Konrad --- Homerus --- Lauterbeck, Georg --- Manutius, Aldus Pius --- ca. 485 v. Chr.-424 v. Chr. --- v04 --- -Herodotus --- Ebers, Georg --- -Iran --- Landeshauptstadt München --- Hauptstadt München --- Munich --- Monachum --- Munichen --- K. Haupt- und Residenzstadt München --- Königliche Haupt- und Residenzstadt München --- Monaco --- Mjunchen --- Myunken --- Mnichov --- Munihei --- Minga --- Monacho --- Monachon --- Hauptstadt der Bewegung --- Minkhen --- Münich --- Groß-München --- Monaco di Baviera --- Monachium --- Monacum --- Moncium --- Myunīḫ --- Hāydalbīrġ --- Stadt Heidelberg --- Mons Myrtorum --- Myrtilletum --- Heydelberg --- Haidelberg --- Heidelberga --- Myrtillorum mons --- UNESCO City of Literatur Heidelberg --- Stadtrat --- Amt für Öffentlichkeitsarbeit --- Oberbürgermeisterin --- Bürger-Ausschuss --- Oberbürgermeister --- Aegyptus --- Altertum --- Ägypten --- Achämenidenreich --- Perserreich --- Sassanidenreich --- Sasanidenreich --- UNESCO City of Literature Heidelberg --- Religion - History --- Historiography - Greece --- Herodotus. - History --- Herodotus - Knowledge and learning --- Egypt - Religion - History --- Iran - Religion - History
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