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Biographical note: Hansjörg Dilger ist Professor für Sozial- und Kulturanthropologie an der Freien Universität Berlin. Matthias Warstat ist Professor für Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Long description: Der Begriff der kulturellen Diversität ist umstritten – besonders, wenn es um die Zukunft von Institutionen geht. Führen Diversitäts-Politiken zu einem höheren Maß gesellschaftlicher Teilhabe unterrepräsentierter Gruppen? Oder ist »kulturelle Vielfalt« nur ein beschwichtigendes Etikett, das die sozialen Ungleichheiten in Institutionen eher verschleiert als benennt? Dieser Band beleuchtet die affektiven Dynamiken kultureller Diversifizierung in zentralen institutionellen Feldern wie Gesundheit, Bildung, Medien und Kultur. Er zeigt, dass es bei kultureller Diversifizierung nicht nur um die Reform von Institutionen, sondern um eine gesamtgesellschaftliche Neuorientierung in einer stark polarisierten Öffentlichkeit geht. Dieses radikale Potenzial wird nur selten realisiert, aber es erklärt die affektive Aufladung der Kämpfe um Diversität, der dieser Band nachgeht. CC BY-NC-ND 4.0 Quote: »Der insgesamt sehr relevante, interessante und lesenswerte Band ist im Kontext von aktuellen Debatten zur Emotionalität/Affektivität in Institutionen anzusiedeln, welche im wissenschaftlichen Diskurs immer wieder kurzzeitig präsent sind, um dann doch wieder in den Hintergrund zu geraten. Die Beiträge zeigen facettenreich die analytischen Möglichkeiten einer stärkeren Fokussierung auf affektive Dynamiken in Institutionen auf.« Yvonne Albrecht, Soziopolis, 27.01.2022
Diversität --- Teilhabe --- Institutionen --- Open Access --- Zusammenleben --- Pluralität --- Vielfalit
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Religion --- Zusammenleben der Kulturen --- dialogische Theologie --- Hinduismus --- Buddhismus --- Christentum --- Islam --- Judentum --- religiöse Pluralisierung --- interreligiöser Dialog --- Religionswissenschaft --- Religionspädagogik --- Schule und Unterricht
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In a time of rapid societal changes around the globe, there is a pressing need for genuine elucidation of Muslim moral values and norms, especially in migration contexts. These rapid changes raise questions about the conservation of the ‘self’ and the adaptation of norms and values to real-life conditions or contexts. Muslims, confronted by the conflicting demands of tradition and modernity, often search for answers in theological normativity, particularly in conceptualisations of ethical norms and values. In this context, the legal verses in the Qurʾān, called normative verses (āyāt al-aḥkām), constitute key points of reference. Because the plurality of Islamic conceptualisations of norms requires a multidisciplinary approach, this collection of articles examines the topic from the perspective of three different disciplines of Islamic theology: Qurʾānic hermeneutics, principles of Islamic jurisprudence and religious education. With contributions by Mehmetcan Akpinar, Mouez Khalfaoui, Abdelaali El Maghraoui, Mohammed Nekroumi, Hossam Ouf, Sara Rahman, Peter Saleh Spiewok, Farid Philipp Suleiman, Said Topalovic und Fahimah Ulfat. In einer Zeit rascher gesellschaftlicher und globaler Veränderungen besteht insbesondere in Migrationskontexten der Bedarf nach einer gründlichen Auseinandersetzung mit tradierten muslimischen ethischen bzw. moralischen Werten und Normenvorstellungen. Der rasche und komplexe Wertewandel wirft die Frage nach dem Verhältnis zwischen Bewahrung des Eigenen und Anpassung bzw. Weiterentwicklung der Normen und Werte an die lebensrealen Bedingungen und Kontexte auf. Im Prozess dieser Auseinandersetzung zwischen Tradition und Moderne rückt die Frage nach theologischer Normensetzung bzw. Wertevorstellungen in den Fokus des Interesses muslimischen Lebensvollzugs. Dabei kommt dem Umgang mit der Normativität des Korans bzw. der sogenannten Normenverse (āyāt al-aḥkām) eine Schlüsselrolle zu. Da die Multidimensionalität islamischer Normenvorstellungen interdisziplinäre Zugänge erfordert, wird die Thematik aus drei islamtheologischen Fachperspektiven (Koranhermeneutik, Normenlehre, Religionspädagogik) beleuchtet. Mit Beiträgen von Mehmetcan Akpinar, Mouez Khalfaoui, Abdelaali El Maghraoui, Mohammed Nekroumi, Hossam Ouf, Sara Rahman, Peter Saleh Spiewok, Farid Philipp Suleiman, Said Topalovic und Fahimah Ulfat.
HRH --- Geschlechtergerechtigkeit, Gut-Böse-Dichotomien, interreligiöses Zusammenleben, Islamische Religionspädagogik, Islamisches Recht, Lebensvollzug, Menschenbild, Muslime, Normenverse, Offenbarungstext, Säkularisierung, soziale Interaktion, Sozialethik, theologische Ethik des Korans, Tradition und Moderne, Normativität, Koran, Offenbarung, Islam, Aḥkām --- Geschlechtergerechtigkeit, Gut-Böse-Dichotomien, interreligiöses Zusammenleben, Islamische Religionspädagogik, Islamisches Recht, Lebensvollzug, Menschenbild, Muslime, Normenverse, Offenbarungstext, Säkularisierung, soziale Interaktion, Sozialethik, theologische Ethik des Korans, Tradition und Moderne, Normativität, Koran, Offenbarung, Islam, Aḥkām
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In a time of rapid societal changes around the globe, there is a pressing need for genuine elucidation of Muslim moral values and norms, especially in migration contexts. These rapid changes raise questions about the conservation of the ‘self’ and the adaptation of norms and values to real-life conditions or contexts. Muslims, confronted by the conflicting demands of tradition and modernity, often search for answers in theological normativity, particularly in conceptualisations of ethical norms and values. In this context, the legal verses in the Qurʾān, called normative verses (āyāt al-aḥkām), constitute key points of reference. Because the plurality of Islamic conceptualisations of norms requires a multidisciplinary approach, this collection of articles examines the topic from the perspective of three different disciplines of Islamic theology: Qurʾānic hermeneutics, principles of Islamic jurisprudence and religious education. With contributions by Mehmetcan Akpinar, Mouez Khalfaoui, Abdelaali El Maghraoui, Mohammed Nekroumi, Hossam Ouf, Sara Rahman, Peter Saleh Spiewok, Farid Philipp Suleiman, Said Topalovic und Fahimah Ulfat. In einer Zeit rascher gesellschaftlicher und globaler Veränderungen besteht insbesondere in Migrationskontexten der Bedarf nach einer gründlichen Auseinandersetzung mit tradierten muslimischen ethischen bzw. moralischen Werten und Normenvorstellungen. Der rasche und komplexe Wertewandel wirft die Frage nach dem Verhältnis zwischen Bewahrung des Eigenen und Anpassung bzw. Weiterentwicklung der Normen und Werte an die lebensrealen Bedingungen und Kontexte auf. Im Prozess dieser Auseinandersetzung zwischen Tradition und Moderne rückt die Frage nach theologischer Normensetzung bzw. Wertevorstellungen in den Fokus des Interesses muslimischen Lebensvollzugs. Dabei kommt dem Umgang mit der Normativität des Korans bzw. der sogenannten Normenverse (āyāt al-aḥkām) eine Schlüsselrolle zu. Da die Multidimensionalität islamischer Normenvorstellungen interdisziplinäre Zugänge erfordert, wird die Thematik aus drei islamtheologischen Fachperspektiven (Koranhermeneutik, Normenlehre, Religionspädagogik) beleuchtet. Mit Beiträgen von Mehmetcan Akpinar, Mouez Khalfaoui, Abdelaali El Maghraoui, Mohammed Nekroumi, Hossam Ouf, Sara Rahman, Peter Saleh Spiewok, Farid Philipp Suleiman, Said Topalovic und Fahimah Ulfat.
HRH --- Geschlechtergerechtigkeit, Gut-Böse-Dichotomien, interreligiöses Zusammenleben, Islamische Religionspädagogik, Islamisches Recht, Lebensvollzug, Menschenbild, Muslime, Normenverse, Offenbarungstext, Säkularisierung, soziale Interaktion, Sozialethik, theologische Ethik des Korans, Tradition und Moderne, Normativität, Koran, Offenbarung, Islam, Aḥkām
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In a time of rapid societal changes around the globe, there is a pressing need for genuine elucidation of Muslim moral values and norms, especially in migration contexts. These rapid changes raise questions about the conservation of the ‘self’ and the adaptation of norms and values to real-life conditions or contexts. Muslims, confronted by the conflicting demands of tradition and modernity, often search for answers in theological normativity, particularly in conceptualisations of ethical norms and values. In this context, the legal verses in the Qurʾān, called normative verses (āyāt al-aḥkām), constitute key points of reference. Because the plurality of Islamic conceptualisations of norms requires a multidisciplinary approach, this collection of articles examines the topic from the perspective of three different disciplines of Islamic theology: Qurʾānic hermeneutics, principles of Islamic jurisprudence and religious education. With contributions by Mehmetcan Akpinar, Mouez Khalfaoui, Abdelaali El Maghraoui, Mohammed Nekroumi, Hossam Ouf, Sara Rahman, Peter Saleh Spiewok, Farid Philipp Suleiman, Said Topalovic und Fahimah Ulfat. In einer Zeit rascher gesellschaftlicher und globaler Veränderungen besteht insbesondere in Migrationskontexten der Bedarf nach einer gründlichen Auseinandersetzung mit tradierten muslimischen ethischen bzw. moralischen Werten und Normenvorstellungen. Der rasche und komplexe Wertewandel wirft die Frage nach dem Verhältnis zwischen Bewahrung des Eigenen und Anpassung bzw. Weiterentwicklung der Normen und Werte an die lebensrealen Bedingungen und Kontexte auf. Im Prozess dieser Auseinandersetzung zwischen Tradition und Moderne rückt die Frage nach theologischer Normensetzung bzw. Wertevorstellungen in den Fokus des Interesses muslimischen Lebensvollzugs. Dabei kommt dem Umgang mit der Normativität des Korans bzw. der sogenannten Normenverse (āyāt al-aḥkām) eine Schlüsselrolle zu. Da die Multidimensionalität islamischer Normenvorstellungen interdisziplinäre Zugänge erfordert, wird die Thematik aus drei islamtheologischen Fachperspektiven (Koranhermeneutik, Normenlehre, Religionspädagogik) beleuchtet. Mit Beiträgen von Mehmetcan Akpinar, Mouez Khalfaoui, Abdelaali El Maghraoui, Mohammed Nekroumi, Hossam Ouf, Sara Rahman, Peter Saleh Spiewok, Farid Philipp Suleiman, Said Topalovic und Fahimah Ulfat.
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Es kann den Christen nicht darum gehen, bloß verärgert am Zaun der Welt zuzuschauen - Kirche und theologische Ethik sind für die gerechte Gestaltung von Welt und Gesellschaft mitverantwortlich. Interessiert und mit großer Sachkenntnis, um Differenzierung bemüht und entschieden in der ethischen Argumentation: Joseph Höffners Einlassungen zur Rolle der Kirche in der Gesellschaft spiegeln die vielfältigen Kompetenzen und Aufgaben wider, die er als Wissenschaftler und Bischof einbrachte und ausfüllte. Ob es um die Frage nach der Bewertung von Technik und Rationalisierung, die Position der Kirche in einer pluralen Gesellschaft oder die Reaktion auf außereuropäische Anfragen im Gewand der Befreiungstheologie geht: Immer wird sein Ringen um die Frage deutlich, wie sich aus der theologischen und sozialethischen Tradition heraus Konfigurationen finden lassen, die menschliches Zusammenleben unter dem Maßstab der Gerechtigkeit lebbar und lebenswert machen.
Gerechtigkeit --- Forscher --- Joseph Höffner --- Kirche --- menschliches Zusammenleben --- plurale Gesellschaft --- Position der Kirche --- sozialethische Tradition --- theologische Ethik --- theologische Tradition --- Wissenschaftler --- Gesellschaft --- Christentum --- Bischof --- Bewertung von Technik und Rationalisierung --- Befreiungstheologie --- außereuropäische Anfragen
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Um das Verhältnis zwischen Migration und Gesellschaft neu denken zu können, kehren Marc Hill und Erol Yildiz etablierte Gewissheiten um und beziehen die Erfahrung von Migration mit ein. Ihr Fokus richtet sich auf geteilte Geschichten, aus denen sich die Vielheit des urbanen Zusammenlebens erschließt. Migration wird so zum Ausgangspunkt weiterer gesellschaftlicher Analysen gemacht. Postmigrantische Visionen fungieren als Analysekategorien für soziale Situationen von Mobilität und Diversität, machen Mehrdeutigkeit und marginalisierte Erinnerungen sichtbar, die zentrale gesellschaftliche Verhältnisse artikulieren. Kontrapunktische Ideen werden ins Blickfeld gerückt, ohne jedoch Dominanzverhältnisse und strukturelle Barrieren zu übersehen. Dieser Reader enthält Beiträge u.a. von Wolf-D. Bukow, Naika Foroutan, Wladimir Kaminer, Tunay Önder, Regina Römhild und Mark Terkessidis. »Vielfältige Impulse für den Diskurs über die Idee des postmigrantischen Zusammenlebens in einem Einwanderungsland.« Soziale Arbeit, 8 (2019) »Beispielhafte Erzählungen [...] weisen durchaus das Potenzial auf, an der Thematik interessierten LeserInnen eine Nahmigrationserfahrung zu ermöglichen.« Rumeysa Tankir, Stimme, 110 (2019) Besprochen in: InfoDienst Migration, 4 (2018) Performing Ethos, 9/1 (2019)
Migration, immigration & emigration --- Civil Society. --- Coexistence. --- Education. --- Experience of Migration. --- Migration. --- Political Sociology. --- Post-migrant Theatre. --- Society. --- Sociology. --- Urbanity. --- Postmigration; Urbanität; Bildung; Postmigrantische Gesellschaft; Postmigrantisches Theater; Migrationserfahrung; Zusammenleben; Migration; Gesellschaft; Zivilgesellschaft; Mobilität; Diversität; Marginalisierung; Politische Soziologie; Soziologie; Post Migration; Urbanity; Education; Post-migrant Theatre; Experience of Migration; Coexistence; Society; Civil Society; Political Sociology; Sociology
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Auch wenn der Mensch ein zur Selbstbestimmung fähiges Wesen ist, kann er nicht vollkommen autark leben. Als soziales Wesen ist er auf seine Mitmenschen angewiesen und muss sich mit den komplexen Fragen des Zusammenlebens auseinandersetzen. Brisant wird es immer dann, wenn unterschiedliche Lebensentwürfe und Lebensgestaltungen aufeinanderprallen, die sich nicht ohne weiteres miteinander vereinbaren lassen. In diesem zweiten Band der Vadian Lectures beleuchten Heinz Kleger, Alois Riklin, Martin Hartmann und Ludwig Hasler die verschiedenen Facetten menschlicher Koexistenz. »Die Intention der ›Vadian Lectures‹, die Hörer/innen mit Thesen zu irritieren und zu inspirieren und so zur Diskussion und Meinungsbildung anzuregen, vermittelt sich auch beim Lesen. Der offene, assoziative Ton der Beiträge regt dazu an, die Überlegungen weiterzudenken.« Thomas Möbius, Berliner Debatte Initial, 28/2 (2017) »Zwar könnte das ethische Nachdenken [über das Miteinander Leben] leicht einen 1000-seitigen Reader füllen [...], aber es würde ihm kaum so gut gelingen, immer wieder das Ganze und das Grundsätzliche in den Vordergrund zu rücken und auf den Punkt zu bringen, wie es hier geschieht.« Hanspeter Hongler, Schweizerische Zeitschrift für Soziale Arbeit, 19 (2016) Besprochen in: www.maecenata.eu, 3 (2016) Berliner Debatte Initial, 28/2 (2017), Thomas Möbius
Ethik; Moral; Toleranz; Weltethos; Vertrauen; Lügen; Zusammenleben; Gesellschaft; Zivilgesellschaft; Sozialphilosophie; Politische Philosophie; Soziologische Theorie; Philosophie; Ethics; Tolerance; Global Ethic; Trust; Coexistence; Society; Civil Society; Social Philosophy; Political Philosophy; Sociological Theory; Philosophy --- Civil Society. --- Coexistence. --- Global Ethic. --- Philosophy. --- Political Philosophy. --- Social Philosophy. --- Society. --- Sociological Theory. --- Tolerance. --- Trust.
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Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf. »Für Leserinnen und Leser, die sich dem sogenannten Demenz-Diskurs erst annähern, bietet sich eine Fülle von Anregungen und Hinweisen, und Personen, die sich für Menschen mit Demenz engagieren (möchten), werden vom Beitrag Verena Rothes profitieren.« Birgit Schuhmacher, Zeitschrift für medizinische Ethik, 62 (2016) »Eine ermutigende Handreichung besonders für Kommunalverantwortliche und Multiplikatoren.« Uwe-Friedrich Obsen, ekz-Bibliotheksservice, 6 (2016) »Die Autor(inn)nen [...] reflektieren gemachte Erfahrungen und bieten neue kreative Wege an.« neue caritas, 22 (2015) Besprochen in: Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk, 11.10.2015 Dr. med. Mabuse, 1/2 (2016) Rundbrief des Begegnungszentrums für aktive Gewaltlosigkeit, 155/3 (2015) www.alzheimer-bw.de, 12 (2015) Nachrichtendienst, 12 (2015) Pro Alter, 1 (2016) www.socialnet.de, Sven Lind, 07.03.2016 http://www.bzw-weiterdenken.de, 15.03.2016, Antje Schrupp ergopraxis, 5 (2016) Gesundheit aktiv, 4/5 (2016) demenz, 30 (2016) Dr. med. Mabuse, 224 (2016)
Dementia. --- Older people --- Functional assessment --- Aged --- Aging people --- Elderly people --- Old people --- Older adults --- Older persons --- Senior citizens --- Seniors (Older people) --- Aphrenia --- Aphronesia --- Athymia --- Dementias --- Age groups --- Persons --- Gerontocracy --- Gerontology --- Old age --- Brain --- Neurobehavioral disorders --- Psychoses --- Diseases --- Aging Studies. --- Alzheimer's Disease. --- City. --- Coexistence. --- Community. --- Germany. --- Life. --- Local Affairs. --- Local Community. --- Neighborhood. --- Politics. --- Social Policy. --- Society. --- Sociology. --- Support. --- Urban Studies. --- Demenz; Kommune; Alzheimer; Quartier; Gemeinschaft; Alter; Gesellschaft; Zusammenleben; Nachbarschaft; Unterstützung; Leben; Deutschland; Politik; Stadt; Kommunalpolitik; Sozialpolitik; Urban Studies; Soziologie; Dementia; Local Community; Alzheimer's Disease; Community; Aging Studies; Society; Coexistence; Neighborhood; Support; Life; Germany; Politics; City; Local Affairs; Social Policy; Sociology
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Dit boek ontrafelt en evalueert de werkelijke inhoud van wettelijke samenlevingsovereenkomsten en belicht hun rol in de notariële praktijk. Vooreerst wordt de werkelijke inhoud van de wettelijke samenlevingsovereenkomst blootgelegd aan de hand van een kwalitatieve inhoudsanalyse. Na een uiteenzetting van de regels die bij de redactie ervan steeds in acht moeten worden genomen, wordt de inhoud van 241 wettelijke samenlevingsovereenkomsten, afkomstig van 89 notariskantoren, op microniveau geanalyseerd. Een heldere synthese formuleert vaststellingen en aanbevelingen op macroniveau. Vervolgens staat tot de rol van de wettelijke samenlevingsovereenkomst in de notariële praktijk De antwoorden van 138 notarissen op een digitale vragenlijst worden uiteengezet en geïllustreerd aan de hand van grafieken. Nadien volgen de belangrijkste conclusies. Dit alles biedt de lezer tal van informatie en inspiratie met het oog op de (verbeterde) redactie van een wettelijke samenlevingsovereenkomst. Ook krijgt de lezer inzicht over hoe de adviesverlening aan cliënten in verband met hun samenleving kan worden geoptimaliseerd.
ongehuwd samenleven --- burgerlijke stand --- huishouden --- občiansky stav --- гражданско състояние --- civilstånd --- osebno stanje --- civil status --- civilstāvoklis --- stare civilă --- stan cywilny --- siviilisääty --- osobní stav --- estado civil --- stádas pósta --- προσωπική κατάσταση --- stato civile --- gjendje civile --- civilstand --- граѓански статус --- građanski položaj --- kodanikuseisund --- Personenstand --- лични статус --- état civil --- személyi állapot --- civilinė būklė --- stat ċivili --- αστική κατάσταση --- građanski status --- civilstāvokļa akti --- civilstāvokļa aktu reģistrs --- civilinė padėtis --- izvanbračna zajednica --- união livre --- вонбрачна заедница --- извънбрачно съжителство --- avoliitto --- άγαμη συμβίωση --- union libre --- ванбрачна заједница --- sambo --- együttélés --- koabitazzjoni --- concubinaj --- freie Partnerschaft --- zunajzakonska skupnost --- papirløst samliv --- convivenza --- vabaabielu --- cohabitation --- kopdzīve --- nesantuokinis gyvenimas --- nesezdané soužití --- unión libre --- wspólne pożycie --- bashkëjetesë --- spolužitie bez manželského zväzku --- buitenechtelijke partner --- nesantuokinė partnerystė --- konsensuální svazek --- bashkëshorte informale --- sammanboende --- famille de fait --- izvanbračni drug --- famiglia di fatto --- samvetsäktenskap --- nereģistrētās kopdzīves partnere --- družka --- nereģistrētās kopdzīves partneris --- nem hivatalos élettársi viszony --- faktiline abikaasa --- unión consensual --- Konkubinat --- union consensuelle --- Partnerschaft ohne Trauschein --- concubinage --- samlever --- samboende --- невенчан партнер --- pareja no institucionalizada --- avomies --- sugyventinė --- вонбрачен однос --- faktische Familie --- izvanbračni partner --- personne en concubinage --- unione libera --- нерегистриран брак --- vrije liefde --- common-law wife --- bashkëshort informal --- nesantuokinė sąjunga --- bashkëjetesë jomartesore --- pareja de hecho --- Lebensgefährtin --- άγαμο ζεύγος --- pareja no casada legalmente --- ελεύθερη ένωση --- non-matrimonial union --- família de facto --- nemanželský zväzok --- uniune nonmaritală --- souložnictví --- házasságon kívüli együttélés --- druh --- Lebensgefährte --- volná láska --- samboförhållande --- feitelijk gezin --- unione consensuale --- non-marital union --- nereģistrēta kopdzīve --- vabaabielunaine --- συμβίωση χωρίς γάμο --- вонбрачен другар --- união por acordo mútuo --- вонбрачен партнер --- bashkim jomartesor --- concubinaat --- izvanbračni supružnik --- Zusammenleben ohne Trauschein --- vabaabielumees --- avovaimo --- συναινετική συμβίωση --- конкубинат --- samenwonen --- sugyventinis --- nem hivatalos élettársi kapcsolat --- familia de hecho --- união de facto --- nemanželský svazek --- common-law husband --- mitteabieluline kooselu --- konkubinát --- неформален брак --- concubinato --- unità domestika --- hushåll --- ménage --- familje (strukturë e popullsisë) --- háztartás --- домаќинство --- teaghlach --- domácnost --- saime --- домаћинство --- Privathaushalt --- νοικοκυριό --- gospodărie familială --- domácnosť --- agregado familiar --- gospodarstwo domowe --- nucleo familiare --- leibkond --- husstand --- gospodinjstvo --- kotitalous --- household --- hogar --- namų ūkis --- домакинство --- kućanstvo --- domáca jednotka --- Haushaltung --- οικιστική μονάδα --- unité d'habitation --- Haushalt --- kodumajapidamine --- šeimyna --- household unit --- wooneenheid --- privater Haushalt --- kotitalousyksikkö --- mājsaimniecības vienība --- vícegenerační domácnost --- společně žijící rodina --- společně hospodařící domácnost --- unità domiciliare --- unidade habitacional --- Wohnpartei --- domaćinstvo --- mājsaimniecība --- háztartási egység --- beboelsesenhed --- unidad familiar --- lakótársak --- bostadsenhet --- Family law. Inheritance law --- Belgium --- Belgique --- Bélgica --- Belgija --- Belgien --- Belgie --- Belgicko --- België --- Beļģija --- Белгија --- Belgio --- Белгия --- Belgia --- il-Belġju --- An Bheilg --- Βέλγιο --- Belgjika --- Belgia Kuningriik --- Beļģijas Karaliste --- Royaume de Belgique --- Belgian kuningaskunta --- Belgické kráľovstvo --- Koninkrijk België --- Belgijos Karalystė --- das Königreich Belgien --- Βασίλειο του Βελγίου --- Kingdom of Belgium --- Кралство Белгија --- Краљевина Белгија --- Belgické království --- Reino de Bélgica --- ir-Renju tal-Belġju --- Regatul Belgiei --- Kongeriget Belgien --- Кралство Белгия --- Mbretëria e Belgjikës --- Belga Királyság --- Królestwo Belgii --- Konungariket Belgien --- Reino da Bélgica --- Kraljevina Belgija --- Regno del Belgio --- stádas sibhialta --- comhchónaí
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