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Chance. --- Chance. --- Hasard. --- Probabilities. --- Probabilities. --- Probability. --- Probabilités. --- Zufall. --- probability.
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Chance. --- Chance. --- Chance. --- Filosofische aspecten. --- Hasard. --- Necessity (Philosophy). --- Toeval. --- Zufall.
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Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben --- (Produktform)Electronic book text --- Literaturwissenschaft --- Sprachwissenschaft --- Raumvariation --- Zufall --- Muster --- (VLB-WN)9563
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Paranormale Erfahrungen wie Hellsehen, Telepathie, Geisterkontakte, Nahtodeserlebnisse und Präkognition sind seit alters bekannt und dokumentiert. In prämodernen, »traditionellen« Kulturen bildeten sie eine Selbstverständlichkeit. Das Buch geht den gängigsten Phänomenen nach und versucht auf ethnologischer Grundlage, kombiniert mit parapsychologischen und neueren naturwissenschaftlichen (physikalischen) Erkenntnissen, eine Erklärung dafür zu geben. Der Essay eröffnet durch seine interdisziplinäre Fundierung und seinen Materialreichtum faszinierende Einsichten in ein zugleich altes wie auch aktuelles Thema und regt zum Nach- und Weiterdenken über den »sechsten Sinn« an. Besprochen in: Frankfurter Rundschau, 11.09.2004, Frank Keil
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This book argues that language and literature actively produced chance in the late nineteenth and early twentieth centuries by categorizing injuries and losses as innocent of design. Automobile collisions and occupational injuries became "car accidents" and "industrial accidents." During the post-Civil War period of racial, ethnic, and class-based hostility, chance was an abstract enemy against which society might unite. By producing chance, novels by William Dean Howells, Stephen Crane, Anna Katharine Green, Edith Wharton, Theodore Dreiser, and James Cain documented and helped establish new modes of collective interdependence. Chance here is connected not with the competitive individualism of the Gilded Age, but with important progressive and social democratic reforms, including developments in insurance, which had long employed accident narratives to shape its own "mutual society." Accident Society reveals the extent to which American collectivity has depended—and continues to depend—on the literary production of chance.
American fiction --- Chance in literature. --- Realism in literature. --- Literature and society --- Neorealism (Literature) --- Magic realism (Literature) --- Mimesis in literature --- History and criticism. --- History --- American fiction. --- Amerikanisches Englisch. --- Literatur. --- Literature and society. --- Motiv. --- Unfall (Motiv). --- Zufall (Motiv). --- Zufall. --- 1800-1999. --- Geschichte 1880-1930. --- USA. --- United States.
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Dass der Begriff »Kreativität« mit dem künstlerischen Gestaltungsprozess verknüpft ist, scheint eine kaum hinterfragte Selbstverständlichkeit. Da durch die gestiegene Relevanz und die veränderte Funktion der Kreativität in Wissenschaft und Gesellschaft ihre Bedeutung jedoch immer wieder neu verhandelt wird, muss auch die Verbindung zwischen Kreativität und Kunst mit ihren Bedingungen und Funktionen neu gedacht werden. Florian Pfab nähert sich der »Kreativität« aus einer begriffsanalytischen Perspektive. Mit den Mitteln der Systemtheorie entwirft er eine Definition, die den Forderungen an den Begriff zwischen Schöpfermythos und evolutionärem Prinzip mit Blick auf den künstlerischen Gestaltungsprozess gerecht wird. »Der Verdienst des [...] Buches liegt darin, den psychologischen Kreativitätsbegriffen ein fachspezifisches Modell entgegenzustellen, das die gestalterische Praxis überhaupt erfassen kann.« Joachim Krautz, Kunst+Unterricht, 437/438 (2019)
Kreativität; Kunst; Systemtheorie; Konstruktivismus; Zufall; Wert; Definition; Bildung; Kunstpädagogik; Kunsttheorie; Kunstsoziologie; Kunstwissenschaft; Creativity; Art; Systems Theory; Constructivism; Coincidence; Value; Education; Art Education; Theory of Art; Sociology of Art; Fine Arts --- Art Education. --- Art. --- Coincidence. --- Constructivism. --- Education. --- Fine Arts. --- Sociology of Art. --- Systems Theory. --- Theory of Art. --- Value.
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Der soziotechnische Wandel bringt neue Phänomene des Zufalls hervor, die sich den üblichen Strategien des Umgangs mit Risiken und Unsicherheit entziehen. Diese Akzidenzphänomene sind prinzipiell unvorhersehbar und in ihrer komplexen Effektgesamtheit jenseits von Kalkulation und Antizipation. Eine allgemeine Verzukünftigung unseres Weltbezuges mit spezifischen weitreichenden Problemen ist die Folge und lässt klassische Agenturen des Risikomanagements und der Unsicherheitsbewältigung an ihre Leistungsgrenzen stoßen. Bruno Gransche zeigt, dass Philosophie und Zukunftsforschung gemeinsam großes Potenzial aufweisen, hier zu helfen.
Philosophie; Zukunftsforschung; Zukunft; Akzidenz; Technik; Resilienz; Narration; Zufall; Risikomanagement; Hochtechnologie; Antizipation; Wissenschaft; Wissenschaftsphilosophie; Technikphilosophie; Erkenntnistheorie; Wissenschaftssoziologie; Philosophy; Foresight; Future; Accident; Technology; Resilience; Coincidence; Risk Management; High-technology; Anticipation; Science; Philosophy of Science; Philosophy of Technology; Epistemology; Sociology of Science --- Accident. --- Anticipation. --- Coincidence. --- Epistemology. --- Foresight. --- Future. --- High-technology. --- Narration. --- Philosophy of Science. --- Philosophy of Technology. --- Resilience. --- Risk Management. --- Science. --- Sociology of Science. --- Technology.
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Aberglaube --- Amulette --- Astrologie --- Ausserirdische --- Aura --- Astronautengötter --- Bibel-Code --- Channeling --- Christus --- Engel --- Fluch des Pharao --- Feuerloaf --- Freitag, der 13 --- Geistheilung --- Geistiges Potenzial --- Hexen --- Hildegard von Bingen --- Intuition --- Mond --- Moses --- New Age --- Nostradamus --- Papstweissagungen --- Parapsychologie --- Positiv denken --- Reinkarnation --- Seelenwanderung --- Satanismus --- Ufos --- Wahrsager --- Wissenschaft --- Zufall
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Zwischen Zufällen und (Un-)Wahrscheinlichkeiten in fiktionalen Texten und den Zufällen und Fügungen des Alltags erkennen wir einen klaren Unterschied. Was sagt uns dieser Umstand grundsätzlich über das Wesen des Literarischen? Anhand detaillierter Untersuchungen der besonderen Kontingenz und Ökonomie von Glücksspielen bei Hoffmann, Balzac, Dostoevskij und Schnitzler widmet sich Sebastian Thede einer Interpretation des Erzählens von Zufall. Dabei legt er den Fokus auf philosophische und narratologische Konflikte zwischen psychologischen Erzählformen sowie den interesselosen Instanzen Roulette-Rad oder Würfel und eröffnet somit neue Ansätze zum Verständnis der erzählenden Literatur des 19. Jahrhunderts. Besprochen in: www.literaturkritik.de, 08.10.2018
Gambling in literature. --- Coincidence in literature. --- Literatur; Kultur; Erzählen; Roman; Kontingenz; Zufall; Glücksspiel; Ökonomie; Moderne; E.T.A. Hoffmann; Honoré De Balzac; Fjodor Dostoevskij; Arthur Schnitzler; 19. Jahrhundert; Wahrscheinlichkeit; Allgemeine Literaturwissenschaft; Germanistik; Slavistik; Anglistik; Literaturwissenschaft; Literature; Culture; Storytelling; Novel; Contingency; Coincidence; Gambling; Economy; Modernity; 19th Century; Probability; General Literature Studies; German Literature; Slavic Studies; British Studies; Literary Studies --- Balzac, Honoré de, --- Hoffmann, E. T. A. --- Dostoyevsky, Fyodor, --- Schnitzler, Arthur, --- Shnitsler, Arṭur, --- Sznicler, A., --- שניצלער, ארטור --- שניצלער, ארטור, --- שניצלר, ארטור --- שניצלר, ארטור, --- שניצלר, ארתור --- Шніцлєр, Артур, --- Shnit︠s︡li︠e︡r, Artur, --- 19th Century. --- Arthur Schnitzler. --- British Studies. --- Coincidence. --- Contingency. --- Culture. --- E.T.A. Hoffmann. --- Economy. --- Fjodor Dostoevskij. --- Gambling. --- General Literature Studies. --- German Literature. --- Honoré De Balzac. --- Literary Studies. --- Modernity. --- Novel. --- Probability. --- Slavic Studies. --- Storytelling.
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