Listing 1 - 10 of 128 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
"As a fascinating interdisciplinary and emerging field of research and practice, cross-cultural management is shaped and enriched by women scholars. This book takes an engaging narrative approach to insightful conversations with 12 women academics to illuminate key concepts, methods and issues within this ever-evolving field. This captivating book encapsulates how these influential women academics approach and perceive culture and interculturality in management. Through the interweaving of scholarly achievements and biographical experiences, chapters portray cross-cultural management as tangible, dynamic and contextualized. They provide an essential overview of the origins, development and current state of cross-cultural management, while also offering insights into personal life stories and motivations of the interviewees and the context of their research. Key Questions and Inspiring Answers in Cross-Cultural Management provides scholars, students and practitioners of management, international business and organization with a unique opportunity to explore the field of cross-cultural management from an original and personal perspective"--
Management --- Women scholars --- Multiculturalism
Choose an application
In der vorliegenden bio-bibliografischen Sammlung wurden Leben und Werk von Wissenschafterinnen in und aus Österreich erforscht. Der zeitliche Schwerpunkt erstreckt sich vornehmlich von der Jahrhundertwende bis zur Nachkriegszeit. Erforscht wurde die erste Generation von Wissenschafterinnen an den Universitäten Wien, Graz und Innsbruck. Vollständig aufgenommen wurde die erste Generation von Frauen, die sich in Österreich habilitieren konnte, die ersten Dozentinnen und Professorinnen. Es handelt sich hier um "klassische" Wissenschaftskarrieren, die sich in ihrem Ablauf mit denen von Männern vergleichen lassen. Ausführliche Berücksichtigung erhielt aber auch der ausserakademische Bereich. Von insgesamt 331 Lexikonartikel sind ca. ein Drittel aus dem medizinischen, psychologischen und therapeutischen Feld. Bedingt durch die historischen Zäsuren der beiden Weltkriege treten in zahlreichen Beiträgen Verfolgung, Flucht, Emigration und auch Remigration ins Zentrum der einzelnen Biografien. Die Frage nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden zu den in Österreich Verbliebenen, nach unterschiedlichen Lebensbedingungen und -chancen liegt nahe. Über den individualbiografischen Aspekt hinaus wird ein historischer Eindruck über kulturelle und politische Strömungen und ihre Einflüsse auf die wissenschaftliche Forschung und Lehre geschaffen. Vor allem aus feministischer Perspektive stellt das Lexikon ein Desiderat dar, da in Österreich die Beteiligung von Frauen an der Wissenschaftsproduktion und -vermittlung von der Jahrhundertwende bis in die späte Nachkriegszeit erstmals umfassend recherchiert, dokumentiert und erforscht worden ist. Anliegen war es, frauenspezifisches wissenschaftliches Wirken nicht als die Geschichte einiger weniger darzustellen - die Vielzahl der hier versammelten Beiträge spricht vielmehr für eine breite Emanzipationsbewegung im Bereich der Bildung und Wissenschaft. Deutlich gemacht wurden die vielfältigen Dimensionen, über die sich Frauen den wissenschaftlichen, Bereich als Berufs- und Wirkungsfeld erschliessen konnten. Dabei wurde nicht so sehr die Erforschung der persönlichen und privaten Lebensumstände in den Vordergrund gestellt, sondern der Schwerpunkt der Beiträge liegt auf einer umfassenden Werkinterpretation. Die von zahlreichen Autoren und Autorinnen aus den einschlägigen Fachgebieten verfassten Beiträge gewähren damit ebenso Einblick in eine faszinierende Vielfalt von Erfahrungshorizonten und Lebensmustern wie auch in das engagierte Erkenntnisinteresse, welches die unterschiedlichen wissenschaftlichen Laufbahnen bestimmte. Dieses frauenspezifische Lexikon revidiert bisher übliche Sichtweisen auf die österreichische Wissenschaftsgeschichte. in denen nach wie vor der weibliche Anteil unterrepräsentiert vertreten ist. Das Lexikon kann nicht zuletzt auch auf Grund seiner Interdisziplinarität und der Darstellung des Exils österreichischer Wissenschafterinnen einen Beitrag zu einem umfassenderen Verständnis der Verwobenheit österreichischer Wissenschaftstraditionen mit dem inter/nationalen Kultur- und Wissenschaftstransfer leisten.
Women scientists --- Women scholars --- Biography
Choose an application
In der vorliegenden bio-bibliografischen Sammlung wurden Leben und Werk von Wissenschafterinnen in und aus Österreich erforscht. Der zeitliche Schwerpunkt erstreckt sich vornehmlich von der Jahrhundertwende bis zur Nachkriegszeit. Erforscht wurde die erste Generation von Wissenschafterinnen an den Universitäten Wien, Graz und Innsbruck. Vollständig aufgenommen wurde die erste Generation von Frauen, die sich in Österreich habilitieren konnte, die ersten Dozentinnen und Professorinnen. Es handelt sich hier um "klassische" Wissenschaftskarrieren, die sich in ihrem Ablauf mit denen von Männern vergleichen lassen. Ausführliche Berücksichtigung erhielt aber auch der ausserakademische Bereich. Von insgesamt 331 Lexikonartikel sind ca. ein Drittel aus dem medizinischen, psychologischen und therapeutischen Feld. Bedingt durch die historischen Zäsuren der beiden Weltkriege treten in zahlreichen Beiträgen Verfolgung, Flucht, Emigration und auch Remigration ins Zentrum der einzelnen Biografien. Die Frage nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden zu den in Österreich Verbliebenen, nach unterschiedlichen Lebensbedingungen und -chancen liegt nahe. Über den individualbiografischen Aspekt hinaus wird ein historischer Eindruck über kulturelle und politische Strömungen und ihre Einflüsse auf die wissenschaftliche Forschung und Lehre geschaffen. Vor allem aus feministischer Perspektive stellt das Lexikon ein Desiderat dar, da in Österreich die Beteiligung von Frauen an der Wissenschaftsproduktion und -vermittlung von der Jahrhundertwende bis in die späte Nachkriegszeit erstmals umfassend recherchiert, dokumentiert und erforscht worden ist. Anliegen war es, frauenspezifisches wissenschaftliches Wirken nicht als die Geschichte einiger weniger darzustellen - die Vielzahl der hier versammelten Beiträge spricht vielmehr für eine breite Emanzipationsbewegung im Bereich der Bildung und Wissenschaft. Deutlich gemacht wurden die vielfältigen Dimensionen, über die sich Frauen den wissenschaftlichen, Bereich als Berufs- und Wirkungsfeld erschliessen konnten. Dabei wurde nicht so sehr die Erforschung der persönlichen und privaten Lebensumstände in den Vordergrund gestellt, sondern der Schwerpunkt der Beiträge liegt auf einer umfassenden Werkinterpretation. Die von zahlreichen Autoren und Autorinnen aus den einschlägigen Fachgebieten verfassten Beiträge gewähren damit ebenso Einblick in eine faszinierende Vielfalt von Erfahrungshorizonten und Lebensmustern wie auch in das engagierte Erkenntnisinteresse, welches die unterschiedlichen wissenschaftlichen Laufbahnen bestimmte. Dieses frauenspezifische Lexikon revidiert bisher übliche Sichtweisen auf die österreichische Wissenschaftsgeschichte. in denen nach wie vor der weibliche Anteil unterrepräsentiert vertreten ist. Das Lexikon kann nicht zuletzt auch auf Grund seiner Interdisziplinarität und der Darstellung des Exils österreichischer Wissenschafterinnen einen Beitrag zu einem umfassenderen Verständnis der Verwobenheit österreichischer Wissenschaftstraditionen mit dem inter/nationalen Kultur- und Wissenschaftstransfer leisten.
Women scientists --- Women scholars --- Biography --- Biography
Choose an application
In der vorliegenden bio-bibliografischen Sammlung wurden Leben und Werk von Wissenschafterinnen in und aus Österreich erforscht. Der zeitliche Schwerpunkt erstreckt sich vornehmlich von der Jahrhundertwende bis zur Nachkriegszeit. Erforscht wurde die erste Generation von Wissenschafterinnen an den Universitäten Wien, Graz und Innsbruck. Vollständig aufgenommen wurde die erste Generation von Frauen, die sich in Österreich habilitieren konnte, die ersten Dozentinnen und Professorinnen. Es handelt sich hier um "klassische" Wissenschaftskarrieren, die sich in ihrem Ablauf mit denen von Männern vergleichen lassen. Ausführliche Berücksichtigung erhielt aber auch der ausserakademische Bereich. Von insgesamt 331 Lexikonartikel sind ca. ein Drittel aus dem medizinischen, psychologischen und therapeutischen Feld. Bedingt durch die historischen Zäsuren der beiden Weltkriege treten in zahlreichen Beiträgen Verfolgung, Flucht, Emigration und auch Remigration ins Zentrum der einzelnen Biografien. Die Frage nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden zu den in Österreich Verbliebenen, nach unterschiedlichen Lebensbedingungen und -chancen liegt nahe. Über den individualbiografischen Aspekt hinaus wird ein historischer Eindruck über kulturelle und politische Strömungen und ihre Einflüsse auf die wissenschaftliche Forschung und Lehre geschaffen. Vor allem aus feministischer Perspektive stellt das Lexikon ein Desiderat dar, da in Österreich die Beteiligung von Frauen an der Wissenschaftsproduktion und -vermittlung von der Jahrhundertwende bis in die späte Nachkriegszeit erstmals umfassend recherchiert, dokumentiert und erforscht worden ist. Anliegen war es, frauenspezifisches wissenschaftliches Wirken nicht als die Geschichte einiger weniger darzustellen - die Vielzahl der hier versammelten Beiträge spricht vielmehr für eine breite Emanzipationsbewegung im Bereich der Bildung und Wissenschaft. Deutlich gemacht wurden die vielfältigen Dimensionen, über die sich Frauen den wissenschaftlichen, Bereich als Berufs- und Wirkungsfeld erschliessen konnten. Dabei wurde nicht so sehr die Erforschung der persönlichen und privaten Lebensumstände in den Vordergrund gestellt, sondern der Schwerpunkt der Beiträge liegt auf einer umfassenden Werkinterpretation. Die von zahlreichen Autoren und Autorinnen aus den einschlägigen Fachgebieten verfassten Beiträge gewähren damit ebenso Einblick in eine faszinierende Vielfalt von Erfahrungshorizonten und Lebensmustern wie auch in das engagierte Erkenntnisinteresse, welches die unterschiedlichen wissenschaftlichen Laufbahnen bestimmte. Dieses frauenspezifische Lexikon revidiert bisher übliche Sichtweisen auf die österreichische Wissenschaftsgeschichte. in denen nach wie vor der weibliche Anteil unterrepräsentiert vertreten ist. Das Lexikon kann nicht zuletzt auch auf Grund seiner Interdisziplinarität und der Darstellung des Exils österreichischer Wissenschafterinnen einen Beitrag zu einem umfassenderen Verständnis der Verwobenheit österreichischer Wissenschaftstraditionen mit dem inter/nationalen Kultur- und Wissenschaftstransfer leisten.
Women scientists --- Women scholars --- Biography --- Biography
Choose an application
Women philosophers. --- Women philosophers --- Women as philosophers --- Philosophers --- Women scholars
Choose an application
The outstanding points of The Neglected Canon are that it provides a multicultural anthology of woman philosophers: Chinese, European, North and Central America, that it provides a history of women philosophers through selected works from the first century to the beginning of the twentieth century, and that it provides unusual comprehensiveness in its bibliographies, biographies, and introductions to the works. (Kluwer Academic)
Women philosophers --- Women as philosophers --- Philosophers --- Women scholars
Choose an application
The novelist and essayist Elizabeth Hamilton (1756?-1816) wrote with especial distinction on the subject of education. Inspired by her older brother, the orientalist Charles Hamilton, she pursued her literary ambitions, informing her work with a knowledge of history, philosophy and politics. Her ability to present complex ideas in an accessible manner did much to secure her an appreciative readership. Establishing her reputation with a satirical attack on radical thought, Memoirs of Modern Philosophers (1800), she enjoyed her greatest literary success with The Cottagers of Glenburnie (1808), a tale of moral reformation. Her Letters on the Elementary Principles of Education (1801) is also reissued in this series. The present work was first published in two volumes in 1818 by her friend and fellow novelist Elizabeth Benger (1775-1827). Volume 2 contains selected letters and Hamilton's previously unpublished critique of the Book of Revelation.
Women scholars --- Scholars --- Women in education --- Women specialists --- Hamilton, Elizabeth,
Choose an application
The novelist and essayist Elizabeth Hamilton (1756?-1816) wrote with especial distinction on the subject of education. Inspired by her older brother, the orientalist Charles Hamilton, she pursued her literary ambitions, informing her work with a knowledge of history, philosophy and politics. Her ability to present complex ideas in an accessible manner did much to secure her an appreciative readership. Establishing her reputation with a satirical attack on radical thought, Memoirs of Modern Philosophers (1800), she enjoyed her greatest literary success with The Cottagers of Glenburnie (1808), a tale of moral reformation. Her Letters on the Elementary Principles of Education (1801) is also reissued in this series. The present work was first published in two volumes in 1818 by her friend and fellow novelist Elizabeth Benger (1775-1827). Volume 1 includes a biographical fragment by Hamilton, along with a selection of journal extracts and satirical essays.
Women scholars --- Scholars --- Women in education --- Women specialists --- Hamilton, Elizabeth,
Choose an application
Dutch Golden Age scholar Anna Maria van Schurman was widely regarded throughout the seventeenth century as the most learned woman of her age. She was 'The Star of Utrecht','The Dutch Minerva','The Tenth Muse', 'a miracle of her sex', 'the incomparable Virgin', and 'the oracle of Utrecht'. As the first woman ever to attend a university, she was also the first to advocate, boldly, that women should be admitted into universities. A brilliant linguist, she mastered some fifteen languages. She was the first Dutch woman to seek publication of her correspondence. Her letters in several languages Hebrew, Greek, Latin, and French – to the intellectual men and women of her time reveal the breadth of her interests in theology, philosophy, medicine, literature, numismatics, painting, sculpture, embroidery, and instrumental music. This study addresses Van Schurman's transformative contribution to the seventeenth-century debate on women's education. It analyses, first, her educational philosophy; and, second, the transnational reception of her writings on women's education, particularly in France. Anne Larsen explores how, in advocating advanced learning for women, Van Schurman challenged the educational establishment of her day to allow women to study all the arts and the sciences. Her letters offer fascinating insights into the challenges that scholarly women faced in the early modern period when they sought to define themselves as intellectuals, writers, and thoughtful contributors to the social good.
Women --- Women scholars --- Education --- Philosophy --- Schurman, Anna Maria van,
Choose an application
Sociology of knowledge --- Women scholars --- Knowledge, Theory of --- Feminist theory --- Feminist theory. --- Knowledge, Theory of. --- Women scholars.
Listing 1 - 10 of 128 | << page >> |
Sort by
|