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Sociology of knowledge --- Scientists. --- Science --- Research. --- Science. --- Sociology. --- Technology. --- Wissenschaftssoziologie. --- Vocational guidance.
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Science --- Wissenschaftssoziologie. --- Wissenssoziologie. --- Wissenschaft. --- Theorie. --- Kennissociologie. --- Wetenschap. --- Philosophy. --- Social aspects. --- Philosophy --- Social aspects --- Science - Philosophy --- Sociologie des sciences
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Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinär vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfältigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie für die Geschlechter- wie auch für die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar. »Schaut man diese Kriterien durch, dann fällt auf, dass in der Wissenschaft wirksame Geschlechterdifferenzen offenbar vorwiegend in anderen sozialen Feldern erzeugt und insbesondere im ›wissenschaftlichen Alltag‹ virulent werden. Dies würde erklären, weshalb sie in vielen Fällen erstaunlich wissenschaftsunspezifisch sind. Die Autorinnen nehmen dazu nicht Stellung, was ein Beleg dafür ist, wie sorgsam sie sich dem Thema genähert, wie weit sie sich von allen Vorannahmen distanziert und welch vorbildlichen ethnographischen Blick sie entwickelt haben.« Eva Barlösius, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 12 ( 2005) »Die Autorinnen haben eine gut strukturierte und schlüssig aufgebaute Studie vorgelegt. Sie betreten mit ihrem disziplinenvergleichenden Ansatz Neuland in der Kombination von Wissenschaftssoziologie und Geschlechterforschung. Trotz der Komplexität des Untersuchungsansatzes ist die Darstellung gut lesbar, und die Schlussfolgerungen sind allesamt nachvollziehbar.« Anett Moses, www.querelles.net, 14/11 (2004) Besprochen in: NZZ, 26.09.2004, Annette Zimmer Falter, 41 (2004), Lukas Wieselberg
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Die Wissenschaft sieht sich zunehmend mit der Anforderung konfrontiert, politik- und handlungsrelevantes Wissen bereitzustellen. Gleichzeitig wird ein Rückgang an Vertrauen in die Wissenschaft beklagt und die Forderung nach risikosensibler sowie problem- und nutzenorientierter Forschung erhoben. Aus diesem Spannungsfeld heraus ergeben sich vielfältige Fragen nach den Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen von Wissenschaft sowie nach der Bedeutung wissenschaftlicher Expertise für politische Entscheidungen. Die Beiträge des Bandes widmen sich diesem Fragenkomplex aus unterschiedlichen Perspektiven und ermöglichen so neue Einblicke in die Bedeutung des wissenschaftlichen Wissens und der Expertise für Gesellschaft und Politik. »[Der Band veranschaulicht,] wie komplex das Interaktionsfeld von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft angesichts einschneidender Wandlungen in den Formen der Wissensproduktion sowie der methodischen und gesellschaftlichen Ansprüche an Wissenschaft in der zweiten Moderne geworden ist.« Sicco Lehmann-Brauns, wissensmanagement, 1 (2009)
Science Policy; Wissenschaftsforschung; Wissenschaftspolitik; Wissenschaft; Politik; Wissenschaftssoziologie; Politische Soziologie; Policy; Soziologie; Science; Politics; Sociology of Science; Political Sociology; Sociology --- Policy. --- Political Sociology. --- Politics. --- Sociology of Science. --- Sociology.
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Bruno Latours romanartige »Szientifiktion« erzählt die Geschichte eines gescheiterten technologischen Großprojekts. Die verschiedenen Akteure kommen dabei in einer Weise zu Wort, die für das Verständnis der Akteur-Netzwerk Theorie von exemplarischem Wert ist. Latours Klassiker der Wissenschaftsforschung liegt hier erstmals auf Deutsch vor.
Technology --- History. --- Wissenschaftssoziologie --- Wissenschafts- und Technikgeschichte --- Science and Technology Studies --- Verkehrstechnologie --- Akteur-Netzwerk-Theorie --- Sozial-/Kulturwissenschaften --- Wissenschaftsgeschichte --- 19.-21. Jahrhundert --- Kulturphilosophie
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»Gute Wissenschaftler«, so wird gemeinhin angenommen, entstehen allein durch ihre individuelle Leistung. Diese auf einer empirischen Untersuchung basierende Studie setzt dagegen die These, dass Leistung nicht unabhängig von der Anerkennung der im wissenschaftlichen Feld etablierten Akteure als funktionales, »objektives« Prinzip existiert, sondern innerhalb sozialer Prozesse individuell zugeschrieben und hergestellt wird. Vor diesem Hintergrund wird auch die Frage beleuchtet, wie es dazu kommt, dass wesentlich mehr männliche als weibliche Aspiranten die akademische Karriere fortsetzen. Der Blick richtet sich dabei weder auf »subjektive Laufbahnen« noch auf »objektive Strukturen«. Untersucht wird vielmehr die alltägliche Praxis des wissenschaftlichen Feldes, die sich im praktischen Sinn, der illusio der Akteure, widerspiegelt. Damit schließt die Studie an Pierre Bourdieus Untersuchungen des wissenschaftlichen Feldes an und ergänzt diese um neue Gesichtspunkte. Besprochen in: Zentralblatt für Geologie und Paläontologie, 1-2 (2006), W. Riegraf
Sociology --- Gender Studies. --- Gender. --- Sociological Theory. --- Sociology of Science. --- Sociology. --- Wissenschaftsforschung; Geschlechterforschung; Wissenschaft(ler); Habitus; Pierre Bourdieu; Wissenschaft; Gender; Wissenschaftssoziologie; Gender Studies; Soziologische Theorie; Soziologie; Science; Sociology of Science; Sociological Theory; Sociology
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Realexperimente tragen die Risiken der Forschung in die Gesellschaft. Gesellschaft wird damit ein Laboratorium des Wandels, in dem die Suche nach neuem Wissen und die Anwendung erprobten Wissens Hand in Hand gehen. Die Fallbeispiele in diesem Buch illustrieren, wie sich daraus rekursive Lernprozesse ergeben. Die Beispiele stammen aus drei Kontinenten und erstrecken sich von der Sanierung des Sempachersees in der Schweiz bis zum Design einer Halbinsel in Chicago. Ihre Analyse zeigt, dass sorgfältige Planung ebenso wie Offenheit für Überraschungen zu robusten Gestaltungsprozessen beitragen. Realexperimente sind daher keine minderwertige Variante des Experimentierens im Labor, sondern eine für die Wissensgesellschaft charakteristische Form der Wissenserzeugung und Zukunftsgestaltung. »[E]in klar gegliedertes und stringent aufgebautes Buch, das seine Stärken in der Beschreibung der Entwicklung und der Rekonstruktion einzelner Fälle dieses Modus des Experimentierens hat. Dabei werden auch die jeweiligen naturwissenschaftlichen Grundlagen verständlich dargestellt [...].« Till Westermayer, Forum Qualitative Sozialforschung, 7/4 (2006) »Das Buch erklärt, wie Wissen entsteht, genutzt und weitergegeben werden wird. Man möchte es jedem empfehlen, der sich mit der Frage beschäftigt, wie die Menschheit mit der Zukunft umgeht und lernt, Fehler nicht zu wiederholen.« Volker Eidems, politische ökologie, 95 (2005) Besprochen in: Naturkonservativ heute, 6 (2006) International Sociology, 9 (2007), Thomas Cieslik
Philosophy of science --- Environmental Sociology. --- Science. --- Sociology of Science. --- Sociology of Technology. --- Sociology. --- Ökologisches Design; Transdisziplinärität; Wissenschafts- und Technikforschung; Natur; Wissenschaft; Umweltsoziologie; Wissenschaftssoziologie; Techniksoziologie; Soziologie; Nature; Science; Environmental Sociology; Sociology of Science; Sociology of Technology; Sociology
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Wie vollzog sich die evolutionstheoretische Transformation der Rassentheorien im Kontext der sogenannten Darwinianischen Revolution? Diese Frage wird nur auf den ersten Blick durch die große Zahl ideengeschichtlicher Arbeiten beantwortet, denn sie lassen die konkreten Bedingungen dieses Wandels im Dunkeln. Thomas Gondermann unterzieht die sozialen Formationen im Umfeld Darwins, ihre rassentheoretischen Ansätze und wissenschaftspolitischen Kampagnen einer minutiösen Untersuchung. Diese zeigt das Zusammenspiel von sozialer und kognitiver Dimension des evolutionstheoretischen Wandels der Rassentheorien und legt seine enge soziale Beziehung zur Etablierung der Evolutionstheorien in den Naturwissenschaften dar. »[M]it Gondermanns neu erschlossenem Material [können] weiterführende Aussagen zur Geschichte des (und Umgang mit dem) Rassismus getroffen werden.« Uwe Hoßfeld, H-Soz-u-Kult, 20.04.2010 Besprochen in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.05.2007 Zentralblatt für Geologie und Paläontologie, 3/4 (2009), W. Riegraf
Philosophy of science --- British History. --- History of Science. --- History. --- Science. --- Sociology of Science. --- Evolutionstheorien; Rassismus; Wissenschaftsgeschichte; Wissenschaftssoziologie; Wissenschaftliche Revolution; Wissenschaft; Britische Geschichte; Geschichtswissenschaft; Racism; History of Science; Sociology of Science; Science; British History; History
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Muss und kann die Islamwissenschaft dem Anspruch gerecht werden, auf jede Frage zum Islam und den Muslimen eine passende Antwort zu haben? Verstärkt nicht die Islamwissenschaft eher in der deutschen Öffentlichkeit verbreitete (Vor-)Urteile, als dass sie einen aufklärerischen und erklärenden Beitrag leisten könnte? Ist es der Islamwissenschaft überhaupt gelungen, sich von den Paradigmen des Orientalismus des 19. Jahrhunderts zu befreien? Der Sammelband zeigt ein ehemaliges »Orchideenfach«, das sich mit großen Erwartungen von Politik und Öffentlichkeit konfrontiert sieht und widerstreitende Antworten auf diese Herausforderung gibt. »Der Sammelband fasziniert durch die Vielfalt der interdisziplinären und kontroversen Positionen.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 17.05.2008 »[Das macht] es spannend: eine interne Debatte, mit einem zumindest teilweise ›jungen‹ Ansatz.« Gudrun Harrer, Der Standard, 05.07.2008 »Insgesamt gesehen bietet der zu besprechende Sammelband [...] eine Reihe [...] hochinteressanter und sehr anregender Beiträge.« Stephan Conermann, www.sehepunkte.de, 1/9 (2009) Besprochen in: Islamische Zeitung, 11 (2008), Kathrin Klausing
Education --- Education. --- Educational Policy. --- Islamic Studies. --- Science. --- Sociology of Science. --- University. --- Orientalistik; Islam; Islamwissenschaft; Geisteswissenschaften; Wissenschaft; Bildung; Wissenschaftssoziologie; Universität; Bildungspolitik; Islamic Studies; Science; Education; Sociology of Science; University; Educational Policy
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Der aktuelle Transformationsprozess von Wissenschaft und Gesellschaft stellt die akademischen Disziplinen vor die Herausforderung, ihr Wissen hinsichtlich seiner gesellschaftlichen Funktion und Autorität neu zu überdenken. Vor dieser Aufgabe stehen auch die Kulturwissenschaften, deren Profil und Position in den letzten Jahren viel diskutiert wurde. Dieses Buch nähert sich der diskursiven Praxis am Beispiel des Faches Volkskunde/Europäische Ethnologie mit dreifachem Blick: auf den Entwurf von »Kultur«, die fachliche Episteme und die Identitätspolitik. Daraus ersteht die kritische Diagnose gesellschaftlicher Selbstbeschreibung, die in Form kulturwissenschaftlichen Wissens gleichzeitig mit den Interpretationen anderer sozialer Deutungsautoritäten konkurriert. »Die solide und couragierte Dissertation wird aufgrund ihrer Analyseergebnisse ganz sicher im Fach Beachtung finden. Nicht zuletzt, weil sie zum Überdenken des eigenen und des fremden fachspezifischen Gestaltens anmahnt.« Angela Treiber, Zeitschrift für Volkskunde, 106/2 (2010) Besprochen in: Schweizerisches Archiv für Volkskunde, 1 (2011), Harm-Peer Zimmermann Anthropological Abstracts, 8 (2009)
Philosophy of science --- Cultural Anthropology. --- Cultural Studies. --- Cultural Theory. --- Ethnology. --- Science. --- Sociology of Science. --- Kultur; Kulturwissenschaft; Diskurs; Gesellschaftsdeutung; Volkskunde; Wissenschaft; Kulturanthropologie; Ethnologie; Kulturtheorie; Wissenschaftssoziologie; Culture; Cultural Studies; Science; Cultural Anthropology; Ethnology; Cultural Theory; Sociology of Science
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