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Beunruhigt von Prognosen über eine absehbare bedrohliche Verknappung der natürlichen Rohstoffvorräte und aufgeschreckt durch eine offensichtlich ernsthafte Gefährdung des ökologischen Gleichgewichts fragen sich immer mehr Menschen, wie diesen existentiellen Bedrohungen zu begegnen sei. Ausschliesslich wirtschaftliche und technische Massnahmen scheinen diesem Problem nicht beizukommen. Es ist notwendig, ein langfristiges Gesamtkonzept für das Zusammenwirken von Mensch und Natur zu erarbeiten, das sich den Herausforderungen erforlgreich stellt.
Schöpfung --- Priesterseminar --- Umweltschutz --- Wirtschaftswachstum --- Glaube --- Verantwortung
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In diesem Band gewinnen Sie mit den wichtigsten Modellen der Makroökonomie einen Überblick über die gesamte Wirtschaft: Wirtschaftswachstum, Konjunkturschwankungen und internationale Beziehungen. Ein Ziel der Analyse ist zu verstehen, wo der Staat mit seiner Konjunkturpolitik, mit Fiskal- und Geldpolitik wie auch Außenhandelspolitik eingreifen kann und welche Probleme wiederum daraus erwachsen können. Darüber hinaus sollen zu den überaus komplizierten und umstrittenen gesamtwirtschaftlichen Fragen zuverlässige Grundlagen zur eigenen Meinungsbildung erarbeitet werden.
Volkswirtschaftslehre --- VWL --- Entwicklungsökonomie --- Wirtschaftswachstum --- Marktwirtschaft --- Konjunkturschwankungen
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Balance of payments --- Balance of payments. --- Balance of payments. --- Economic development. --- Economic development. --- Wirtschaftswachstum. --- Wirtschaftswachstum. --- Zahlungsbilanz. --- Zahlungsbilanz. --- United States.
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Demographische Alterung und technischer Fortschritt sind maßgebliche Ursachen für steigende Ausgaben im Gesundheitswesen. Reaktionen hierauf sind zusehends Beitragssatzsteigerungen und Kostendämpfungsmaßnahmen, weshalb der Markt für Gesundheitsgüter seine Wachstumspotenziale nicht voll auszuschöpfen vermag. In dieser Arbeit werden die positiven Aspekte der Gesundheit für die wirtschaftliche Entwicklung herausgearbeitet. Darüber hinaus wird das Zusammenspiel von Gesundheit und Bildung analysiert, da Bildung die Rolle eines zentralen Wachstumsmotors zukommt. Eine empirische Untersuchung gibt zudem Aufschluss über die wesentlichen Determinanten eines guten Gesundheitsverhaltens sowie einer guten Gesundheit als Voraussetzung für stetiges Wirtschaftswachstum.
Bildung --- Brit --- Deutschland --- Eberhard --- Empirie --- Gesundheit --- Gesundheitswesen --- Humankapital --- Humankapitalinvestitionen --- Kosten-Nutzen-Analyse --- Schneider --- Theorie --- Wille --- Wirtschaftswachstum
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Staatsverschuldung ist eines der zentralen finanzpolitischen Themen der Gegenwart. Ziel der Arbeit ist es, die im Rahmen der «Neuen Wachstumstheorie» vollzogenen modellkonzeptionellen Entwicklungen für die finanztheoretische Analyse dieses Themas fruchtbar zu machen. Dazu wird die existierende Literatur um drei Modelltypen endogenen Wachstums bei überlappender Generationenstruktur erweitert. In diesen verringert eine höhere Staatsschuld nicht nur das Niveau, sondern auch die Wachstumsrate des langfristigen Gleichgewichts einer Volkswirtschaft. Da sie damit die Wohlfahrt zukünftiger Generationen beeinträchtigt, kann Staatsverschuldung in Modellen endogenen Wachstums nicht zu einer Verbesserung der intertemporalen Allokationseffizienz beitragen.
Allokation --- Analyse --- Eine --- endogenen --- exogenen --- intertemporale --- Josten --- Modellen --- staatlicher --- Staatsverschuldung --- theoretische --- Verschuldungspolitik --- Wachstums --- Wirtschaftswachstum
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Demographische Alterung und technischer Fortschritt sind maßgebliche Ursachen für steigende Ausgaben im Gesundheitswesen. Reaktionen hierauf sind zusehends Beitragssatzsteigerungen und Kostendämpfungsmaßnahmen, weshalb der Markt für Gesundheitsgüter seine Wachstumspotenziale nicht voll auszuschöpfen vermag. In dieser Arbeit werden die positiven Aspekte der Gesundheit für die wirtschaftliche Entwicklung herausgearbeitet. Darüber hinaus wird das Zusammenspiel von Gesundheit und Bildung analysiert, da Bildung die Rolle eines zentralen Wachstumsmotors zukommt. Eine empirische Untersuchung gibt zudem Aufschluss über die wesentlichen Determinanten eines guten Gesundheitsverhaltens sowie einer guten Gesundheit als Voraussetzung für stetiges Wirtschaftswachstum.
Bildung --- Brit --- Deutschland --- Eberhard --- Empirie --- Gesundheit --- Gesundheitswesen --- Humankapital --- Humankapitalinvestitionen --- Kosten-Nutzen-Analyse --- Schneider --- Theorie --- Wille --- Wirtschaftswachstum
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Why society's expectation of economic growth is no longer realisticEconomic growth--and the hope of better things to come-is the religion of the modern world. Yet its prospects have become bleak, with crashes following booms in an endless cycle. In the United States, eighty percent of the population has seen no increase in purchasing power over the last thirty years and the situation is not much better elsewhere. The Infinite Desire for Growth spotlights the obsession with wanting more, and the global tensions that have arisen as a result. Amid finite resources, increasing populations, environmental degradation, and political unrest, the quest for new social and individual goals has never been so critical.Leading economist Daniel Cohen provides a whirlwind tour of the history of economic growth, from the early days of civilization to modern times, underscoring what is so unsettling today. The new digital economy is establishing a "zero-cost" production model, inexpensive software is taking over basic tasks, and years of exploiting the natural world have begun to backfire with deadly consequences. Working hard no longer guarantees social inclusion or income. Drawing on economics, anthropology, and psychology, and thinkers ranging from Rousseau to Keynes and Easterlin, Cohen examines how a future less dependent on material gain might be considered and, how, in a culture of competition, individual desires might be better attuned to the greater needs of society.At a time when wanting what we haven't got has become an obsession, The Infinite Desire for Growth explores the ways we might reinvent, for the twenty-first century, the old ideal of social progress.
Economic development --- Wirtschaftswachstum --- Wettbewerbskonzept --- Sozialer Wandel --- Soziale Gerechtigkeit --- Klimaänderung --- Arbeitsethik --- Economic development. --- Economic history. --- Economics --- History. --- Psychological aspects. --- Philosophy.
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Aufbauend auf einem theoretischen Rahmenmodell, das sowohl positive als auch negative Wachstumseffekte des Finanzsektors berücksichtigt, wird die makroökonomische Effizienz des Finanzsektors definiert. Die empirische Untersuchung des theoretischen Modells anhand von 28 west- und osteuropäischen Ländern zeigt, dass der durch den Finanzsektor ausgelöste Wachstumseffekt durchweg positiv ist, jedoch mit zunehmender Bedeutung des Finanzsektors abnimmt und sich zwischen den Ländern unterscheidet. Der ausgelöste Wachstumseffekt ist kurzfristig. Simulationen für das Jahr 2002 zeigen, dass die makroeffiziente Optimierung der Bedeutung des Finanzsektors insbesondere in osteuropäischen Ländern kräftige Wachstumsimpulse verspricht.
Effizienz --- eines --- Europas --- Finanzsek --- Finanzsektors --- Herleitung --- Kapitalmarkt --- Kreditwesen --- Makroökonomische --- Mantler --- Marktwirtschaften --- Modells --- Schätzung --- theoretischen --- Transformationsländer --- Transformationsökonomien --- Wachstumseffekt --- Wachstumsimplikationen --- Wachstumsimpuls --- Wirtschaftswachstum
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Economic history. --- Economic policy. --- Wirtschaftswachstum. --- Geschichte 1949. --- Allemagne (Ouest) --- Allemagne (Ouest) --- Deutschland (Bundesrepublik). --- Germany (West) --- Germany (West) --- Germany (West). --- Conditions économiques. --- Politique économique. --- Economic conditions. --- Economic policy.
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Aufbauend auf einem theoretischen Rahmenmodell, das sowohl positive als auch negative Wachstumseffekte des Finanzsektors berücksichtigt, wird die makroökonomische Effizienz des Finanzsektors definiert. Die empirische Untersuchung des theoretischen Modells anhand von 28 west- und osteuropäischen Ländern zeigt, dass der durch den Finanzsektor ausgelöste Wachstumseffekt durchweg positiv ist, jedoch mit zunehmender Bedeutung des Finanzsektors abnimmt und sich zwischen den Ländern unterscheidet. Der ausgelöste Wachstumseffekt ist kurzfristig. Simulationen für das Jahr 2002 zeigen, dass die makroeffiziente Optimierung der Bedeutung des Finanzsektors insbesondere in osteuropäischen Ländern kräftige Wachstumsimpulse verspricht.
Economic theory & philosophy --- Monetary economics --- Banking --- Effizienz --- eines --- Europas --- Finanzsek --- Finanzsektors --- Herleitung --- Kapitalmarkt --- Kreditwesen --- Makroökonomische --- Mantler --- Marktwirtschaften --- Modells --- Schätzung --- theoretischen --- Transformationsländer --- Transformationsökonomien --- Wachstumseffekt --- Wachstumsimplikationen --- Wachstumsimpuls --- Wirtschaftswachstum
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