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Economics --- Arbeitsmarktpolitik. --- Steuerpolitik. --- Wettbewerbspolitik. --- Wirtschaftspolitik.
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Keine ausführliche Beschreibung für "Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft - Gutachten" verfügbar.
Germany --- Economic conditions. --- Arbeitsmarktpolitik. --- Steuerpolitik. --- Wettbewerbspolitik. --- Wirtschaftspolitik.
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Die Arbeit untersucht die Frage, ob die Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga zentral durch den DFB bzw. durch die DFL oder dezentral durch die Vereine vermarktet werden sollten. Dabei werden sport-, wettbewerbs- und wohlfahrtsökonomische Argumente gegeneinander abgewogen. Insbesondere wird die Bedeutung der Erlösverteilung aus der Fernsehvermarktung analysiert. Es zeigt sich, dass die Finanzkraft der Vereine für den sportlichen Erfolg weit weniger ausschlaggebend ist, als weithin angenommen. Den negativen Wirkungen der Zentralvermarktung wie überhöhten Preisen und verknappten Angebotsmengen stehen kaum nennenswerte Vorteile gegenüber. Die Analyse zeigt daher, dass ein Ausnahmebereich Sport im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen aus ökonomischen Gründen nicht zu rechtfertigen ist.
Economics --- Aspekte --- Bundesliga --- Fernsehrechte --- Fernsehsendung --- Fußball --- Fußballbundesliga --- Live-Sendung --- Marketing --- Quitzau --- Senderecht --- Sportökonomie --- sportökonomische --- Vergabe --- Vermarktung --- Wettbewerbspolitik --- wettbewerbspolitische --- Wohlfahrtsökonomische --- Zentralvermarktung
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Keine ausführliche Beschreibung für "Neoliberale Staatsverständnisse im Vergleich" verfügbar.
Neoliberalism. --- F. A. v. Hayek. --- Konjunkturpoliitk. --- Ludwig v. Mises. --- Ordnungstheorie. --- Rolle des Staates. --- Sozialpolitik. --- Walter Eucken. --- Wettbewerbspolitik. --- Wilhelm Röpke. --- Währungspolitik.
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Geschichte 1955-1966 --- Westeuropa --- Europa --- Westeuropa --- (Produktform)Electronic book text --- Wirtschafts- und Sozialgeschichte --- Geschichte --- Entwicklung --- Wettbewerb --- Wettbewerbspolitik --- (VLB-WN)9550
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Die Arbeit untersucht die Herausforderungen für das Urheberrecht infolge informationstechnologischer Entwicklungen. Auf der Grundlage der Property-Rights-Theorie werden die ökonomische Rechtfertigung für das Urheberrecht und die Anforderungen für dessen Ausgestaltung analysiert. Die Richtlinie 2001/29/EG soll das Urheberrecht an die Informationsgesellschaft anpassen. In einem rechtsökonomischen Ansatz werden Zielsetzung und Wirkungen der Richtlinie untersucht. Im Mittelpunkt der weiteren Analyse stehen anschließend Interdependenzen zwischen Urheberrecht und Wettbewerb. Behandelt werden dabei unter anderem die für viele Informationsgüter typischen Netzwerkeffekte und Standards sowie wettbewerbsrelevante Fragen hinsichtlich Zugang und Nutzung von urheberrechtlich geschützten Gütern.
Analyse --- Ausgestaltung --- Eine --- Entwicklungen --- Hardege --- Informationsgüter --- Informationstechnik --- Informationstechnologische --- ökonomische --- Property-Rights-Ansatz --- Schutz --- Technischer Fortschritt --- Urheberrecht --- Urheberrechts --- Verfügungsrechten --- Wettbewerbspolitik --- Wettbewerbstheorie
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Die französische Wettbwerbspolitik ist in der Bundesrepublik Deutschland überwiegend kritisch beurteilt worden. Anhand einer exemplarischen Untersuchung der Erfassung der Behinderungsstrategie wird nachgewiesen, dass ein solches Urteil mittlerweile verfehlt ist. In einer Neuinterpretation der französischen Wettbewerbspolitik wird gezeigt, in welcher Form eine Kopplung von Rechtsnormen, Institutionen und Verfahren erfolgen muss, damit eine effiziente Wettbewerbspolitik betrieben werden kann. «Diese Monographie ist im Moment die einzige umfassendere Darstellung der französischen Wettbewerbspolitik in deutscher Sprache.» (Claus Munder, RIW)
1243 --- 1986 --- Behinderungsstrategie --- Dezember --- Eine --- eines --- Entwicklung --- Erfassung --- exemplarische --- FRANZ --- französischen --- Grundlage --- Konzepts --- Untersuchung --- Verordnung --- Wettbewerbs --- Wettbewerbspolitik --- wirksamen
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Die Arbeit untersucht die Frage, ob die Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga zentral durch den DFB bzw. durch die DFL oder dezentral durch die Vereine vermarktet werden sollten. Dabei werden sport-, wettbewerbs- und wohlfahrtsökonomische Argumente gegeneinander abgewogen. Insbesondere wird die Bedeutung der Erlösverteilung aus der Fernsehvermarktung analysiert. Es zeigt sich, dass die Finanzkraft der Vereine für den sportlichen Erfolg weit weniger ausschlaggebend ist, als weithin angenommen. Den negativen Wirkungen der Zentralvermarktung wie überhöhten Preisen und verknappten Angebotsmengen stehen kaum nennenswerte Vorteile gegenüber. Die Analyse zeigt daher, dass ein Ausnahmebereich Sport im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen aus ökonomischen Gründen nicht zu rechtfertigen ist.
Aspekte --- Bundesliga --- Fernsehrechte --- Fernsehsendung --- Fußball --- Fußballbundesliga --- Live-Sendung --- Marketing --- Quitzau --- Senderecht --- Sportökonomie --- sportökonomische --- Vergabe --- Vermarktung --- Wettbewerbspolitik --- wettbewerbspolitische --- Wohlfahrtsökonomische --- Zentralvermarktung
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Die Arbeit untersucht die Frage, ob die Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga zentral durch den DFB bzw. durch die DFL oder dezentral durch die Vereine vermarktet werden sollten. Dabei werden sport-, wettbewerbs- und wohlfahrtsökonomische Argumente gegeneinander abgewogen. Insbesondere wird die Bedeutung der Erlösverteilung aus der Fernsehvermarktung analysiert. Es zeigt sich, dass die Finanzkraft der Vereine für den sportlichen Erfolg weit weniger ausschlaggebend ist, als weithin angenommen. Den negativen Wirkungen der Zentralvermarktung wie überhöhten Preisen und verknappten Angebotsmengen stehen kaum nennenswerte Vorteile gegenüber. Die Analyse zeigt daher, dass ein Ausnahmebereich Sport im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen aus ökonomischen Gründen nicht zu rechtfertigen ist.
Economics --- Aspekte --- Bundesliga --- Fernsehrechte --- Fernsehsendung --- Fußball --- Fußballbundesliga --- Live-Sendung --- Marketing --- Quitzau --- Senderecht --- Sportökonomie --- sportökonomische --- Vergabe --- Vermarktung --- Wettbewerbspolitik --- wettbewerbspolitische --- Wohlfahrtsökonomische --- Zentralvermarktung
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Die französische Wettbwerbspolitik ist in der Bundesrepublik Deutschland überwiegend kritisch beurteilt worden. Anhand einer exemplarischen Untersuchung der Erfassung der Behinderungsstrategie wird nachgewiesen, dass ein solches Urteil mittlerweile verfehlt ist. In einer Neuinterpretation der französischen Wettbewerbspolitik wird gezeigt, in welcher Form eine Kopplung von Rechtsnormen, Institutionen und Verfahren erfolgen muss, damit eine effiziente Wettbewerbspolitik betrieben werden kann. «Diese Monographie ist im Moment die einzige umfassendere Darstellung der französischen Wettbewerbspolitik in deutscher Sprache.» (Claus Munder, RIW)
Political science & theory --- Economics --- Jurisprudence & general issues --- 1243 --- 1986 --- Behinderungsstrategie --- Dezember --- Eine --- eines --- Entwicklung --- Erfassung --- exemplarische --- FRANZ --- französischen --- Grundlage --- Konzepts --- Untersuchung --- Verordnung --- Wettbewerbs --- Wettbewerbspolitik --- wirksamen
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