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Mitteldeutschland. --- Norddeutschland. --- Westdeutschland.
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Archeologische vondsten. --- Archäologie. --- Civilization, Germanic. --- Funde. --- Germanen. --- Westgermanen. --- Geschichte 1-200. --- Geschichte 1-300. --- Germany --- Mitteldeutschland. --- Westdeutschland. --- Antiquities.
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Biographical note: Dr. Andreas Mairhofer ist wissenschaftlicher Referent am Deutschen Jugendinstitut (DJI), Fachgruppe Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe. Christian Peucker, Dipl. Soz., ist wissenschaftlicher Referent in der Abteilung Jugend und Jugendhilfe am Deutschen Jugendinstitut München und dort Mitarbeiter im Projekt „Jugendhilfe und sozialer Wandel – Leistungen und Strukturen“. Dr. Liane Pluto, M.A., ist wissenschaftliche Referentin in der Abteilung Jugend und Jugendhilfe am Deutschen Jugendinstitut München und dort Mitarbeiterin im Projekt „Jugendhilfe und sozialer Wandel – Leistungen und Strukturen“. Eric van Santen, Jg. 1961, Dr. phil., Dipl. Soz., ist wissenschaftlicher Referent am Deutschen Jugendinstitut e. V., München, Abteilung Jugend und Jugendhilfe, Fachgruppe Strukturen der Kinder und Jugendhilfe. Long description: Die Offene Kinder- und Jugendarbeit ist in einer sich stetig wandelnden Gesellschaft mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Im vorliegenden Band werden diese auf der Grundlage der zweiten bundesweiten DJI-Befragung von Jugendzentren analysiert. Empirische Befunde zu Herausforderungen, wie z.B. der Inklusion von jungen Menschen mit Behinderung oder der Mitwirkung an Angeboten der Ganztagesbetreuung von Schulkindern, werden ergänzt durch eine umfassende Beschreibung der Strukturen des Arbeitsfeldes.
Soziale Arbeit --- Statistik --- Westdeutschland --- Jugendliche --- Migrationshintergrund --- Jugendhilfe --- Ostdeutschland --- Personalwesen --- Heterogenität --- Unterstützung --- Sozialarbeit. --- Statistik. --- Migrationshintergrund. --- Jugendhilfe. --- Personalwesen. --- Heterogenität.
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Flüchtlinge und Vertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten und anderen Siedlungsräumen in Ostmittel- und Osteuropa kamen ab 1945 in sehr großer Zahl auch nach Brandenburg. Bis Ende 1946 nahm das Land mehr als 616.000 Menschen auf, was die Bevölkerung nicht nur erheblich vergrößerte, sondern auch in ihrer Zusammensetzung stark veränderte. Das weitere Schicksal der Betroffenen in der DDR ist jedoch kaum bekannt. Peter Bahl zeichnet erstmals auf breiter Quellenbasis ihre Ankunft und Integration sowie die Erinnerungskultur bis zur Gegenwart nach. Neben Akten lässt er dabei vielfach Zeitzeugen sowohl aus dem Kreis der Vertriebenen als auch dem der Einheimischen zu Wort kommen. An die Darstellung der Ereignisgeschichte schließt er eine Dokumentation für alle Städte und ausgewählte Landgemeinden mit handbuchartigen Informationen zur konkreten lokalen Entwicklung in 340 Orten an. In einem Editionsteil sind ferner 261 Quellentexte aus den Jahren 1945-2018 abgedruckt, die sich für eine vertiefende Beschäftigung mit dem Thema in Bildungsarbeit und Wissenschaft eignen.
History / Europe / Germany --- History / Modern / 21st Century --- History / Social History --- History --- Zweiter Weltkrieg --- Migration --- Sowjetunion --- Westdeutschland --- Zeitzeugen --- SBZ --- Kriegsende --- Polen --- Nationalsozialismus --- DDR --- Vertreibung --- Wehrmacht --- Zwangsmigration --- Geschichte --- Asyl --- Flucht --- Befreiung --- Nachkriegszeit --- Zeigeschichte --- Besatzung --- Annals --- Auxiliary sciences of history
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Zahlreiche Länder, so auch Deutschland, zeichnen sich durch ausgeprägte regionale Disparitäten auf dem Arbeitsmarkt aus. Regionalökonomische Studien liefern unterschiedlichste Ansätze, um die Existenz solcher Unterschiede zu erklären. Aber nur wenige Arbeiten geben Aufschluss über die Dynamik regionaler Arbeitsmarktdisparitäten: Nehmen diese im Zeitablauf zu, verringern sie sich oder bleiben sie stabil? Auch blenden die bisherigen Studien aus, welche Rolle Beschäftigtengruppen mit unterschiedlichem Qualifikationsniveau in diesem Prozess spielen. Die Arbeit von Daniel Werner schließt diese Lücken. Detailliert untersucht Werner zudem die Anpassungsprozesse nach regionalen Arbeitsmarktschocks. Sein Fazit: Die Mobilität der Arbeitskräfte - und hier insbesondere das Pendeln - ist der wichtigste Ausgleichsmechanismus. Numerous countries, Germany among them, are characterized by pronounced regional labor market disparities. Various regional economic studies provide very different approaches to explaining the existence of such variations. However only a few papers give information about the dynamics of regional labor market disparities: Do these increase with time, do they decrease, or do they remain stable? Moreover, the previous studies do not pay attention to the role played in this process by employee groups with differing levels of qualification. Daniel Werner's study closes these gaps. Werner also examines in detail adjustment processes in the wake of regional labor market shocks. His conclusion: The mobility of workers - and here especially commuting - is the most important adjustment mechanism.
Westdeutschland --- Arbeitslosigkeit --- Arbeitsmarkt --- Arbeitskräfte --- Mobilität --- Beschäftigungsentwicklung --- regionale Disparität --- Arbeitskräftemobilität --- Qualifikationsniveau --- Arbeitsmarktentwicklung --- Arbeitsmarktchancen --- Arbeitslosenquote --- Arbeitsmarktanalyse --- Beschäftigung --- Wirtschaftspolitik --- Bundesländer --- Import --- Konvergenz --- Qualifikationsstruktur - Strukturwandel --- Dissertation
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"Wutbürger" ist das Schlagwort, mit dem aktuell die Empörung der Bevölkerung beschrieben wird, politische Entscheidungen würden über ihren Kopf hinweg getroffen. Bei der Überraschung über das Ausmaß des gegenwärtigen öffentlichen Protests wird vielfach übersehen, dass sich bereits früher im Zuge der kommunalen Gebietsreform der 1960er und 1970er Jahre in Westdeutschland Bürgerzorn gegen eine staatliche Planung von oben zeigte. Über viele Jahre lang prägte die Diskussion und Auseinandersetzung über Eingemeindungen, Zusammenschlüsse und Auflösungen von Gemeinden und Kreisen das innenpolitische Klima der Bundesrepublik. Wie Bürger während der Planung, Durchführung und auch noch lange nach Abschluss der Neuordnung "mehr Demokratie wagten" und wie staatliche und kommunale Entscheidungsträger auf das neue Partizipationsbedürfnis der "verplanten" Menschen reagierten, zeigt Sabine Mecking am Beispiel von Nordrhein-Westfalen. Es wird deutlich, dass es sich zwar um eine Gebietsreform für den Bürger, aber nicht mit dem Bürger handelte.
Germany -- Civilization -- History. --- North Rhine-Westphalia (Germany) -- Guidebooks. --- North Rhine-Westphalia (Germany) -- History. --- Regions & Countries - Europe --- History & Archaeology --- Germany --- North Rhine-Westphalia (Germany) --- History --- Politics and government --- Land Nordrhein-Westfalen (Germany) --- Nordrhein-Westfalen (Germany) --- Westfalen, Nordrhein- (Germany) --- NW (Nordrhein-Westfalen (Germany)) --- N.W. (Nordrhein-Westfalen (Germany)) --- NRW (Nordrhein-Westfalen (Germany)) --- State of North-Rhine-Westphalia (Germany) --- Nadrenia-Westfalia (Germany) --- Westphalia (Germany) --- Demokratie. --- Gesellschaftsgeschichte. --- Neugliederung. --- Partizipation. --- Politische Planung. --- Protestkultur. --- Westdeutschland. --- Zivilgesellschaftliches Engagement. --- HISTORY / General.
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Die Automobilindustrie gehört zu den zentralen Wirtschaftsbranchen Deutschlands sowie zu den Hochburgen der gewerkschaftlichen Organisation und Mitbestimmung. Seit der Nachkriegszeit haben sich hier besonders weitreichende Muster der »Konfliktpartnerschaft« zwischen Arbeit und Kapital herausgebildet. Dieser Band bietet erstmals eine zusammenfassende sozialhistorische Darstellung der betrieblichen Mitbestimmung in der westdeutschen Automobilindustrie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Wandel der Mitbestimmungspraxis der Betriebsräte von der Schutz- und Verteilungs- zur Beschäftigungs- und Gestaltungspolitik wird dabei im Kontext unterschiedlicher betrieblicher Sozialordnungen analysiert. »Owetschkins detailreiches Buch gibt einen guten Überblick über die wichtigsten Rahmenbedingungen, Konflikte und Aushandlungsprozesse, welche die industriellen Beziehungen im Automobilbau prägten. Eine gute Grundlage für weiterführende historische Analysen des komplexen Themas.« Rüdiger Gerlach, Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 1 (2018) »Eine gut geschriebene Studie [...], deren übergreifende Langzeitanalyse wesentliche Handlungsfelder der betrieblichen Interessenvertretung in einer der wichtigen westdeutschen Industrien erschlossen hat.« Florian Triebel, H-Soz-u-Kult, 06.04.2017 »Das Verdienst dieser Studie ist es, den ambivalenten Anteil der betrieblichen Interessenvertretungen an den Anpassungs- und Modernisierungsprozessen in der Autoindustrie erstmals erfasst zu haben. Sie wäre auch für andere industrielle Branchen zu wünschen.« Andreas Jüngling, www.sehepunkte.de, 17/1 (2017) Besprochen in: einblick, 11 (2016)
Labor economics. --- Job. --- Economics --- Automobiles --- Automobile engineering --- Automotive engineering --- Design and construction --- Construction --- Automobile Industry. --- Economy. --- German History. --- Industrial Relations. --- Labour Economics. --- Politics. --- Social History. --- Sociology of Work and Industry. --- Sociology. --- Work. --- Works Council. --- Mitbestimmung; Betriebsrat; Industrielle Beziehungen; Automobilindustrie; Konfliktpartnerschaft; Westdeutschland; Beschäftigungspolitik; Politik; Wirtschaft; Arbeit; Arbeits- und Industriesoziologie; Arbeitsökonomie; Sozialgeschichte; Deutsche Geschichte; Soziologie; Codetermination; Works Council; Industrial Relations; Automobile Industry; Politics; Economy; Work; Sociology of Work and Industry; Labour Economics; Social History; German History; Sociology
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Wie ist stabile Ordnung möglich? Auf diese Kernfrage der Politikwissenschaft gibt der Band neue Antworten. Das Spektrum der Beiträge erstreckt sich von der Entfaltung der Theorie sozialer Wirklichkeitskonstruktion über diskursanalytische Detailstudien zu den politischen Ordnungen Ost-, Westdeutschlands und Europas, die zeigen, wie Rekurse auf Transzendenz der Hervorbringung und Stabilisierung politischer Ordnung dienen, bis hin zu fallbezogenen Verbindungen von Theorie und Empirie, die das Scheitern (»Afghanistan«), das Gelingen (»Heimat«) sowie die natürlichen Fundamente (»Soziobiologie«) sozialer Ordnungskonstruktion in den Blick nehmen. Besprochen in: www.pw-portal.de, 25.06.2013, Marius Hildebrand
Political stability. --- Transcendence (Philosophy) --- Social constructionism --- Political aspects. --- Germany --- Politics and government --- Constructionism, Social --- Destabilization (Political science) --- Political instability --- Stability, Political --- Social psychology --- Philosophy --- Consensus (Social sciences) --- Legitimacy of governments --- Political Philosophy. --- Political Science. --- Political Sociology. --- Political System. --- Political Theory. --- Politics. --- Politische Ordnung; Wirklichkeitskonstruktion; Ethnomethodologie; Diskursanalyse; Transzendenz; Gemeinsinn; Ostdeutschland; Westdeutschland; Europa; Life Sciences; Politik; Politische Theorie; Politisches System; Politische Philosophie; Politische Soziologie; Politikwissenschaft; Europe; Politics; Political Theory; Political System; Political Philosophy; Political Sociology; Political Science
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Dialectology --- Sociolinguistics --- German language --- Sprachvariante --- Priming --- Psycholinguistik --- Kognitive Linguistik --- Geschichte 2008-2014 --- Deutschland --- (Produktform)Electronic book text --- Dialektologie --- Linguistik --- Mental Maps --- Perceptual Dialectology --- Priming-Methode --- Wahrnehmungsdialektologie --- (VLB-WN)9563 --- Psychologie --- Sprachpsychologie --- Differentielle Aktivierung --- Assoziative Aktivierung --- Aktivierung --- Sprache --- Sprachvariation --- Varianz --- Variation --- Varietät --- Sprachvarietät --- Sprachvarianten --- Diversifikation --- Variante --- Östliche Bundesländer --- Neue Bundesländer --- Länder --- Ostdeutschland --- Ostdeutsche --- Westliche Bundesländer --- Alte Bundesländer --- Westdeutschland --- Westdeutsche --- Länder --- Westliche Bundesländer --- Alte Bundesländer --- Östliche Bundesländer --- Neue Bundesländer --- Varietät --- Sprachvarietät
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Das Radio war das zentrale Leitmedium der Nachkriegszeit und eines der wichtigsten Erziehungsmittel der alliierten »Re-education« in Westdeutschland. Am Beispiel des Schulfunks geht Melanie Fritscher-Fehr der Frage nach, welchen Beitrag der öffentlich-rechtliche Rundfunk als geschichtskultureller Akteur zur Demokratisierung der Bundesrepublik leistete. Ihre Untersuchung der Genese von historischem und gesellschaftlich relevantem Wissen im Rundfunk legt bislang unbekannte Netzwerke zwischen Rundfunk und Geschichtswissenschaft offen und spürt dem Einfluss zeitgenössisch führender Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf die Massenmedien nach. »Eine materialreiche,sauber gearbeitete Monographie, welche hoffentlich weitere Forschung zum Zusammenhang von Rundfunk, Geschichtskultur und Demokratie inspirieren wird.« Nina Verheyen, Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, 22 (2020) »Lesenwert, sowohl für Schulfunkinteressierte, als auch für Leser*innen, die sich für Rundfunkgestaltung und -inhalte der Nachkriegszeit interessieren und über mögliche demokratisierende Effekte des Rundfunks nachdenken mögen.« Tabea Bodenstedt, Rundfunk und Geschichte, 3/4 (2020) »Für alle Medienwissenschaftler_innen, die sich für den Schulfunk interessieren, sowie Historiker_innen, die sich mit medial vermittelter Geschichte auseinandersetzen, ist dieses Buch [...] zu empfehlen.« Tanja Weber, MEDIENwissenschaft, 2-3 (2020) O-Ton: »Keineswegs eine ideologiefreie Wertevermittlung« - Melanie Fritscher-Fehr im Interview bei L.I.S.A. Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung am 10.09.2019. »Die Studie [vermittelt] einen treffenden Eindruck davon, wie es dem Hörfunk in der Nachkriegszeit gelang, sich als ›zentraler Ort der Aushandlung einer bundesrepublikanischen Selbstverständigung‹ zu etablieren.« Carsten Kretschmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.07.2019 Besprochen in: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, 22 (2020), Nina Verheyen
Radio; Rundfunk; Geschichtskultur; Medien; Westdeutschland; Nachkriegszeit; Wissensgeschichte; Demokratie; Re-education; Kulturgeschichte; Bildung; Deutsche Geschichte; Mediengeschichte; Geschichte des 20. Jahrhunderts; Geschichtswissenschaft; Broadcast; Broadcasting; Culture of History; Media; West Germany; Post-war; History of Knowledge; Democracy; Cultural History; Education; German History; Media History; History of the 20th Century; History --- Germany (West) --- Broadcasting. --- Cultural History. --- Culture of History. --- Democracy. --- Education. --- German History. --- History of Knowledge. --- History of the 20th Century. --- History. --- Media History. --- Media. --- Post-war. --- Re-education. --- West Germany.
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