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In den letzten Jahren hat sich eine internationale Debatte zu ›Männern in Kitas‹ entwickelt. Irmgard Diewald geht der Frage nach, wie dabei - an der Schnittstelle von Politik und Wissenschaft - Geschlechterverhältnisse entlang eines Kontinuums zwischen naturalisiertem sowie (de-)konstruktivistischem Wissen von Geschlecht in Bewegung geraten. In einer ländervergleichenden Perspektive zwischen Deutschland und Schweden sowie anhand theoretischer Überlegungen, welche sich in der poststrukturalistischen feministischen Wohlfahrtsstaatsforschung verorten, zeigt sie, wie sich der Ruf nach (mehr) »Männern« zwischen arbeitsmarktpolitischen Anforderungen und gleichstellungspolitischen Bestrebungen bewegt.
Geschlechterforschung; Diskursanalyse; Männliche Erzieher; Wohlfahrtsstaatsforschung; Arbeitsmarktsegregation; Care; Dekonstruktivismus; Deutschland; Schweden; Geschlecht; Gesellschaft; Gender Studies; Queer Theory; Bildungsforschung; Europa; Kulturwissenschaft; Discourse Analysis; Male Educators; Welfare State Research; Labour Market Segregation; Deconstructivism; Germany; Sweden; Gender; Society; Educational Research; Europe; Cultural Studies --- Care. --- Cultural Studies. --- Deconstructivism. --- Discourse Analysis. --- Educational Research. --- Europe. --- Gender. --- Germany. --- Labour Market Segregation. --- Male Educators. --- Queer Theory. --- Society. --- Sweden. --- Welfare State Research.
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