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Warum braucht nicht nur der Staat die Marktwirtschaft, sondern die Marktwirtschaft auch den Staat? Warum bewirken Gesetze häufig anderes, als der Gesetzgeber erwartet? Wie entsteht Wohlstand? Kaspar Villiger verdichtet seine Erfahrungen aus 46 Jahren Berufsleben als Unternehmer, Verwaltungsrat global tätiger Konzerne, Verteidigungs- und Finanzminister sowie Schweizer Bundespräsident in zwölf Thesen und sucht Antworten auf diese und andere Fragen. Er fragt, warum sich die Wirtschaft auch von ethischen Kriterien leiten lassen soll und wie der Föderalismus strukturiert sein muss, damit auch die Gliedstaaten Selbstverantwortung wahrnehmen. Und er analysiert, warum Demokratien Selbstbindungen brauchen, um nicht im Schuldensumpf zu versinken. Dabei untermauert Villiger seine erfahrungsbasierten Einsichten mit Erkenntnissen der modernen Ökonomik. Seine Überlegungen sind ein leidenschaftliches Plädoyer für eine freiheitliche Gesellschaftsordnung.
Föderalismus --- Demokratie --- Marktwirtschaft --- Wachstum --- Verantwortung der Unternehmen --- Wachstum und Entwicklung --- Wirtschaftsordnung, Wirtschaftspolitik --- Makroökonomik --- Institutionenökonomik --- Öffentliche Finanzen
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Die Nobelpreisträger Friedrich A. von Hayek und Douglass C. North, die unterschiedlichen ökonomischen Traditionen entstammen, zeigen erstaunliche Parallelen in ihren Analysen. Beide setzen die wirtschaftliche Entwicklung, die institutionellen Strukturen und die Kultur einer Gesellschaft in Beziehung zueinander. Ihre Erkenntnisse tragen maßgeblich zum Erfolg wirtschaftspolitischer Reformen bei.
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In der Zeit der 1860er und 1870er Jahre entstand der erste deutsche Nationalstaat, und um 1880 trat die deutsche Wirtschaft in die Ära des modernen Wirtschaftswachstums ein. Das vorliegende Buch zeigt, wie diese beiden Vorgänge miteinander verbunden waren und ordnet sie in den europäischen Kontext ein.
Globalisierung --- Ungleichheit --- Deutsches Kaiserreich --- Deutsche Einigung --- Industrialisiserung --- Sozial-/Kulturwissenschaften --- 19.-21. Jahrhundert --- Wirtschaftsgeschichte --- Handels- und Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Steuerrecht --- Institutionenökonomik --- Öffentliche Finanzen --- Wirtschaftsordnung, Wirtschaftspolitik --- Geld und Kredit --- Wachstum und Entwicklung --- Außenwirtschaft --- Arbeits- und Sozialrecht
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Stehen die Europäische Union und die westliche Welt vor einer Zeitenwende? Ist die Vision einer »immer engeren Union der Völker Europas« noch überzeugend? Welche Antworten kann die Union auf die Pandemie, den Klimawandel, den Brexit, die sicherheitspolitischen und digitalen Herausforderungen finden? Und wie kann sie die Konflikte über den europäischen Rechtsstaat, die gemeinsamen Schulden und die Zukunft des Euro bewältigen? Welche Rolle kann und sollte die EU in einer sich verändernden Welt spielen? Diesen Fragen widmen sich im vorliegenden Band 18 Praktiker und Wissenschaftler aus acht Ländern und fünf Fachdisziplinen.
Europäische Union --- Binnenmarkt --- europäische Integration --- Euro --- internationale Beziehungen --- Verfassungsrecht und Staatslehre --- Öffentliche Finanzen --- Wirtschaftsrecht --- Wirtschaftsordnung, Wirtschaftspolitik --- Geld und Kredit --- Wachstum und Entwicklung --- Business & Economics / Business Law --- Business & Economics / Commercial Policy --- Business & Economics / Finance --- Economics
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