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Opus Dei --- theoretische Leitbilder und Zielsetzungen --- staats- und gesellschaftspolitische Vorstellungen des Opus Dei --- Grundgesetz --- Scientology --- staats- und gesellschaftspolitische Vorstellungen von Scientology --- Glaubensfreiheit und Pluralismus --- Fundamentalismus --- Extremismus --- Totalitarismus --- staatliche Reaktionen gegen Scientology
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Der Begriff der sozialen Akzeptanz, der in den Humanwissenschaften bisher wenig formalisiert wurde, ist dennoch allgegenwärtig in der Territorialentwicklungsplanung. Verträglichkeitsprüfungen, partizipative Politik, die Suche nach einer guten territorialen Governance und nach sozialer Nachhaltigkeit in den öffentlichen Entscheidungen versuchen alle durch engere Mitwirkung der Beteiligten bei der territorialen Umgestaltung den Widerstand der Zivilgesellschaft bei (Groß) Projekten zu reduzieren. Allerdings können diese Instrumente nicht auf technische oder institutionelle Maßnahmen reduziert werden die automatisch eine bessere Akzeptanz der Projekte garantieren. Viele subjektive Komponenten bedingen die Aufnahme von sozialen Innovationen und den Wandel der Mentalitäten die sie zur Folge haben. Dieses Buch soll daher die Akzeptanzkriterien von Territorialentwicklungsprojekten beleuchten. Mit einem deutsch-französischen Vergleich einer Reihe von analytischen Methoden die die Autoren mehr oder weniger zeitgleich angewendet haben wird versucht die visuellen Dimension der Projekte, den Machtbeziehungen oder der Repräsentationen von spezifisch Praktiken von Territorien zu beleuchten. Diese Sichtbarmachung kann Forschern und Praktikern helfen die Spannungen und sozialen Konflikte bei Plaungsprozessen besser zu verstehen. The notion of social acceptance, though weakly conceptualized in the field of social sciences is, however, omnipresent in spatial planning policies. Impact assessments, participative policies, the search for good local and regional governance practices as well as social sustainability in public decision-making are all approaches that implicitly aim at reducing civil society dissent against development projects therefore, at improving social acceptance through closer involvement in the processes of spatial change. Notwithstanding, these mechanisms should not be understood as limited only to technical and institutional measures that would automatically…
Geography --- Sociology --- acceptation sociale --- aménagement --- territoire --- représentation --- conflit social --- acceptance --- planning --- territory --- representation --- social conflict --- Sozialverträglichkeit --- Raumplanung --- raümliche Aneignung --- Vorstellungen --- soziale Konflikte
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Die migrationsgesellschaftliche Realität Deutschlands schlägt sich bisher kaum in den Fachdidaktiken des deutschen Schulwesens nieder. Das bedingt einen häufig unreflektierten individuellen Sprachgebrauch (Beispiel ,Migrationshintergrund'), inadäquate institutionelle Diskurse (Beispiel ,Interkulturalität') und eine fortgesetzte Ungleichheit von Chancen und Teilhabe im Bildungsbereich, somit ein fortgesetztes gesellschaftliches Herstellen von ,Differenz'. Vor diesem Hintergrund wurde in dieser Studie die Frage nach Passungen und Divergenzen zwischen gesellschaftlich und institutionell legitimierten Inhalten des Fachunterrichts (konkret: Osmanisches Reich im Geschichtsunterricht der Sekundarstufe I und II in Nordrhein-Westfalen) und individuell-habitualisierten Vorstellungen und Wissensstrukturen von Schüler*innen (konkret: Mitgebrachte Schülervorstellungen zum Osmanischen Reich) beleuchtet. Über eine triangulierte dreiteilige Untersuchung konnten institutionelle Vorgaben des Geschichtsunterrichts untersucht und Schülervorstellungen zum Osmanischen Reich rekonstruiert werden. Dabei ermöglichte der methodische Zugang durch die Verschränkung des wissenssoziologischen und funktional-pragmatischen Ansatzes eine Mikroanalyse von sprachlich-mentalen Handlungen und damit von individuellen und kollektiven Schülervorstellungen. Die theoretische und methodische Interdisziplinarität der Studie ermöglichte somit aus einer macht- und differenzkritischen Perspektive die Berücksichtigung des höchst relevanten Zusammenhangs von Gesellschaft, Institution und Individuum bei der Analyse von Passungen und Divergenzen.
Migrationspädagogik --- funtionale Pragmatik --- Geschichtsdidaktik --- subjektive Vorstellungen --- Habitus --- Schulbuchforschung --- Bildungsungleichheit --- sprachlich-mentale Handlungen --- Geschichtsbewusstsein --- Geschichtskultur --- Differenz --- Machtkritik --- Vergleichende und interkulturelle Sprachwissenschaft --- Schulpädagogik
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Freude --- Seelenleben --- Erdenleben --- den Tod --- Sinn --- Ziel --- das Mysterium des Sterbens --- Unvergänglichkeit --- Katha-Upanischade --- Nachiketa und Yama, Herrn des Todes --- Rätsel der jenseitigen Welt --- Gesetz des Karma --- Geschick der Menschen und aller lebenden Wesen --- göttlichen Vorsehung --- absoluten Wahrheit --- Natur --- Entsagung und Liebe --- Wissen und Wahrheit --- Abhedananda --- östliche Weisheit und westliche Vorstellungen --- Sehnsucht nach dem Absoluten --- das Unsterbliche --- transpersonale Psychologie --- Individuationsprozessen --- positive Lebensmeisterung
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rituelle Trancezustände --- Lachen als Schlüssel zur Erkenntnis --- die Wiederkehr der Ahnengeister --- religiöse Vorstellungen und Praktiken --- Indianern Nord- und Südamerikas --- australischen Eingeborenen --- Südsee-lnsulanern --- existentiellen Grundproblemen --- der Stellung des Menschen im Kosmos --- Tieren --- Zeugung --- Krankheit --- Tod --- Heilung --- Opfer --- Magie --- Traum --- Ekstase und Erlösung --- Ethnologie --- ökologischen Bewegung
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