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Long description: Die Zukunft in die Hand nehmen „Rente? Darum kümmere ich mich später.“ Aber wann ist eigentlich dieses „später“? Vielleicht sollte man angesichts der aktuellen Diskussionen um Grundrente, Rente mit 70 oder einer drohenden Einsamkeit im Alter, das Thema einfach ausblenden. Clever ist das im Hinblick auf die steigende Lebenserwartung mit Sicherheit nicht. Daher bedeutet „später“ allzu oft „zu spät“. Mit dem Rentenbescheid erfolgt eine seelenlose Abrechnung des (Arbeits-)Lebens in Rentenpunkten. Sind der schnelle Studienabschluss, eine 60-Stunden-Woche oder steuerlich absetzbare Vorsorgeaufwendungen wirklich die entscheidenden Stellschrauben für die finale Rente? Oder wirken weiche Faktoren wie ein nachhaltiger Lebensstil, praktizierte Work-Life-Balance oder eine reduzierte Selbstoptimierung nicht mindestens vergleichbar? Kleine Stellschrauben mit ungeahnten Renteneffekten! AidA – Alles ist deine Altersvorsorge. Zahlreiche Beratungsgespräche zu Rente und Co. sind die Grundlage für die hier vorgestellte Strategie zur Altersvorsorge: AidA – Alles ist deine Altersvorsorge! Klare Informationen, praktische Tipps und hilfreiche Checklisten inklusive. Rente einfach neu denken: In jeder Lebensphase – beginnend im Kreißsaal! Der Ratgeber Mach die Rente zu deinem Projekt! zeigt Ihnen, worauf es ankommt. Starten Sie Ihr Projekt „Rente“ und nehmen Sie Ihre Zukunft selbst in die Hand! Biographical note: Thomas Gasch, Dipl.-Verwaltungswirt, Berater und Fachautor für Rentenrecht und Altersvorsorge, arbeitet seit 1985 bei der Deutschen Rentenversicherung. Außerdem ist er in Bremen als Rentenberater gerichtlich zugelassen.
Ausbildung --- Rente --- Altersvorsorge --- Geldanlage --- Lebensführung --- Vorsorge --- Gesundheitsvorsorge --- Lebenswandel --- Finanzielle Vorsorge --- Lebenseinstellung
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Long description: Finanzielle Freiheit für jeden Finanzielle Freiheit beginnt mit dem Mut, anders zu denken und anders zu sein. Mit diesem Ratgeber werden Sie zum finanziellen Selbstentscheider und haben die Chance, finanziell frei zu werden und Ihr Traumleben zu verwirklichen – Basiswissen zum Selbermachen statt Rentenlücken berechnen und Anlageprodukte von der Stange! Um wirklich erfolgreich und finanziell frei zu sein, müssen Sie zunächst lernen, wie ein Investor zu denken. Finanzen und Investitionen machen Spaß, wenn Sie wissen, wie es geht, welche Möglichkeiten es gibt und was Sie damit erreichen können. Der Ratgeber Das Leben ist zu kurz für Riester-Rente bietet eine Übersicht über die drei wichtigsten Investitionsklassen: Vermögens- und Cashflowaufbau durch Aktien, Edelmetalle und Kryptowährungen Vermögens- und Cashflowaufbau durch Immobilien Geld verdienen mit Cashflow-Business (systematisierte Selbstständigkeit, Network-Marketing, Affiliate-Marketing, Franchise etc.) Der übersichtliche und pragmatische Ansatz unterstützt Sie dabei, außerhalb von Bank- und Anlageprodukten zu investieren und Ihr Geld für sich arbeiten zu lassen. Finden Sie die für sich beste Investitionsstrategie, entwickeln Sie Ihr eigenes Geldanlagesystem, verdienen Sie Geld nebenbei – auch ohne viel Startkapital. Bestimmen Sie selbst, wann, wo und mit wie viel Sie in „Rente“ gehen. Biographical note: Cornelia Richter, Diplom Kauffrau und ursprünglich Unternehmensberaterin und Projektmanagerin. Durch die Finanzkrise 2009 und eine persönliche Krise hat sie sich damit beschäftigt, wie Geld funktioniert und wie sie anders Geld verdienen kann als durch einen Angestelltenjob. Heute ist sie finanziell frei – ihre Cashflow-Quellen decken ihre Lebenshaltungskosten. Die Autorin hat ein Seminarprogramm über die Investitionsfelder konzipiert und trainiert seit 2013 Menschen mit ihren Strategien. Die Trainingsinhalte für Immobilien stellt sie zudem dem „Lady Investor Club“ zur Verfügung und betreibt diesen mit drei weiteren Geschäftspartnerinnen.
Aktien --- Finanzen --- Rente --- Ruhestand --- Altersvorsorge --- Immobilien --- Geldanlage --- Vorsorge --- Aktienanleihen --- Immobilienanlage --- Gold --- Krypto-Währung
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Die Erfahrungen mit der gesetzlichen Pflegeversicherung in den Niederlanden haben in der deutschen Pflegedebatte nur wenig Beachtung gefunden. In dieser Arbeit werden sie erstmals umfassend beschrieben und analysiert. Zur Bewertung des Systems wird ein spezifischer Katalog sozialpolitischer und ökonomisch-allokativer Kriterien entwickelt. Unter anderem wird dabei die mögliche Bedeutung des moral hazard in der Pflegeversicherung ausführlich untersucht. Im Ergebnis erweist sich die niederländische Lösung in weiten Teilen als attraktives Modell. Eine vergleichende Kritik des deutschen Pflegeversicherungsgesetzes rundet die Studie ab.
Alter --- Beispiel --- Eine --- gesetzlichen --- kollektive --- Niederlanden --- Pflegefall --- Pflegeversicherung --- Untersuchung --- V0RSORGE --- Vorsorge --- Winters
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This thesis examines the principle of purpose limitation in data protection law from the perspective of regulating data-driven innovation. According to this approach, the principle of purpose limitation not only protects an individual’s autonomy but simultaneously leaves sufficient room for data controllers to innovate when finding the best solution for protection. The first component of the principle of purpose limitation (i.e. to specify the purpose of data processing) is a precautionary protection instrument which obliges the controller to identify specific risks arising from its processing against all fundamental rights of the data subject. In contrast, the second component (i.e. the requirement to limit data processing to the preceding purpose) aims to control the risk caused by data processing that occurred at a later stage and adds to the risks which were previously identified. This approach provides an answer to the question of how the General Data Protection Regulation which does not only effectively protect an individual’s autonomy but also helps controllers to turn their legal compliance into a mechanism that enhances innovation, should be interpreted with regard to all the fundamental rights of the data subject.
Data protection --- Law and legislation --- Law and legislation. --- Habeas data --- Privacy, Right of --- Datenschutzrecht --- Innovation --- Vorsorge --- Innovationsoffenheit --- Risikoregulierung --- Datenschutz --- Privacy-by-Design --- Risiko --- Innovationsförderung --- Zweckbindung
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Die Erfahrungen mit der gesetzlichen Pflegeversicherung in den Niederlanden haben in der deutschen Pflegedebatte nur wenig Beachtung gefunden. In dieser Arbeit werden sie erstmals umfassend beschrieben und analysiert. Zur Bewertung des Systems wird ein spezifischer Katalog sozialpolitischer und ökonomisch-allokativer Kriterien entwickelt. Unter anderem wird dabei die mögliche Bedeutung des moral hazard in der Pflegeversicherung ausführlich untersucht. Im Ergebnis erweist sich die niederländische Lösung in weiten Teilen als attraktives Modell. Eine vergleichende Kritik des deutschen Pflegeversicherungsgesetzes rundet die Studie ab.
Political science & theory --- Political economy --- Health economics --- Welfare economics --- Alter --- Beispiel --- Eine --- gesetzlichen --- kollektive --- Niederlanden --- Pflegefall --- Pflegeversicherung --- Untersuchung --- V0RSORGE --- Vorsorge --- Winters
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Alterssicherung gehört zu den wichtigen persönlichen und innenpolitischen Themen. Winfried Schmähl stellt die Geschichte der Alterssicherungspolitik in Deutschland seit 1945 dar, einschließlich eines Überblicks über ihre »Vorgeschichte« vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Was wurde von wem entschieden und warum? Welche Auswirkungen auf Einkommen, Finanzen und Arbeitsmarkt waren damit verbunden?
Pensions --- Ausländisches Öffentliches Recht --- Umlageverfahren --- Kapitaldeckung --- Betriebliche und private Vorsorge --- Rentenniveau --- Beitragsfinanzierung --- Rente --- Arbeits- und Sozialrecht --- Wirtschaftsgeschichte --- Sozial-/Kulturwissenschaften --- Öffentliche Finanzen --- 19.-21. Jahrhundert
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Die Erfahrungen mit der gesetzlichen Pflegeversicherung in den Niederlanden haben in der deutschen Pflegedebatte nur wenig Beachtung gefunden. In dieser Arbeit werden sie erstmals umfassend beschrieben und analysiert. Zur Bewertung des Systems wird ein spezifischer Katalog sozialpolitischer und ökonomisch-allokativer Kriterien entwickelt. Unter anderem wird dabei die mögliche Bedeutung des moral hazard in der Pflegeversicherung ausführlich untersucht. Im Ergebnis erweist sich die niederländische Lösung in weiten Teilen als attraktives Modell. Eine vergleichende Kritik des deutschen Pflegeversicherungsgesetzes rundet die Studie ab.
Political science & theory --- Political economy --- Health economics --- Welfare economics --- Alter --- Beispiel --- Eine --- gesetzlichen --- kollektive --- Niederlanden --- Pflegefall --- Pflegeversicherung --- Untersuchung --- V0RSORGE --- Vorsorge --- Winters
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Sicherstellung der Pflege: Bedarfslagen und Angebotsstrukturen Der Pflege-Report, der jährlich in Buchform und als Open-Access-Publikation erscheint, rückt im Schwerpunkt 2021 die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie in den Fokus, die erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit und den Lebensalltag von Pflegebedürftigen hat. Die Pandemie verstärkt die seit langem beobachteten Effekte unzureichender Versorgungsstrukturen und fehlender Interessenvertretung von Pflegekräften wie auch pflegender Angehöriger. Der zweite Teil des Pflege-Report 2021 greift daher die Frage auf, wie die Pflege perspektivisch sichergestellt werden kann. Aus dem Inhalt Fünf Fachbeiträge beleuchten die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie für die Langzeitpflege. Analysiert werden u. a. Betroffenheit von stationär Langzeitpflegebedürftigen Medizin-ethische Einordnung der COVID-Maßnahmen für Pflegebedürftige Belastungen von Pflegebedürftigen und Angehörigen Betriebliches Gesundheitsmanagement unter Pandemiebedingungen Weitere elf Fachbeiträge zu bestehenden Herausforderungen und nötigen Reformen mit Blick auf die Sicherstellung der Versorgung fokussieren u. a. Die Nachfrage: Vermeidung von Pflegebedürftigkeit; familienbezogene Bedarfslagen Das Angebot: Wachstumsmarkt Pflege; neue Wohnformen; Kurzzeitpflege; Technikeinsatz in der Pflege sowie die beruflich Pflegenden Die Verantwortlichen: regionale Sicherstellung der Pflegeversorgung; Pflegeplanung und Handlungsempfehlungen für Kommunen; kommunale Pflegepolitik als sozialraumorientierte Daseinsvorsorge; Vernetzung von bürgerschaftlichem Engagement und Pflege Zudem präsentiert der Pflege-Report empirische Analysen zur Pflegebedürftigkeit in Deutschland sowie zur Inanspruchnahme verschiedener Pflegeformen. Ein besonderer Fokus gilt der gesundheitlichen Versorgung in der ambulanten Pflege und im Pflegeheim. Die Herausgeber Der Pflege-Report wird von Prof. Dr. Klaus Jacobs, Jürgen Klauber und Dr. Antje Schwinger vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) in Kooperation mit Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey von der Charité – Universitätsmedizin Berlin und Prof. Dr. Stefan Greß von der Hochschule Fulda herausgegeben.
Public health & preventive medicine --- Nursing --- Nursing research & theory --- Public Health --- Nursing Research --- Open Access --- Pflegebedürftigkeit --- Datenmaterial Pflegebedürftigkeit --- Analysen Pflegebedürftigkeit --- Pflegebedürftigkeit Deutschland --- Lebensqualität --- Pflegeinfrastruktur --- Pflegefinanzierung --- Pflegebürgerversicherung --- Ergänzende Vorsorge --- Struktur der Pflegeversorgung --- Entwicklung der Pflege
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Altern als Zukunft: Eine Studie der VolkswagenStiftung Deutschland altert – aber was heißt das? Ist das schlimm? Und kann eine Gesellschaft überhaupt als Ganzes altern? In einer Zusammenführung von psychologischen, gerontologischen und soziologischen Erkenntnissen eröffnet dieses Open Access Buch einen bislang einzigartigen, vielseitigen und realistischen Blick auf das Phänomen des Alters und den Prozess des Alterns. Schwerpunkte des Projekts Altern als Zukunft waren Forschungen zu Altersbildern, zur Vorsorge für das Alter sowie zum Zeithandeln im Alter. Über ein Jahrzehnt lang führten die Autoren hierzu quantitative und qualitative Untersuchungen in drei Kontinenten durch. Die Ergebnisse zeigen, dass vereinseitigende Sichtweisen auf das Alter – seien es negative Stereotypen oder positive Überhöhungen – der Komplexität von Alternserfahrungen nicht gerecht werden. Das Buch richtet sich an alle, die sich für das Altern interessieren: wissenschaftlich, gesellschaftspolitisch, praktisch und persönlich. Ob alt oder jung, das Buch regt dazu an, eigene Sichtweisen zu hinterfragen. Eines wird deutlich: das ‚eine‘ Alter gibt es nicht – und Altern ist unsere Zukunft. Altern als Zukunft plädiert für die individuelle wie gesellschaftliche Akzeptanz der sozialen Tatsache des Alterns – und für das Recht, im höheren Alter genauso selbstbestimmt leben zu können wie in anderen Altersphasen auch. Die Autoren Dr. Frieder R. Lang ist Professor für Psychologie und Gerontologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) sowie Direktor des Instituts für Psychogerontologie. In seinen Forschungsprojekten und -veröffentlichungen beschäftigt er sich mit Strategien des Vorsorge- und Zukunftshandelns sowie mit Fragen des guten Lebens und gesunden Alterns. Dr. Stephan Lessenich ist Professor für Gesellschaftstheorie und Sozialforschung an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. und Direktor des Instituts für Sozialforschung. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört neben der sozialen Ungleichheitsforschung auch die Soziologie des Alterns. Dr. Klaus Rothermund ist Professor für Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, sein Forschungsschwerpunkt ist die Alternsforschung, insbesondere beschäftigt er sich mit der Rolle von Altersbildern und Altersnormen für die Entwicklung und Altersdiskriminierung. Er ist Sprecher des Projektes „Altern als Zukunft“ und Mitglied des Direktoriums des „Zentrums für Alternsforschung“ (ZAJ) an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Sofern nicht anderweitig angegeben, wird dieses Buch unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht. Weitere Details zur Lizenz entnehmen Sie bitte der Lizenzinformation auf http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de.
Developmental psychology. --- Internal medicine. --- Demography. --- Population. --- Personality. --- Difference (Psychology). --- Developmental Psychology. --- Internal Medicine. --- Population and Demography. --- Personality and Differential Psychology. --- Differential psychology --- Psychology, Differential --- Differentiation (Developmental psychology) --- Psychology --- Personal identity --- Personality psychology --- Personality theory --- Personality traits --- Personology --- Traits, Personality --- Individuality --- Persons --- Self --- Temperament --- Human population --- Human populations --- Population growth --- Populations, Human --- Economics --- Human ecology --- Sociology --- Demography --- Malthusianism --- Historical demography --- Social sciences --- Population --- Vital statistics --- Medicine, Internal --- Medicine --- Development (Psychology) --- Developmental psychobiology --- Life cycle, Human --- Altersbilder --- Vorsorge --- Vorsorgehandeln --- Altern --- Zeiterleben --- Zeitmanagement --- Entwicklungspsychologie --- Alternsforschung --- Alternssoziologie
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Neuausrichtung von Versorgung und Finanzierung Der Pflege-Report, der in Buchform und als Open-Access-Publikation erscheint, nimmt jährlich relevante Themen der Versorgung von Pflegebedürftigen unter die Lupe. Als Schwerpunkt des Jahres 2020 werden zentrale Reformbereiche der heutigen Leistungs-, Steuerungs- und Finanzierungsstrukturen aufgegriffen und diskutiert Aus dem Inhalt 15 Fachbeiträge beleuchten die Ursachen der nötigen Reformen, diskutieren hierbei bestehende Herausforderungen und zeigen Lösungswege im Einzelnen auf, u. a. Historie und internationaler Vergleich Bedarfslagen von ambulant Pflegebedürftigen und ihren pflegenden Angehörigen sowie deren finanzielle und zeitliche Belastungen Möglichkeiten und Grenzen einer Leistungsdefinition und individuellen Leistungsbemessung im Kontext Langzeitpflege Steuerungsfragen an der Schnittstelle „Prävention und Rehabilitation und Pflege“, Steuerung durch Care- und Case-Management, kommunale Steuerung von individuellen Pflegeleistungen und Grenzen vertragswettbewerblicher Steuerung Pflegefinanzierung in regionaler Perspektive, Stärkung solidarischer Finanzierungselemente sowie ergänzende private Vorsorge Zudem präsentiert der Pflege-Report empirische Analysen zur Pflegebedürftigkeit in Deutschland sowie zur Inanspruchnahme verschiedener Pflegeformen. Ein besonderer Fokus gilt der gesundheitlichen Versorgung in der ambulanten Pflege und im Pflegeheim. Die Herausgeber Der Pflege-Report wird von Prof. Dr. Klaus Jacobs, Jürgen Klauber und Dr. Antje Schwinger vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) in Kooperation mit Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey von der Charité – Universitätsmedizin Berlin und Prof. Dr. Stefan Greß von der Hochschule Fulda herausgegeben.
Public health. --- Nursing. --- Medicine. --- Public Health. --- Medicine/Public Health, general. --- Health Workforce --- Clinical nursing --- Nurses and nursing --- Nursing process --- Care of the sick --- Medicine --- Community health --- Health services --- Hygiene, Public --- Hygiene, Social --- Public health services --- Public hygiene --- Social hygiene --- Health --- Human services --- Biosecurity --- Health literacy --- Medicine, Preventive --- National health services --- Sanitation --- Public Health --- Nursing --- Medicine/Public Health, general --- Health Sciences --- Open Access --- Pflegebedürftigkeit --- Datenmaterial Pflegebedürftigkeit --- Analysen Pflegebedürftigkeit --- Pflegebedürftigkeit Deutschland --- Lebensqualität --- Pflegeinfrastruktur --- Pflegefinanzierung --- Pflegebürgerversicherung --- Ergänzende Vorsorge --- Struktur der Pflegeversorgung --- Entwicklung der Pflege --- Public health & preventive medicine --- Medicine: general issues
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