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Vasilij Kirillovič Trediakovskij: dieser Name allein schreckt die meisten Leser ab. Daß dieser Gelehrte neben Lomonosov zu den Gründern der neueren russischen Literatur gehört, wird selten gebührend erwähnt. Diese Arbeit soll von ihm handeln, und besonders von einem Werk, das beinahe nicht zur Kenntnis genommen wird. Es soll eine gänzlich in Vergessenheit geratene Begegnung wieder ans Licht kommen: die Begegnung zwischen dem Autor Trediakovskij, dessen Rolle in der Literaturgeschichte unterschätzt wird, und einem Roman John Barclays, der "Argenis", dem in ganz Europa populärsten Roman des 17. Jahrhunderts. Hier wird eine Übersetzung Gegenstand sein; dennoch handelt es sich hier keineswegs um eine übersetzungskritische Arbeit.
Language --- Argenida --- Carrier --- keines --- Linguistik --- Literaturgeschichte --- Russland --- Slavische Sprachwissenschaft --- Trediakovskij --- Übersetzung --- Vorbild --- wurde --- Argenida --- Carrier --- keines --- Linguistik --- Literaturgeschichte --- Russland --- Slavische Sprachwissenschaft --- Trediakovskij --- Übersetzung --- Vorbild --- wurde
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Vasilij Kirillovič Trediakovskij: dieser Name allein schreckt die meisten Leser ab. Daß dieser Gelehrte neben Lomonosov zu den Gründern der neueren russischen Literatur gehört, wird selten gebührend erwähnt. Diese Arbeit soll von ihm handeln, und besonders von einem Werk, das beinahe nicht zur Kenntnis genommen wird. Es soll eine gänzlich in Vergessenheit geratene Begegnung wieder ans Licht kommen: die Begegnung zwischen dem Autor Trediakovskij, dessen Rolle in der Literaturgeschichte unterschätzt wird, und einem Roman John Barclays, der "Argenis", dem in ganz Europa populärsten Roman des 17. Jahrhunderts. Hier wird eine Übersetzung Gegenstand sein; dennoch handelt es sich hier keineswegs um eine übersetzungskritische Arbeit.
Language --- Argenida --- Carrier --- keines --- Linguistik --- Literaturgeschichte --- Russland --- Slavische Sprachwissenschaft --- Trediakovskij --- Übersetzung --- Vorbild --- wurde
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Vasilij Kirillovič Trediakovskij: dieser Name allein schreckt die meisten Leser ab. Daß dieser Gelehrte neben Lomonosov zu den Gründern der neueren russischen Literatur gehört, wird selten gebührend erwähnt. Diese Arbeit soll von ihm handeln, und besonders von einem Werk, das beinahe nicht zur Kenntnis genommen wird. Es soll eine gänzlich in Vergessenheit geratene Begegnung wieder ans Licht kommen: die Begegnung zwischen dem Autor Trediakovskij, dessen Rolle in der Literaturgeschichte unterschätzt wird, und einem Roman John Barclays, der "Argenis", dem in ganz Europa populärsten Roman des 17. Jahrhunderts. Hier wird eine Übersetzung Gegenstand sein; dennoch handelt es sich hier keineswegs um eine übersetzungskritische Arbeit.
Argenida --- Carrier --- keines --- Linguistik --- Literaturgeschichte --- Russland --- Slavische Sprachwissenschaft --- Trediakovskij --- Übersetzung --- Vorbild --- wurde
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Hindi. --- Literatur. --- Motiv. --- Religious literature, Hindi --- Religious literature, Hindi. --- Rezeption. --- Rāma (Hindu deity) in literature. --- Rāma (Hindu deity) in literature. --- Verhalten. --- Vorbild. --- History and criticism. --- Rāma. --- Rāmāyaṇa.
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Anfang 2006 tritt Alan Greenspan als Vorsitzender der Federal Reserve (Fed) ab. Damit endet gleichzeitig eine einschneidende Epoche der amerikanischen Geldpolitik. Das Urteil zur Greenspan-Ära fällt bisher ambivalent aus. Auf der einen Seite wird der pragmatischen und flexiblen Geldpolitik der letzten 18 Jahre ein erheblicher Anteil am Wachstums- und Beschäftigungserfolg der USA zugebilligt. Andererseits wird die einseitige Ausrichtung auf den Vorsitzenden und das Fehlen einer klaren und verständlichen Konzeption bemängelt. Diese Arbeit versucht zu klären, ob die geldpolitische Strategie der Federal Reserve in der heutigen Form ein Erfolgs- oder Auslaufmodell darstellt. Dazu wird die Fed-Strategie seit 1987 umfassend analysiert und bewertet. Die Analyse soll insbesondere Antworten darauf geben, welche Rolle Beschäftigungsziele in der Geldpolitik spielen sollten, und ob die Fed-Strategie für die Europäische Zentralbank (EZB) Vorbildcharakter besitzt.
Auslaufmodell --- Beschäftigung --- Federal --- Federal Reserve --- Federal Reserve System --- Fed-Strategie --- Geldpolitik --- geldpolitische --- Geschichte 1987-2004 --- Hartmann --- Inflation Targeting --- oder --- Reserve --- Strategie --- Taylor-Regel --- Trade-off-Kurve --- Vorbild
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Anfang 2006 tritt Alan Greenspan als Vorsitzender der Federal Reserve (Fed) ab. Damit endet gleichzeitig eine einschneidende Epoche der amerikanischen Geldpolitik. Das Urteil zur Greenspan-Ära fällt bisher ambivalent aus. Auf der einen Seite wird der pragmatischen und flexiblen Geldpolitik der letzten 18 Jahre ein erheblicher Anteil am Wachstums- und Beschäftigungserfolg der USA zugebilligt. Andererseits wird die einseitige Ausrichtung auf den Vorsitzenden und das Fehlen einer klaren und verständlichen Konzeption bemängelt. Diese Arbeit versucht zu klären, ob die geldpolitische Strategie der Federal Reserve in der heutigen Form ein Erfolgs- oder Auslaufmodell darstellt. Dazu wird die Fed-Strategie seit 1987 umfassend analysiert und bewertet. Die Analyse soll insbesondere Antworten darauf geben, welche Rolle Beschäftigungsziele in der Geldpolitik spielen sollten, und ob die Fed-Strategie für die Europäische Zentralbank (EZB) Vorbildcharakter besitzt.
Monetary economics --- Economic forecasting --- Economic history --- Auslaufmodell --- Beschäftigung --- Federal --- Federal Reserve --- Federal Reserve System --- Fed-Strategie --- Geldpolitik --- geldpolitische --- Geschichte 1987-2004 --- Hartmann --- Inflation Targeting --- oder --- Reserve --- Strategie --- Taylor-Regel --- Trade-off-Kurve --- Vorbild --- Auslaufmodell --- Beschäftigung --- Federal --- Federal Reserve --- Federal Reserve System --- Fed-Strategie --- Geldpolitik --- geldpolitische --- Geschichte 1987-2004 --- Hartmann --- Inflation Targeting --- oder --- Reserve --- Strategie --- Taylor-Regel --- Trade-off-Kurve --- Vorbild
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Anfang 2006 tritt Alan Greenspan als Vorsitzender der Federal Reserve (Fed) ab. Damit endet gleichzeitig eine einschneidende Epoche der amerikanischen Geldpolitik. Das Urteil zur Greenspan-Ära fällt bisher ambivalent aus. Auf der einen Seite wird der pragmatischen und flexiblen Geldpolitik der letzten 18 Jahre ein erheblicher Anteil am Wachstums- und Beschäftigungserfolg der USA zugebilligt. Andererseits wird die einseitige Ausrichtung auf den Vorsitzenden und das Fehlen einer klaren und verständlichen Konzeption bemängelt. Diese Arbeit versucht zu klären, ob die geldpolitische Strategie der Federal Reserve in der heutigen Form ein Erfolgs- oder Auslaufmodell darstellt. Dazu wird die Fed-Strategie seit 1987 umfassend analysiert und bewertet. Die Analyse soll insbesondere Antworten darauf geben, welche Rolle Beschäftigungsziele in der Geldpolitik spielen sollten, und ob die Fed-Strategie für die Europäische Zentralbank (EZB) Vorbildcharakter besitzt.
Monetary economics --- Economic forecasting --- Economic history --- Auslaufmodell --- Beschäftigung --- Federal --- Federal Reserve --- Federal Reserve System --- Fed-Strategie --- Geldpolitik --- geldpolitische --- Geschichte 1987-2004 --- Hartmann --- Inflation Targeting --- oder --- Reserve --- Strategie --- Taylor-Regel --- Trade-off-Kurve --- Vorbild
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Leadership --- Exempla --- 276.008.0 x --- 276.008.0 x Patrologie. Patristiek--?.008--?.0 --- 276.008.0 x Patrologie. Patristique--?.008--?.0 --- Patrologie. Patristiek--?.008--?.0 --- Patrologie. Patristique--?.008--?.0 --- Anecdotes --- Didactic literature --- Homiletical illustrations --- Example --- Ability --- Command of troops --- Followership --- Religious aspects --- Christianity --- History of doctrines --- History and criticism. --- Rome --- Civilization --- Christian influences. --- Führung. --- Vorbild. --- Christliche Ethik. --- Beispiel. --- Klemens --- Josephus, Flavius, --- Mose, --- Epistula ecclesiarum apud Lugdunum et Viennam. --- Antike. --- Philo, --- Griechenland --- Römisches Reich. --- History and criticism
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Marcel Duchamp ist nicht nur als radikaler Neuerer und im Bruch mit Traditionen stehend zu denken. Patricia Bethlens wissenschaftliche Auseinandersetzung mit seinem Œuvre geht erstmals einen neuen Interpretationsweg und analysiert sein Schaffen unter dem Blickwinkel der Vorbildnahme altmeisterlicher Kunst. Inspirationsmomente, Ideen-Modelle, Werkinhalte, Transformationen und wiederkehrende Themen der Kunst können unter dem neuen Fokus der Alten Kunst nachvollzogen werden und versprechen eine innovative Sicht auf das Hauptwerk »Großes Glas« und das Spätwerk »Étant donnés«. Nicht ohne Humor baut Duchamp auf den Werken vorangegangener Genies wie Albrecht Dürer oder Leonardo da Vinci auf, die er imaginär als seine selbst gewählte künstlerische »Verwandtschaft« begreift. »Der Autorin gelingt es nicht nur Hauptwerke [...] in neuen rezeptionsästhetischen und ideengeschichtlichen Zusammenhängen lebendig zu vermitteln.« Michael Kröger, www.kunstbuchanzeiger.de, 18.12.2020
Kunst; Bildende Kunst; Klassische Moderne; Marcel Duchamp; Albrecht Dürer; Leonardo Da Vinci; Großes Glas; Étant Donnés; Inspiration; Vorbild; Tradition; Bild; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts; Kunstgeschichte; Europäische Kunst; Kunstwissenschaft; Art; Fine Arts; Classic Modern; Large Glass; Considering; Role Model; Image; Art History of the 20th Century; Art History; European Art --- Aesthetics. --- Albrecht Dürer. --- Art History of the 20th Century. --- Art History. --- Classic Modern. --- Considering. --- European Art. --- Fine Arts. --- Image. --- Inspiration. --- Large Glass. --- Leonardo Da Vinci. --- Marcel Duchamp. --- Role Model. --- Tradition.
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