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Der Witwer. Die Gefährtin erscheint als 14. Band der - von Konstanze Fliedl herausgegebenen - historisch-kritischen Ausgabe von Arthur Schnitzlers Frühwerk. Ein Witwer erfährt aus Briefen vom Betrug seiner verstorbenen Gattin mit seinem besten Freund und Assistenten. Schnitzler widmete sich diesem Stoff zuerst in der Novelle Der Witwer und erarbeitete daraus schließlich das Drama Die Gefährtin. Die Texte verhandeln gesellschafts- und kulturpolitischen Kontexte der Zeit und zeigen ein Ringen um Ethik und Moral - vor allem in Hinblick auf die Institution ,Ehe'. Während erste Ansätze zu einer Aufbereitung der Entstehungsgeschichte bereits vorliegen (Höfflin-Grether 2021), veranschaulicht die vorliegende Ausgabe die Komplexität der Entstehung in vollem Umfang; faksimiliert die Handschriften, die sich großteils im Schnitzler-Nachlass an der Cambridge University Library befinden, versieht sie mit einer Umschrift und ediert die Typoskripte. Der Band zeichnet zudem die Druckgeschichte nach und bietet Lesetexte der Novelle und des Dramas nach dem Erstdruck bzw. der Erstausgabe. Versehen werden die Texte mit Kommentaren zu kulturhistorischen Kontexten, Austriazismen und veralteten, zum Teil fremdsprachlichen Ausdrücken. Die historisch-kritische Ausgabe bietet eine wissenschaftlich fundierte Grundlage für eine Auseinandersetzung mit dem Werk Arthur Schnitzlers. The Widow. The Female Companion is being published as the fourteenth volume in the historical-critical edition of Arthur Schnitzler's early work, edited by Konstanze Fliedl. This edition gives an introduction to the writing and printing history of the texts, presents facsimiles and transcriptions of the manuscripts, and provides prints for the novella The Widow and the drama that was created from it, The Female Companion, as well as a commentary.
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In Arthur Schnitzlers 1893/94 entstandener, in der Wiener Neuen Revue erstveröffentlichten Erzählung Blumen berichtet ein Ich-Erzähler in tagebuchartigen Eintragungen von den monatlichen Blumensendungen seiner ehemaligen Geliebten, die auch nach deren Tod weiter eintreffen. Die morbide Atmosphäre der ersten Niederschrift nahm Schnitzler durch eine komplizierte Umschichtung und Überarbeitung des Textmaterials etwas zurück, dennoch bleibt sie - trotz rationaler Erklärungsversuche - bis zum Ende bestehen. Erst durch den frischen Frühlingsstrauß einer neuen Gefährtin wird die gespenstische Stimmung aufgehoben. Dieser zehnte Band der historisch-kritischen Ausgabe präsentiert alle nachgelassenen handschriftlichen Materialien - faksimiliert in Originalgröße mit entsprechenden Transkriptionen. Die überaus komplexe Textgenese wird ausführlich dargestellt und durch den zusätzlichen Abdruck der Umschriften in der rekonstruierten genetischen Reihenfolge veranschaulicht. Der konstituierte Text folgt dem Erstdruck in der Zeitschrift Neue Revue; er wird ergänzt durch einen Kommentar und einen Variantenapparat bis zur Ausgabe letzter Hand. Damit lässt sich die Entstehungsgeschichte des Textes nun erstmals exakt nachverfolgen.
Schnitzler, Arthur. --- Viennese Modern Age. --- Wiener Moderne.
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Music --- Second Viennese school (Group of composers) --- History and criticism
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The Institute Vienna Circle held a conference in Vienna in 2003, Cambridge and Vienna – Frank P. Ramsey and the Vienna Circle, to commemorate the philosophical and scientific work of Frank Plumpton Ramsey (1903–1930). This Ramsey conference provided not only historical and biographical perspectives on one of the most gifted thinkers of the Twentieth Century, but also new impulses for further research on at least some of the topics pioneered by Ramsey, whose interest and potential are greater than ever. Ramsey did pioneering work in several fields, practitioners of which rarely know of his important work in other fields: philosophy of logic and theory of language, foundations of mathematics, mathematics, probability theory, methodology of science, philosophy of psychology, and economics. There was a focus on the one topic which was of strongest mutual concern to Ramsey and the Vienna Circle, namely the question of foundations of mathematics, in particular the status of logicism. Although the major scientific connection linking Ramsey with Austria is his work on logic, to which the Vienna Circle dedicated several meetings, certainly the connection which is of greater general interest concerns Ramsey's visits and discussions with Wittgenstein. Ramsey was the only important thinker to actually visit Wittgenstein during his school-teaching career in Puchberg and Ottertal in the 1920s, in Lower Austria; and later, Ramsey was instrumental in getting Wittgenstein positions at Cambridge.
Vienna circle --- Ramsey, Frank Plumpton, --- Viennese circle --- Wiener Kreis --- Ramsey, F. P. --- Philosophers --- Logical positivism
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Wie schon in Ein Abschied (1896) experimentiert Arthur Schnitzler in Die Toten schweigen mit dem Stoffkern vom Verlust eines Liebesobjekts. In dieser Novelle erlebt eine Ehefrau den Unfalltod ihres Geliebten. Das erlittene Trauma und die Furcht vor der Entdeckung führen zu einer schweren psychischen Krise. Die am Ende angedeutete Lösung bildet eine Parallele zu dem von Sigmund Freud und Josef Breuer in den Studien über Hysterie (1895) entwickelten therapeutischen Verfahren. Die tiefenpsychologische Qualität erreicht der Text - wie sich anhand des Entstehungsprozesses nun erstmals nachvollziehen lässt - durch eine zunehmende Korrelation zwischen geschilderter Außenwelt und subjektiven Bewusstseinsvorgängen. Der siebente Band der Historisch-kritischen Ausgabe von Schnitzlers Frühwerk, herausgegeben von Konstanze Fliedl, ermöglicht das Studium der Textgenese anhand sämtlicher Handschriften aus dem Nachlass, die als Faksimile mit Transkription wiedergegeben werden. Der konstituierte Text folgt dem Erstdruck in der Zeitschrift Cosmopolis (1897), der Apparat bietet die Varianten bis zur Ausgabe letzter Hand. Ein Vorwort gibt Auskunft über die Entstehung und die Druckgeschichte der Novelle, der Kommentar liefert topographische, historische und sprachliche Erläuterungen.
Schnitzler, Arthur, --- Schnitzler, Arthur. --- Viennese modernism. --- Wiener Moderne. --- LITERARY COLLECTIONS / European / General. --- Schnitzler, Arthur
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In Arthur Schnitzlers 1893/94 entstandener, in der Wiener Neuen Revue erstveröffentlichten Erzählung Blumen berichtet ein Ich-Erzähler in tagebuchartigen Eintragungen von den monatlichen Blumensendungen seiner ehemaligen Geliebten, die auch nach deren Tod weiter eintreffen. Die morbide Atmosphäre der ersten Niederschrift nahm Schnitzler durch eine komplizierte Umschichtung und Überarbeitung des Textmaterials etwas zurück, dennoch bleibt sie - trotz rationaler Erklärungsversuche - bis zum Ende bestehen. Erst durch den frischen Frühlingsstrauß einer neuen Gefährtin wird die gespenstische Stimmung aufgehoben. Dieser zehnte Band der historisch-kritischen Ausgabe präsentiert alle nachgelassenen handschriftlichen Materialien - faksimiliert in Originalgröße mit entsprechenden Transkriptionen. Die überaus komplexe Textgenese wird ausführlich dargestellt und durch den zusätzlichen Abdruck der Umschriften in der rekonstruierten genetischen Reihenfolge veranschaulicht. Der konstituierte Text folgt dem Erstdruck in der Zeitschrift Neue Revue; er wird ergänzt durch einen Kommentar und einen Variantenapparat bis zur Ausgabe letzter Hand. Damit lässt sich die Entstehungsgeschichte des Textes nun erstmals exakt nachverfolgen.
Schnitzler, Arthur. --- Viennese Modern Age. --- Wiener Moderne. --- LITERARY COLLECTIONS / European / General.
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Music --- Second Viennese school (Group of composers) --- History and criticism --- Dallapiccola, Luigi,
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Second Viennese school (Group of composers) --- Songs --- History and criticism --- Zemlinsky, Alexander,
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