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"Die Auseinandersetzung mit dem Rechtspositivismus vollzog sich in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg vornehmlich im Blick auf den hier dominierenden analytischen Gesetzespositivismus und die Reine Rechtslehre Hans Kelsens, denen die „Radbruch´sche Formel“ zu begegnen versuchte. Das Spektrum der rechtspositivistischen Theorien umfasst aber mit analytischen, psychologischen und soziologischen Elementen in den Werken Theodor Geigers, H. L. A. Harts, J. Raz´ und anderer Autoren weitere Ansätze, Recht allein empirisch, nicht inhaltlich zu verstehen. Daraus ergeben sich durchaus unterschiedliche Konsequenzen, die auch ein differenzierteres Licht auf das Verhältnis von Recht und Moral werfen. Der Autor Walter Ott, schweizerischer Jurist und Rechtsphilosoph, charakterisiert als ein seit langem ausgewiesener Kenner der modernen Diskussion über den Rechtspositivismus die unterschiedlichen Positionen auf knappem Raum und demonstriert ihre Ergebnisse an einfachen Beispielen. "
Vielfalt --- Rechtstheorie --- Rechtspositivismus
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Sprache --- Identität --- Vielfalt
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Long description: Was ist charakteristisch für Schule und Unterricht, was ist regelmäßig wahrzunehmen? – Antworten auf diese Fragen beschreiben Schul- und Unterrichtskultur. Will man Unterricht gestalten, bedeutet dies, an der Unterrichtskultur zu arbeiten. In diesem Grundlagenwerk wird erstmals ein Ansatz vorgestellt, der sich dem kulturellen Rahmen für das Leben und Lernen in der Schule umfassend theoretisch und praktisch widmet, die Kultursensible Didaktik. Unterrichten wird hier als Kultur ausbildende professionelle Tätigkeit beschrieben. Lehrpersonen erhalten eine fundierte Grundlage, um den schul- und unterrichtskulturellen Rahmen bewusst gestalten und die sich ausbildende Kultur professionell stützen: Das Buch legt den Blick frei, um stabile Unterrichtspraktiken zu verstehen, ihre Bedeutung einzuordnen und Konsequenzen für die Schulpraxis abzuleiten, die in die konkrete Gestaltung von Unterricht münden. Eine Unterrichtskultur bildet sich immer aus – allerdings nicht unbedingt die aus schulpädagogischer Perspektive gewünschte. Welche Faktoren hier eine Rolle spielen, welche Gestaltungsmöglichkeiten Lehrpersonen haben und welchen Qualitätsansprüchen eine Unterrichtskultur genügen sollte, wird in diesem Buch dargelegt. Biographical note: Dr. Ilona Esslinger-Hinz ist Professorin für Schulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Schule --- Unterrichtsplanung --- Unterricht --- Vielfalt --- Schule. --- Unterrichtsplanung. --- Unterricht. --- Vielfalt.
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Im zweiten Band der Reihe "Lernen und Studieren in Lernwerkstätten" wird diskutiert, wie Inklusion im Kontext von Lernwerkstätten und Lernwerkstattarbeit thematisiert, problematisiert und vor allem realisiert werden kann. Nach einer theoretischen Einbettung des Inklusionsbegriffs in den Kontext von Lernwerkstattarbeit und der Beschreibung möglicher Potenzen, die Lernwerkstätten an Hochschulen für eine inklusionsorientierte (Aus)-Bildung von zukünftigen Pädagog*innen besitzen, wird die Lernwerkstattarbeit als inklusives hochschuldidaktisches Konzept gerahmt. Im dritten Kapitel des Bandes werden Ergebnisse aus der Erprobung und Erforschung inklusiver Didaktik im Kontext von Hochschullernwerkstätten vorgestellt. Aus unterschiedlichen Perspektiven entsteht so ein facettenreiches Bild von Lernwerkstätten in Hochschulen als Räume inklusiver Pädagogik, in denen Vielfalt willkommen ist und die Balance der Wertschätzung von Individualität und Gemeinschaftsbezug gelebt werden kann.
Inklusion --- Inklusive Pädagogik --- Vielfalt --- Hochschuldidaktik --- Lernwerkstatt
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860 <8> --- Spaanse literatuur: Zuid-Amerika --- Literatur. --- Vielfalt. --- Mexiko. --- 860 <8> Spaanse literatuur: Zuid-Amerika
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Dieses Buch vermittelt Geschichte durch Theorie und Theorie durch Geschichte. Es begreift die überwältigende Vielfalt der Architektur der Welt von den Anfängen bis heute als integralen Bestandteil der menschlichen Zivilisation und fragt unter anderem nach der Bedeutung von Konzept und Form, nach dem Unterschied zwischen Architektur und Spektakel oder nach der Gültigkeit des Dogmas „less is more“. Die unverbrauchte Perspektive macht den Band zur inspirierenden Lektüre – nicht nur für Studienanfänger der Architektur, sondern für alle, die wissen möchten, um was es in der Architektur eigentlich geht – und ging. This history-by-theory and theory-by-history book helps its reader make sense of the chaotic multitude of world architecture through time. In contrast to other history books this book is brief but to the point, perceiving architecture as part of human civilisation. Its’ focus on issues such as: “is concept and form or matter the most important ‘component’ of architecture?”, “how close is architecture to spectacle?”, “is less really more?” makes it a good reading for both freshmen students of architecture and the reader who wants to get a grasp of what architecture is–and has been–really about.
Architecture --- History. --- Architektur. --- Architekturgeschichte. --- Geschichtstheorie. --- Vielfalt in der Architektur. --- History --- architecture [discipline] --- architectural criticism --- architectuurkritiek --- architectuur
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Charles Taylor --- Gewalt --- Moderne --- Religion --- Säkularismus --- kulturelle Vielfalt --- politische Theorie --- säkularer Staat
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Biographical note: Hansjörg Dilger ist Professor für Sozial- und Kulturanthropologie an der Freien Universität Berlin. Matthias Warstat ist Professor für Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Long description: Der Begriff der kulturellen Diversität ist umstritten – besonders, wenn es um die Zukunft von Institutionen geht. Führen Diversitäts-Politiken zu einem höheren Maß gesellschaftlicher Teilhabe unterrepräsentierter Gruppen? Oder ist »kulturelle Vielfalt« nur ein beschwichtigendes Etikett, das die sozialen Ungleichheiten in Institutionen eher verschleiert als benennt? Dieser Band beleuchtet die affektiven Dynamiken kultureller Diversifizierung in zentralen institutionellen Feldern wie Gesundheit, Bildung, Medien und Kultur. Er zeigt, dass es bei kultureller Diversifizierung nicht nur um die Reform von Institutionen, sondern um eine gesamtgesellschaftliche Neuorientierung in einer stark polarisierten Öffentlichkeit geht. Dieses radikale Potenzial wird nur selten realisiert, aber es erklärt die affektive Aufladung der Kämpfe um Diversität, der dieser Band nachgeht. CC BY-NC-ND 4.0 Quote: »Der insgesamt sehr relevante, interessante und lesenswerte Band ist im Kontext von aktuellen Debatten zur Emotionalität/Affektivität in Institutionen anzusiedeln, welche im wissenschaftlichen Diskurs immer wieder kurzzeitig präsent sind, um dann doch wieder in den Hintergrund zu geraten. Die Beiträge zeigen facettenreich die analytischen Möglichkeiten einer stärkeren Fokussierung auf affektive Dynamiken in Institutionen auf.« Yvonne Albrecht, Soziopolis, 27.01.2022
Diversität --- Teilhabe --- Institutionen --- Open Access --- Zusammenleben --- Pluralität --- Vielfalit --- Vielfalt. --- Teilhabe. --- Open Access. --- Pluralismus.
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Multiculturalism --- Identity (Psychology) --- Japanese --- Ethnic identity --- Gesellschaft. --- Vielfalt. --- Japan. --- Multiculturalism - Japan --- Identity (Psychology) - Japan --- Japanese - Ethnic identity
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