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Across several intellectual disciplines there exists a tension between an appreciation of the cognitive capacities that all humans share and a recognition of the great variety in their manifestations in different individuals and groups. In this book G.E.R. Lloyd examines how, while avoiding the imposition of prior Western assumptions and concepts, we can reconcile two conflicting intuitions: that all humans share the same basic cognitive capacities and yet their actual manifestations in different individuals and groups differ appreciably. Lloyd investigates the cultural viability of analytic tools we commonly use (such as the contrasts between the literal and the metaphorical, between myth and rational account, and between nature and culture themselves) and the categories that we employ to organize human experience (like mathematics, religion, law, and aesthetics). The end result is a robust defence, within limits, of the possibilities of mutual intelligibility-one which recognizes both the diversity in the manifestations of human intelligence and the need to revise our assumptions in order to achieve that understanding
Cognitive psychology --- Verschiedenheit --- Intelligenz --- Verstehen --- Gruppe --- Intellect
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Literarische Vermittlungs- und Aneignungsprozesse sind von normativen Ansprüchen und Regeln geprägt. In institutionellen Kontexten sind die sozialen Praktiken des Verstehens beim Umgang mit Literatur stärker und anders mit normativen Implikationen verbunden als in privaten Rezeptionssituationen. Die Beiträge untersuchen aus unterschiedlichen Perspektiven empirisch und theoretisch Literaturunterricht, die normierende Kraft didaktischer Modellierungen sowie die Normativität des Gegenstands Literatur. Der Band dokumentiert die Ergebnisse der Tagung «Normativität literarischen Verstehens» vom Winter 2018 in Göttingen.
Deutsch --- Deutschunterricht --- Interpretation --- Literatur --- Literaturunterricht --- Literaturvermittlung --- Verstehen
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Translation science --- Sociolinguistics --- Vertaalkunde --- Vertaalwetenschap --- Translating and interpreting --- Meertaligheid --- Interkulturelles Verstehen. --- Europa --- Vertaalkunde. --- Vertaalwetenschap. --- Europa.
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Deutsch. --- Fremdheit. --- Germanistik --- Hermeneutik. --- Interkulturalität. --- Interkulturelle Literaturwissenschaft --- Interkulturelles Verstehen. --- Literaturwissenschaft. --- Literaturwissenschaft --- Interkulturalität --- Hermeneutik --- Fremdheit --- Waldenfels, Bernhard. --- Methode.
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Was ist Musik? Diese musikphilosophische Fragestellung bildet den Ausgangspunkt von Josephine Geislers phänomenologischer Untersuchung, die einen wichtigen Beitrag zur anthropologischen Grundlagenforschung liefert.Geisler greift in diesem Zusammenhang nicht nur auf die Phänomenologie der Tonwahrnehmung Husserls zurück, sondern auch auf Helmuth Plessners ästhesiologische Schriften, die bisher kaum rezipiert wurden. Auch Günther Anders' musikphänomenologische Habilitationsschrift - noch nicht veröffentlicht und daher wenig bekannt - dient als theoretische Grundlage. Anhand dieser drei Autoren legt die Arbeit mit den Kategorien Zeitlichkeit, Leiblichkeit und Gestimmtheit anthropologische Konstanten des Verhältnisses Mensch-Musik frei und verweist damit auf den normativen Eigensinn des besonderen Wahrnehmungsereignisses Musik.
(Musik-) Wahrnehmung --- (Musik-) Ästhetik --- Ästhesiologie --- Normativität --- Musikphänomenologie --- (Musik-)Verstehen --- Anthropologie --- Bildungsphilosophie --- Ekenntnis --- Erfahrung --- Mus6ikphilosophie
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Begrip. --- Cognitieve vaardigheden. --- Comprehension. --- Compréhension. --- Kognitive Psychologie. --- Psychologie. --- Textverstehen. --- Verstehen. --- Cognitive psychology --- Lexicology. Semantics --- Psycholinguistics --- Comprehension --- Understanding --- Apperception --- Learning, Psychology of --- Memory --- Cognitie --- Lezen --- Revalidatie --- Schrijven --- Spel --- Sport
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Die Philosophie der Moderne steht vor entscheidenden Veränderungen. Seit rund 200 Jahren sind wir es gewohnt, unserer technisch-wissenschaftlichen Kultur kritisch zu begegnen. Man ist sich einig, in der Moderne Verfahren und Kodierungen am Werke zu sehen, die bei allem erfreulichen Fortschritt nie ohne entscheidende Nebenwirkungen zu haben sind. Was geschieht aber, wenn im Rücken unserer kulturkritischen Aufmerksamkeit Wissenschaft und Technik heute auf einem Niveau ansetzen, auf dem sich altüberkommene Bedenken erübrigen? An einem solchen Punkt sind wir angekommen, wo es grundsätzlich darum geht, nicht mehr den Menschen der Technik gleich zu machen, sondern die Technik dem Menschen. Dazu werden Netze modelliert, in denen wir immer schon mit der Welt und unseren Mitmenschen in Verbindung stehen. Man denke nur an die Neurobiologie, die unsere Sicht der Welt von ‚innen’ her betrachten will, oder an das Internet, das uns von ‚außen’ einander wieder näher bringt. Zur Zukunft der Hermeneutik ist ein grundlegender Versuch der Neubestimmung geisteswissenschaftlicher Methodenlehre – nachdem die Moderne wieder ein Stück weiter gekommen zu sein scheint.
Hermeneutics. --- Interpretation, Methodology of --- Criticism --- Epistemologie --- Erkenntnistheorie --- Hermeneutik --- interdisziplinär --- Interdisziplinäre Studien --- Verstehen --- Philosophie --- Studien --- Hermeneutics --- Literature --- German literature --- History and criticism --- Theory, etc. --- History and criticism.
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Die Vorstellung von einer Wissenspräsupposition literarischen Verstehens, also die Annahme, dass ein textseitig begründbares Verständnis immer auch textspezifische Wissensbestände erfordert, gehört zur Alltagserfahrung bei der Vermittlung von Literatur. Literarisches Verstehen gelingt dann am besten, wenn Lernende über bestimmte Wissensbestände verfügen und dieses Wissen auf eine bestimmte Weise einsetzen können; bemerkenswert ist daher, dass die prominenten literaturdidaktischen Konzepte der letzten beiden Dekaden die Verbindung von Wissen und literarischem Lernen vielfach ausgeblendet haben. Die Beiträge des vorliegenden Bandes wollen neue Wege in der Diskussion um das Verhältnis von Wissen und literarischem Verstehen aufzeigen, Vermittlungswege wissensbasierten Verstehens skizzieren und einen Beitrag zu einer dringend notwendigen Diskussion um entsprechende Normen des Literaturunterrichts leisten.
Knowledge, Theory of. --- Epistemology --- Theory of knowledge --- Philosophy --- Psychology --- Aspekte --- Ästhetische Erfahrung --- didaktische --- Grundlegende --- Lernen --- Lesekompetenz --- Literarische Kompetenz --- literarisches --- Literarisches Lernen --- Literarisches Verstehen --- Literaturdidaktik --- Möbius --- theoretische --- Wissen
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Wo von »Freiheit« gesprochen wird, geht es gewöhnlich um das Handeln. Legt man aber zugrunde, dass wir uns die Welt aktiv in Zeichen erschließen, so ist damit auch für das Erkennen und Verstehen Freiheit vorausgesetzt. Lars Leetens Buch geht dem Sinn dieser Voraussetzung nach. Dabei zeigt sich, dass Freiheit im Verstehen nicht als Willkür gedacht werden kann. Das theoretische Weltverhältnis als frei zu begreifen, bedeutet vielmehr, sich die Verantwortung zu vergegenwärtigen, mit der alles Denken und Verstehen von Anfang an verbunden ist.
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Ein Großteil wirtschaftsdidaktischer Forschung geht Fragen nach den Zielen, Inhalten, Voraussetzungen, Rahmenbedingungen, Methoden und Wirkungen des Wirtschaftsunterrichts nach. Gleichwohl erfasst dies nur einen Teil des Erwerbs Ökonomischer Bildung. So kann Lernen nicht nur gezielt und absichtlich, sondern auch zufällig und gegebenenfalls unbemerkt erfolgen, etwa wenn im Rahmen anderer Unterrichtsfächer ökonomische Themen nebenbei erörtert werden. Vor dem Hintergrund der nach wie vor unzureichenden Verortung Ökonomischer Bildung im allgemeinbildenden Schulsystem Deutschlands und der Notwendigkeit lebenslangen Lernens ist der informelle Erwerb Ökonomischer Bildung außerhalb der Schule von Bedeutung. Dieser kann beispielsweise mittels Büchern, Zeitungen, Spielen oder durch Konfrontation mit ökonomisch geprägten Lebenssituationen wie Einkaufen, Arbeiten, Verkaufen auf Flohmärkten oder Medienkonsum erfolgen. Um die vielfältigen Möglichkeiten des Erwerbs Ökonomischer Bildung zu ergründen, hat sich die Deutsche Gesellschaft für Ökonomische Bildung (DeGÖB) im Rahmen ihrer Jahrestagung 2017 in Flensburg in zahlreichen Vorträgen und Diskussionen mit dem Thema auseinandergesetzt. Im vorliegenden Tagungsband sind 18 Beiträge dokumentiert, die sich der Fragestellung von unterschiedlichen Seiten nähern. Besondere Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen finanzielle Bildung, Entrepreneurship Education und Berufsorientierung.
Kompetenz von Lehrkräften --- Ökonomische Bildung --- finanzielle Bildung --- Vermögensbildung --- ökonomisches Verstehen --- Ökonomieunterricht --- Berufswahl --- Entrepreneurship --- Lernen --- Integration von Flüchtlingen --- Bildungsprozesse
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