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John Martin Fischer geht in seinem umfangreichen Werk den wesentlichen Merkmalen der menschlichen Lebensform nach. Ihm geht es um unsere moralische Verantwortung und den Sinn unserer Existenz eingedenk unserer Fragilität und unserer Endlichkeit. Dass der eigene Tod ein Übel für den Menschen zumindest sein kann, wenn auch nicht unter allen Umständen sein muss, gehört zu den tiefen Intuitionen, die John Martin Fischer in seinen Aufsätzen immer wieder auslotet und philosophisch zu begründen versucht. Komplementär dazu hält er gleichzeitig unbeirrt an der These fest, dass Unsterblichkeit nicht unter allen Umständen ein Übel für denjenigen sein muss, dem sie zuteil wird.
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Technikzukünfte - der Plural ist Programm! - stellen wesentliche und häufig kontroverse Themen gesellschaftlicher Zukunftsdebatten dar. Dieses Buch widmet sich der Frage, in welcher Weise technikbezogene Zukunftsvorstellungen unsere gegenwärtigen Diskussionen und Entscheidungen prägen und wie sie für die weitere Ausgestaltung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts genutzt werden können. Beispielfelder sind Synthetische Biologie, das ""Human Enhancement"", Nanotechnologie und Energie.
Verantwortung --- Hermeneutik --- Fortschritt --- Technikgestaltung --- Technikvisionen
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John Martin Fischer geht in seinem umfangreichen Werk den wesentlichen Merkmalen der menschlichen Lebensform nach. Ihm geht es um unsere moralische Verantwortung und den Sinn unserer Existenz eingedenk unserer Fragilität und unserer Endlichkeit. Dass der eigene Tod ein Übel für den Menschen zumindest sein kann, wenn auch nicht unter allen Umständen sein muss, gehört zu den tiefen Intuitionen, die John Martin Fischer in seinen Aufsätzen immer wieder auslotet und philosophisch zu begründen versucht. Komplementär dazu hält er gleichzeitig unbeirrt an der These fest, dass Unsterblichkeit nicht unter allen Umständen ein Übel für denjenigen sein muss, dem sie zuteil wird.
Lebensform. --- Moralische Verantwortung. --- Tod. --- Death
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Ethik. --- Free will and determinism. --- Verantwortung. --- Willensfreiheit.
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Philosophers have long agreed that moral responsibility might not only have a freedom condition, but also an epistemic condition. Moral responsibility and knowledge interact, but the question is exactly how. Ignorance might constitute an excuse, but the question is exactly when. Surprisingly enough, the epistemic condition has only recently attracted the attention of scholars. This volume sets the agenda. Sixteen new essays address the following central questions: Does the epistemic condition require akrasia? Why does blameless ignorance excuse? Does moral ignorance sustained by one's culture excuse? Does the epistemic condition involve knowledge of the wrongness or wrongmaking features of one's action? Is the epistemic condition an independent condition, or is it derivative from one's quality of will or intentions? Is the epistemic condition sensitive to degrees of difficulty? Are there different kinds of moral responsibility and thus multiple epistemic conditions? Is the epistemic condition revisionary? What is the basic structure of the epistemic condition?
Erkenntnistheorie. --- Moralische Verantwortung. --- Responsibility. --- Virtue epistemology.
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Responsibility. --- Social ethics. --- Social justice. --- Soziale Gerechtigkeit. --- Sozialethik. --- Verantwortung.
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The author examines the idea of free will, arguing that consideration of human rationality and consciousness together gives us free will.
Bewusstsein. --- Free will and determinism. --- Responsibility. --- Verantwortung. --- Vernunft. --- Willensfreiheit.
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Biographical note: Dr. Frank Gogoll ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Technischen Hochschule Köln. Prof. Dr. Martin Wenke lehrt Volkswirtschaftslehre, Umweltökonomie und Wirtschaftsethik an der Hochschule Niederrhein. Long description: Die Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung durch Unternehmen wandelt sich mehr und mehr von einer optionalen zu einer verbindlichen Aufgabe. Dies gilt auch vor dem Hintergrund der seit 2017 geltenden CSR-Berichterstattungspflicht vornehmlich für die großen Platzhirsche. Für kleine und mittlere Unternehmen bildet die Beschäftigung mit dieser Thematik nach wie vor die Ausnahme, obwohl diese Berichtspflicht über die Wertschöpfungskette zukünftig verstärkt auch an KMUs weitergegeben wird. Der vorliegende Band stellt Konzepte, Instrumente und Verfahren der Integration unternehmerischer Verantwortung auf dem Fundament wirtschafts- und unternehmensethischer Ansätze dar. Dabei wird der Fokus auf die Beantwortung der Frage gelegt, inwieweit die Anwendung der vorgestellten Konzepte das Verhalten auf sämtlichen Unternehmenshierarchien verändern kann.
Ökonomie --- Ökologie --- Verantwortung --- Ressourcen --- Unternehmensstrategie --- Wirtschaftsethik --- Moral --- Stakeholder
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Geschenke und Gefälligkeiten, Entlassungen, Mobbing, Billiglohnproduktion oder Einsatz von Cookies oder Persönlichkeitsprofilen – Das Spektrum an möglichen Spannungsfeldern im Unternehmensalltag ist groß. Mit der Digitalisierung sind die ethischen Herausforderungen noch größer. Dieses Open Access Buch führt Führungskräfte in die Erfassung und Lösung ethischer Dilemmas im Unternehmensalltag ein. Praxisnah und konkret stellt es sieben Leitideen als ethisches Fundament und ein Ablaufschema zur Lösung ethischer Dilemmas vor. 32 häufige Spannungsfelder werden anhand von kurzen Fallbeispielen analysiert und diskutiert. Das Buch präsentiert zudem einfache, aber auch umfassende Good Practices eines modernen Integritätsmanagements. In Zeiten, in denen der Ruf nach der Wahrnehmung von sozialer, gesellschaftlicher und digitaler Verantwortung von Unternehmen immer lauter wird, gibt dieses Lehrmittel den Führungskräften einen Leitfaden an die Hand, wie sie ethische Dilemmas im Unternehmensalltag strukturiert angehen können. Die zweite Auflage enthält ein völlig neues Kapitel mit sieben Fallbeispielen zur Corporate Digital Responsibility (CDR), das heißt, zur Verantwortung von Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung. Der Inhalt Grundbegriffe der Ethik Spannungsfelder in Organisationen Ethische Dilemmas Leitideen guter Zusammenarbeit Fallbeispiele zum Integritätsmanagement Fallbeispiele zur Corporate Digital Responsibility (CDR) Good Practices im Integritätsmanagement Dies ist ein Open-Access-Buch. ;
Corporate Social Responsibility --- Integritätsmanagement --- Soziale Verantwortung --- Unternehmensethik --- Unternehmensverantwortung
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Long description: Was bedeutet es, naher Angehöriger eines Menschen im Wachkoma zu sein? An- und Zugehörige werden mit weitaus mehr Aufgaben und Herausforderungen als denen der Pflegebedürftigkeit des zumeist schwerst körperlich und geistig Erkrankten konfrontiert. Die vorliegende fachübergreifende Arbeit mit dem Titel Wer ist der Andere? schildert umfassend die Erfahrungen und das Erleben pflegender, begleitender und betreuender Angehöriger an der Seite eines Menschen mit erworbener Hirnschädigung und reflektiert diese mithilfe des die Grenzen des Verstehens aufzeigenden Denkens Emmanuel Levinas'. Aus dem Blickwinkel dieser zutiefst humanen Philosophie erhalten aktuelle Diskussionen über ein Leben mit Krankheit und ein Sterben in Würde sowohl in Hinblick auf medizinethische Fragestellungen als auch in Bezug auf den gesellschaftlichen und institutionellen Umgang mit den betroffenen Familien neue Impulse. Diese fußen -- auch vor dem Hintergrund der modernen Leistungsgesellschaft und dem Kostendruck des Gesundheitswesens -- auf einem verantwortungsvollen Umgang mit Anderssein und Veränderung individuellen Lebens und erteilen jeglicher Beliebigkeit zwischenmenschlicher Beziehung eine klare Absage.
Gerechtigkeit --- Pflege --- Verantwortung --- Medizinethik --- Wachkoma --- Lévinas, Emmanuel --- Ethics
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