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TECHNIQUES D'EXPRESSION ORALE. --- COMMUNICATION PERSONNELLE (SOCIOLOGIE). --- COMMUNICATION NON VERBALE (SOCIOLOGIE). --- ORAL PRESENTATION TECHNIQUES. --- VORTRAGSTECHNIK. --- PERSONALE KOMMUNIKATION (SOZIOLOGIE). --- PERSONAL COMMUNICATION (SOCIOLOGY). --- NONVERBALE KOMMUNIKATION (SOZIOLOGIE). --- NONVERBAL COMMUNICATION (SOCIOLOGY).
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Wir sind nicht auf der Welt um zu schweigen ist der Titel einer etwas unkonventionellen "Einleitung in die Rhetorik". Sie ist keine Einführung in deren Geschichte oder System, sondern legt das spezifische Frageinteresse der Rhetorik frei. Seit der Antike fragt die Rhetorik nach den Bedingungen überzeugter Zustimmungsnötigung als Basis überlebensnotwendiger Kooperation. Der notorische Konflikt der Rhetorik mit der Philosophie resultierte aus der unterschiedlichen Funktionalisierung dieser Zustimmungsnötigung: Soll sie bloß als Konzession an die intellektuelle Schwäche von Menschen geduldet werden, um sie so für die Akzeptanz von Wahrheitsansprüchen zu gewinnnen (so Platon), oder muss man in der überzeugten Zustimmungsnötigung vielmehr den eigentlichen Grund möglicher Wahrheitsgeltung sehen (so die Sophistik)? Entschieden wurde dieser Konflikt nach Hans Blumenberg erst, als sich direkte Wege zur Wahrheit philosophisch nicht mehr seriös versprechen ließen. Dadurch konnte das rhetorische Prinzip überzeugter Zustimmungsnötigung endlich auch philosophisch zu einem attraktiven Geltungsprinzip unter Bedingungen der Moderne werden. Wenn daher heute etwas Rhetorik aktuell macht, dann ist es die Modernität dieses überzeugungs- bzw. zustimmungsabhängigen Geltungsprinzips.
Persuasion (Rhetoric). --- Rhetoric. --- Argumentation Theory. --- Argumentationstheorie. --- Beeinflussung. --- Consent. --- Persuasion. --- Rhetorik. --- Zustimmung. --- Rhetorik --- LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / General. --- Beredsamkeit --- Redekunst --- Redetechnik --- Rede --- Redner --- Vortragstechnik --- Language and languages --- Speaking --- Authorship --- Expression --- Literary style --- Rhetoric --- Forensics (Public speaking) --- Oratory --- Persuasion (Rhetoric)
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Der wissenschaftliche Vortrag gilt als ausgezeichnetes Instrument, um die Aufmerksamkeit auf die eigene Arbeit zu lenken. Das Handwerkszeug dazu wird kaum gelehrt, sodass öffentliche Auftritte oft mit vielen Unsicherheiten verbunden sind. Dieses Buch füllt diese Informationslücke, indem es präzise Richtlinien für das erfolgreiche und pannenfreie Halten von wissenschaftlichen Vorträgen schildert und dabei alle in diesem Zusammenhang auftretenden Fragen beantwortet. Neben den unterschiedlichen Phasen eines Vortrages, von der Vorbereitung bis hin zur Diskussion, werden auch der effiziente Einsatz von modernen visuellen Hilfsmitteln wie etwa Grafik, Farbauswahl und Animationseffekte ausführlich und praxisbezogen geschildert. Ideal für junge Akademiker, die kurz vor ihrem ersten Kongressauftritt stehen, aber auch für erfahrene Wissenschaftler, die einzelne Aspekte ihrer Vortragstechnik verbessern wollen.
Science, general. --- Medicine/Public Health, general. --- Pharmacy. --- Life Sciences, general. --- Chemistry/Food Science, general. --- Economics/Management Science, general. --- Science (General). --- Chemistry. --- Medicine. --- Life sciences. --- Economics. --- Chimie --- Pharmacie --- Médecine --- Sciences de la vie --- Economie politique --- Vortragstechnik --- Wissenschaftlicher Vortrag. --- Communication in science. --- Lectures and lecturing. --- Communication in science --- Lectures and lecturing --- 808.51 --- Addresses --- Discourses --- Lecturing --- Speaking --- Elocution --- Public speaking --- Rhetoric --- Oratory --- Speeches, addresses, etc. --- Vortragstechnik. --- Science --- Medical economics. --- History. --- Science. --- Business. --- Management science. --- Business and Management, general. --- Science, Humanities and Social Sciences, multidisciplinary.
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Die Studie untersucht die Rhetorik der alt-testamentlichen Mirjambelege und ihre sozialgeschichtlichen Kontexte und arbeitet aus feministischer Sicht die Forschungsgeschichte zu Mirjam auf. Die bisherige Mirjamforschung war größtenteils von literargeschichtlichen Vorentscheidungen geprägt und kam deshalb nur zu rudimentären Aussagen über Mirjam. Demgegenüber lassen sich mittels einer feministisch-rhetorischen Analyse mit rezeptions- und produktionsästhetischen Fragestellungen neue Kontexte dafür finden, was Mirjam im Text repräsentiert. Sie kann nicht länger als "Prophetin" aus der Frühzeit Israels betrachtet werden, sondern steht vielmehr für eine bestimmte theopolitische Position in persischer Zeit. This study examines the rhetoric of the Old Testament Miriam references and their socio-historical contexts, and processes the history of research into Miriam from a feminist perspective. Previous research into Miriam was largely determined by prior decisions on literary history, and was thus only able to make rudimentary statements about Miriam. In contrast, a feminist rhetorical analysis inquiring into the aesthetics of reception and production reveals new contexts for what Miriam represents in the text. She can no longer be regarded as a 'prophetess' from the early history of Israel, but instead represents a particular theo-political position in Persian times.
Miriam (Biblical figure) --- Miriam (Bijbelfiguur) --- Miriam (Figure biblique) --- 221-055.2 --- Vrouwen in het Oude Testament --- Theses --- 221-055.2 Vrouwen in het Oude Testament --- Bible. Old Testament --- Feminist criticism --- Miriam --- Bible. --- Feminist criticism. --- Altes Testament. --- Feministische Exegese. --- Mirjam, Prophetin. --- Rhetorik. --- Rhetorik --- Feministische Exegese --- RELIGION / Biblical Criticism & Interpretation / Old Testament. --- Feministische Theologie --- Exegese --- Beredsamkeit --- Redekunst --- Redetechnik --- Rede --- Redner --- Vortragstechnik --- Mirjam --- Miryam --- Antico Testamento --- Hebrew Bible --- Hebrew Scriptures --- Kitve-ḳodesh --- Miḳra --- Old Testament --- Palaia Diathēkē --- Pentateuch, Prophets, and Hagiographa --- Sean-Tiomna --- Stary Testament --- Tanakh --- Tawrāt --- Torah, Neviʼim, Ketuvim --- Torah, Neviʼim u-Khetuvim --- Velho Testamento
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Der zum Christentum konvertierte Rhetoriklehrer Arnobius von Sicca verfasste um 300 n. Chr. die Schrift Adversus nationes, die ein zentrales Zeugnis der intellektuellen Auseinandersetzung der frühen Christen mit der ihnen großenteils feindlichen Umwelt darstellt. Nach Überlegungen zum Spannungsfeld "Antike und Christentum" und zur literarischen Form des Werkes ermittelt Johannes Breuer die arnobianische Theorie und Praxis des Umgangs mit den antiken paganen Wissensfeldern Rhetorik, Philosophie und Dichtung. Dabei erweist sich die Analyse des Werkes unter funktionalen, forensisch-rhetorischen Kriterien als zentraler hermeneutischer Schlüssel zu einem neuen Verständnis der in der Forschung oftmals kritisierten Schrift. Arnobius stellt – im Einklang mit der bewussten literarischen Gestaltung seiner Ausführungen als Gerichtsrede sowie mit seinen argumentativen Intentionen – pagane Philosopheme, Kulte und Theologumena persuasionsdienlich nuanciert dar. Die über Arnobiusˈ apologetische Technik gewonnenen Erkenntnisse haben daher auch weitreichende Folgen für die Beurteilung des Quellenwertes seiner Aussagen für die antike Philosophie- sowie Religions- und Kirchengeschichte.
E-books --- Heidentum --- Rhetorik --- Grammatik --- Literatur --- Philosophie --- Apologetik --- Kolometrie --- Arnobius --- (Produktform)Electronic book text --- Africa proconsularis --- Argumentationsanalyse --- Arnobius von Sicca --- Chrêsis --- Cicero --- Dichtung --- Gerichtsrede --- Kirchengeschichte --- Konversion --- Nordafrika --- Nutzung paganer Bildung --- Prosarhythmus --- Quintilian --- Religion --- Religionsgeschichte --- Spätantike --- Transformationsprozess --- diokletianische Christenverfolgung --- frühes Christentum --- interreligiöser Dialog --- juristische Rhetorik --- lateinische Apologetik --- römische Religion --- usus iustus --- (VLB-WN)9567 --- Paganismus --- Nichtchristliche Religion --- Heide --- Philosophieren --- Philosoph --- Philosophin --- Christentum --- Christliche Apologetik --- Fundamentaltheologie --- Apologeten --- Kontroverstheologie --- Belletristik --- Schöne Literatur --- Sprachkunst --- Wortkunst --- Buch --- Schriftsteller --- Grammatiker --- Beredsamkeit --- Redekunst --- Redetechnik --- Rede --- Redner --- Vortragstechnik --- Arnobe --- Arnobius Afer --- Arnobio --- Gelenius, Sigismundus --- -327 --- 02 --- -03 --- -Arnobius --- 03 --- -(Produktform)Electronic book text
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Dialektik und Rhetorik waren im mittelalterlichen Alltag allgegenwärtig. Die klassischen Schuldisziplinen, Grundlage scholastischer Wissenschaft, stehen im Zentrum dieses Sammelbandes. Die Autoren beschäftigen sich jeweils exemplarisch damit, welche sozialen, politischen aber auch moralischen Auswirkungen auf die gesellschaftliche Entwicklung die Omnipräsenz der rhetorischen und dialektischen Methoden hatte.
Rhetoric, Medieval --- Dialectic --- Logic, Medieval --- Philosophy, Medieval --- Rhétorique médiévale --- Dialectique --- Logique médiévale --- Philosophie médiévale --- Congresses --- History --- Congrès --- Histoire --- 930.85.42 --- Cultuurgeschiedenis: Middeleeuwen --- 930.85.42 Cultuurgeschiedenis: Middeleeuwen --- Rhétorique médiévale --- Logique médiévale --- Philosophie médiévale --- Congrès --- Civilization, Medieval --- Education, Medieval --- Rhetoric, Ancient --- Ancient rhetoric --- Classical languages --- Greek language --- Greek rhetoric --- Latin language --- Latin rhetoric --- Education --- Medieval education --- Seven liberal arts --- Learning and scholarship --- Polarity --- Polarity (Philosophy) --- Medieval civilization --- Middle Ages --- Civilization --- Chivalry --- Renaissance --- Rhetoric --- Congresses. --- Wissenschaft --- Rhetorik --- Rezeption --- Dialektik --- HISTORY / General. --- Eristische Dialektik --- Analektik --- Dialektiker --- Dialektischer Syllogismus --- Formale Dialektik --- Fortwirken --- Nachwirkung --- Nachleben --- Wirkungsgeschichte --- Aneignung --- Auswirkung --- Fortleben --- Beredsamkeit --- Redekunst --- Redetechnik --- Rede --- Redner --- Vortragstechnik --- Bürgerliche Wissenschaft --- Wissenschaften --- Forschung --- Pseudowissenschaft --- Wissenschaftlichkeit
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Die 'Rhetorik' des Aristoteles ist von fundamentaler Bedeutung für die Geschichte der Rhetorik nicht nur der griechisch-römischen Antike, sondern auch der nachfolgenden Epochen bis in die Moderne. Gleichwohl handelt es sich bei ihr nicht etwa um einen Versuch, den Gegenstand zeitübergreifend zu fassen; vielmehr situiert Aristoteles die öffentliche Rhetorik in den Poleis seiner Zeit und den dortigen kommunikativen Settings. Allerdings bildet er diese nicht einfach ab, sondern positioniert sich hierzu in einem diskursiven Verhältnis. Karen Piepenbrink untersucht erstmals systematisch die Relation der Schrift zu ihrem historischen Kontext, speziell zur praktischen Rhetorik. Sie fragt hierbei nach Parallelen wie auch Differenzen und beleuchtet diese im Hinblick auf ihre Ursachen. Dabei nimmt Piepenbrink die Frage nach der Intention des Textes ebenso in den Blick wie soziopolitische und rezeptionsästhetische Aspekte, aber auch mögliche philosophische Prämissen des Autors.
Rhetoric
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Philosophy
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Philosophy.
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Aristotle
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Criticism and interpretation.
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Aristote (0384-0322 av. J.-C.).
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Aristotle.
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Critique et interprétation.
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Rhetoric, Ancient
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Rhetoric (Aristotle).
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Aristote
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E-books
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Zeithintergrund
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Rhetorik
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Aristoteles
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(Produktform)Electronic book text
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4. Jh. v. Chr.
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Aischines
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Alte Geschichte
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Anaximenes von Lampsakos
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Athen
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Demokratie
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Demosthenes
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Gericht
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Kommunikation
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Philosophie
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Polis
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Sophistik
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Volksversammlung
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(VLB-WN)9553
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Beredsamkeit
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Redekunst
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Redetechnik
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Rede
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Redner
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Vortragstechnik
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Historischer Hintergrund
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Geschichtlicher Hintergrund
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Arystoteles
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Arestoteles
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Arasṭū
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Aristū
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Arisṭū
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Arisṭāṭālīs
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Aristotelʹ
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Yalishiduode
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Aristotelus
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Pseudo Aristotele
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Pseudo Aristóteles
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Ps-Aristoteles
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Pseudoaristoteles
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Aristóteles
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Aristotelis
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Aristüţālis
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Aristotelēs
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Arisṭūṭālīs
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Aristotel
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Pseudo-Aristoteles
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Aristotele
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Pseudo-Aristote
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Pseudo-Aristotele
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Aristotile
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Aristòtil
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Αριστοτελης
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Philosoph
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Lehrer
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Aristotelismus
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Stagira
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Chalkide
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Possel, Johann
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Camerarius, Joachim
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Priscianus
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Toxites, Michael
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Cassius
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Borrhaus, Martin
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Matthisius, Gerard
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Michael
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Fonseca, Pedro <
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In dieser rhetorisch-kritischen Untersuchung des Predigerbuches erläutert der Autor, wie Kohelet seine Leser in seinen Abhandlungen als Lehrer zu überzeugen sucht. Dabei wird besonders auf den Gebrauch der kosmologischen Texte (1,4-11 und 3,1-8) und der Reden, die in der ersten Person Singular geführt werden, geachtet. In this rhetorical-critical study of Ecclesiates, the author elucidates how Qoheleth teaches in his discourse, paying particular attention to the use of the cosmological texts (1:4-11 and 3:1-8) and the first-person speeches.
223.5 --- Prediker. Qohelet (Ecclesiastes) --- Bible. O.T. Ecclesiastes --- Criticism, interpretation, etc --- Language, style --- Bible. --- Criticism, interpretation, etc. --- Socio-rhetorical criticism. --- Altes Testament. --- Prediger Salomo. --- Redefigur. --- Rhetorik --- Exegese --- Erziehung --- RELIGION / Biblical Criticism & Interpretation / Old Testament. --- Erziehungspraxis --- Education --- Pädagogik --- Unterricht --- Bibelauslegung --- Bibelexegese --- Biblische Auslegung --- Bibelinterpretation --- Biblische Exegese --- Schriftauslegung --- Bibelwissenschaft --- Exeget --- Bibel --- Beredsamkeit --- Redekunst --- Redetechnik --- Rede --- Redner --- Vortragstechnik --- Chŏndo sŏ (Book of the Old Testament) --- Chŏndosŏ (Book of the Old Testament) --- Coheleth (Book of the Old Testament) --- Ecclesiastes (Book of the Old Testament) --- Eclesiastes (Book of the Old Testament) --- Ekklesīast (Book of the Old Testament) --- Ekklēsiastēs (Book of the Old Testament) --- Koheles (Book of the Old Testament) --- Kohelet (Book of the Old Testament) --- Koheleth (Book of the Old Testament) --- Megilat Kohelet (Book of the Old Testament) --- O-que-sabe (Book of the Old Testament) --- Prediger Salomo (Book of the Old Testament) --- Propovednik tsari︠a︡ Solomona (Book of the Old Testament) --- Propovi︠e︡dnik tsari︠a︡ Solomona (Book of the Old Testament) --- Qohelet (Book of the Old Testament) --- Qoheleth (Book of the Old Testament)
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"Wollte Cicero mit seinen philosophischen Dialogen seiner römischen Leserschaft lediglich einen Überblick über die antike Philosophiegeschichte verschaffen - oder verfolgte er eine eigenständige philosophische Zielsetzung? Dass Ciceros Philosophica mehr sein wollen als eine blosse Übersetzung der griechischen Originale, weist Christopher Diez am Beispiel von Ciceros religionsphilosophischem Hauptwerk De natura deorum nach. Gerade an De natura deorum lässt sich zeigen, dass der Skeptiker Cicero seine Leserschaft zu einer selbstständigen Untersuchung der einzelnen philosophischen Positionen anleiten wollte. Die Gattung des Dialogs stellt für Cicero die geeignete literarische Form für sein philosophisches Programm dar. Mithilfe von direkter und indirekter Leserführung befähigt Cicero seine Rezipienten dazu, die einzelnen, komplementär modellierten Redebeiträge kritisch auf ihre epistemologische und kultische Tragfähigkeit zu prüfen. Cicero erscheint hier als ein Autor, der eine Vermittlung divergierender Sprach-, Denk- und Kulträume anbahnen und seine Rezipienten dabei unterstützen wollte, ein eigenständiges Urteilsvermögen auszubilden."--Page 4 of cover
E-books --- Skepsis --- Rhetorik --- Rezeptionsästhetik --- Rede --- Götter --- Aristotelismus --- Philosophie --- Cicero, Marcus Tullius --- (Produktform)Electronic book text --- Cicero --- Ciceros Eigenbeitrag --- Ciceros literarische Leistung --- Ciceros philosophische Leistung --- De natura deorum --- Dialog --- Dialogizität --- Klassische Philologie --- Leseraktivierung --- Literatur und Philosophie --- Quellenforschung --- Religionsphilosophie --- emanzipatorische Leserführung --- gemäßigte Skepsis --- komplementäre Reden --- literarische Philosophie --- philosophische Literatur --- rhetorical approach --- römische Philosophie --- skeptische Philosophie --- (VLB-WN)9567 --- Philosophieren --- Philosoph --- Philosophin --- Neuaristotelismus --- Neoaristotelismus --- Akt --- Potenz --- Aristoteles --- Zweifel --- Skeptizismus --- Gottheiten --- Übernatürliches Wesen --- Gott --- Göttin --- Ansprache --- Redner --- Vortragstechnik --- Rezeptionstheorie --- Wirkungsästhetik --- Kunstwerk --- Literaturtheorie --- Ästhetik --- Rezeption --- Beredsamkeit --- Redekunst --- Redetechnik --- Cicero, Marcus T. --- Cicero, M. Tullus --- Cicero, Marcus Tullus --- Cicero, Markus Tullius --- Cicero, M. T. --- Ciceron, Marcus Tullius --- Ciceron, Marcus T. --- Cicéron, Marcus T. --- Cicerón, Marco Tulio --- Ciceron, Marco T. --- Ciceron, Mark Tullij --- Cicerone, Marco T. --- Cicerone, Marcus T. --- Cic., Marcus Tullius --- Ciccero, Marcus Tullius --- Kikerō, Markos Tyllios --- Kikero, Markos Tyllios --- Tullius, Marcus --- Cycero, Marek T. --- Xi, Sailuo --- Cecéron --- Cicéron --- Ciceron --- Pseudocicero --- Pseudo Cicero --- Pseudo Ciccero --- Tullius --- Tully --- M.T.C. --- M. T. C. --- Cyceron --- 西塞罗 --- 西, 塞罗 --- Xi sai luo --- Xisailuo --- Cicero, M. Tullius --- Cicerone, Marco Tullio --- Tullius Cicero, Marcus --- Cicerone --- Pseudo-Cicero --- Marcus Tullius Cicero --- Pseudo-Cicerone --- Cicéron, Marcus Tullius --- Cicjeron, Mark Tullij --- Politiker --- Schriftsteller --- Rechtsanwalt --- Arpino --- Rom --- Formia --- Cicero, Quintus Tullius --- v106-v43 --- 03.01.v106-07.12.v43 --- v01 --- -v00 --- -Cicero, Marcus Tullius --- -(Produktform)Electronic book text --- Cicero, Marcus Tullius. --- Criticism and interpretation. --- De natura deorum (Cicero, Marcus Tullius)
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