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Pourquoi définir la pensée conceptuelle par l'universelle validité des propositions qu'elle énonce ? Pourquoi définir la moralité par l'idée que « pour tout humain » la loi vaut ? Pourquoi donc mesurer notre vie esthétique à ce critère de l'universalité et faire de la sexuation elle-même une affaire de logique ?En conjuguant avec précision l'analyse des désirs dans les rêves et la lecture des textes philosophiques sur la faculté de désirer, Monique David-Ménard invite à un nouveau regard sur notre modernité : de Kant à Sade et de Sade à Lacan, nos constructions conceptuelles réputées les plus rigoureuses se nouent à des fantasmes qui ne demandent qu'à sortir du statut de lettres mortes où notre lecture seule les tient. Ce n'est pas pour autant la ruine de la raison, c'est plutôt sa chance : on y gagne une image plus vraie, c'est-à-dire plus aventureuse, du travail de la pensée.
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Das Universalienproblem - die Frage nach der Erkenntnis der Natur des Allgemeinen -, das seit der griechischen Antike zu den zentralen Problemen philosophischen Denkens zählt, besitzt für die Gegenwart nicht nur philosophischen Wert, sondern liegt zugleich vielfach wichtigen Streitpunkten in verschiedenen Wissenschaften zugrunde. Wöhler legt eine Auswahl der wichtigsten Primärquellen, ausgehend von der berühmten "Isagoge" des Porphyrios und deren Kommentierung durch Boethius bis zu Anselm von Canterbury und Johannes von Salisbury vor, wobei er die arabische Tradition (Avicenna, Averroes) mit einbezieht. Erstmals werden in dieser Breite dem deutschen Leser Texte mit dem Ziel zur Verfügung gestellt, die wesentlichen Entwicklungslinien des Streits um die Universalien mitvollziehen zu können. In seinem umfangreichen Nachwort gibt Wöhler über die Texterläuterungen hinaus einen Überblick über die Geschichte des Universalienstreits und seinen Verlauf bis zur Frühscholastik. Ergänzt wird der Band durch ein deutsch-lateinisches Glossar.
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Das Universalienproblem - die Frage nach der Erkenntnis der Natur des Allgemeinen -, das seit der griechischen Antike zu den zentralen Problemen philosophischen Denkens zählt, besitzt für die Gegenwart nicht nur philosophischen Wert, sondern liegt zugleich vielfach wichtigen Streitpunkten in verschiedenen Wissenschaften zugrunde. Wöhler legt eine Auswahl der wichtigsten Primärquellen, ausgehend von der berühmten "Isagoge" des Porphyrios und deren Kommentierung durch Boethius bis zu Anselm von Canterbury und Johannes von Salisbury vor, wobei er die arabische Tradition (Avicenna, Averroes) mit einbezieht. Erstmals werden in dieser Breite dem deutschen Leser Texte mit dem Ziel zur Verfügung gestellt, die wesentlichen Entwicklungslinien des Streits um die Universalien mitvollziehen zu können. In seinem umfangreichen Nachwort gibt Wöhler über die Texterläuterungen hinaus einen Überblick über die Geschichte des Universalienstreits und seinen Verlauf bis zur Frühscholastik. Ergänzt wird der Band durch ein deutsch-lateinisches Glossar.
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