Listing 1 - 10 of 23 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Die Gesetzliche Krankenversicherung ist ein wesentlicher Bestandteil im staatlichen Umverteilungssystem. Dennoch wurde ihren Umverteilungswirkungen sowohl in der politischen Diskussion als auch in der wissenschaftlichen Forschung bisher wenig Beachtung geschenkt. In dieser Arbeit soll daher untersucht werden, wie die GKV-Finanzierung stärker an ihren Distributionszielen ausgerichtet und somit ihre Verteilungseffizienz erhöht werden kann. Es werden zunächst adäquate Kriterien zur Bewertung und ein Konzept zur Messung der Umverteilungen entwickelt. Damit werden die Wirkungen im heutigen System und von ausgewählten Reformen untersucht. Aus den Ergebnissen der Untersuchung werden abschließend Rahmenbedingungen für eine zukunftsorientierte Finanzierungsreform abgeleitet.
Einkommenswirkung --- Finanzierung --- Gesundheitswesens --- Interpersonelle --- Mikrosimulationsuntersuchung --- Reformvorschlägen --- Umverteilung --- Wenzel
Choose an application
Fair Enough? proposes and tests a new framework for studying attitudes toward redistributive social policies. These attitudes, the book argues, are shaped by at least two motives. First, people support policies that increase their own expected income. Second, they support policies that move the status quo closer to what is prescribed by shared norms of fairness. In most circumstances, saying the "fair thing" is easier than reasoning according to one's pocketbook. But there are important exceptions: when policies have large and certain pocketbook consequences, people take the self-interested position instead of the 'fair' one. Fair Enough? builds on this simple framework to explain puzzling attitudinal trends in post-industrial democracies including a decline in support for redistribution in Great Britain, the erosion of social solidarity in France, and a declining correlation between income and support for redistribution in the United States.
Sozialpolitik --- Umverteilung --- Ungleichheit --- Fairness --- Politische Ökonomie --- Kapitalismus --- Distribution (Economic theory) --- Equality.
Choose an application
Gerade in jüngster Zeit rückt die Analyse der politischen Risiken, denen die gesetzlichen Alterssicherungssysteme unterliegen, in den Fokus der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion. Mit dieser Arbeit quantifiziert der Autor das politische Risiko der gesetzlichen Rentenversicherung über die letzten Jahrzehnte. Dabei wird verdeutlicht, dass die hinter diesem Risiko stehenden politischen Aktivitäten im Regelfall nichts anderes darstellen, als den Versuch intergenerative Lastenverschiebungen zu verringern. Letztlich droht eine mögliche Kündigung des Generationenvertrages. Dieses Spannungsfeld von intergenerativer Umverteilung, fiskalischem Bestreben nach Nachhaltigkeit und politischem Risiko einzelner Kohorten steht im Zentrum der Abhandlung.
Welfare economics --- Alterssicherung --- Generationenbilanz --- gesetzlichen --- Heidler --- intergenerative --- Interne Rendite --- Nachhaltigkeit --- Politisches --- Reformen --- Rentenversicherung --- Risiko --- Umverteilung
Choose an application
Mit einem Steuer-Transfer-Modell, das die Entwicklung seit 1950 abbildet, werden verschiedene Fragestellungen inter- und intragenerativer Umverteilung aus den Bereichen der Bildungsökonomie, der Familienpolitik und der Alterssicherung bearbeitet. Anders als in üblichen Ansätzen werden dabei Nettobelastungen des Lebenseinkommens verschiedener Kohorten unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung bestimmt. Den bekannten Mehrbelastungen aus der Sozialversicherung für junge Kohorten stehen hiernach deutlich gesunkene Steuern und eine stark ausgeweitete Familienförderung gegenüber. Mit der zunehmenden Verlagerung von Umverteilung aus dem Steuersystem in die Sozialversicherung geht eine über die Kohorten deutlich sinkende Progression der Besteuerung ihrer Lebenseinkommen einher.
Arens --- Bildungsrenditen --- deutschen --- Familienförderung --- Generationenbilanz --- Inter --- intragenerative --- Langfristige --- Lebenseinkommen --- Lebenszyklus --- Rentenversicherung --- Steuer --- System --- Transfer --- Umverteilung --- Wirkungen
Choose an application
Gerade in jüngster Zeit rückt die Analyse der politischen Risiken, denen die gesetzlichen Alterssicherungssysteme unterliegen, in den Fokus der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion. Mit dieser Arbeit quantifiziert der Autor das politische Risiko der gesetzlichen Rentenversicherung über die letzten Jahrzehnte. Dabei wird verdeutlicht, dass die hinter diesem Risiko stehenden politischen Aktivitäten im Regelfall nichts anderes darstellen, als den Versuch intergenerative Lastenverschiebungen zu verringern. Letztlich droht eine mögliche Kündigung des Generationenvertrages. Dieses Spannungsfeld von intergenerativer Umverteilung, fiskalischem Bestreben nach Nachhaltigkeit und politischem Risiko einzelner Kohorten steht im Zentrum der Abhandlung.
Alterssicherung --- Generationenbilanz --- gesetzlichen --- Heidler --- intergenerative --- Interne Rendite --- Nachhaltigkeit --- Politisches --- Reformen --- Rentenversicherung --- Risiko --- Umverteilung
Choose an application
Die Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroökonomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung führt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Darüber hinaus wird dieser Effekt durch interpersonelle Umverteilungseffekte noch verschärft. Da diese Erkenntnis jedoch lediglich auf einer ex post Betrachtung beruht, greift sie zu kurz. In dieser Untersuchung wird deshalb, mit Hilfe des mikroökonomischen Theoriengerüsts, gezeigt, dass sowohl eine intra- als auch eine intergenerative Umverteilung innerhalb eines Umlageverfahrens ex ante das individuelle Einkommensrisiko im Alter verringern kann. Die Folge dieser Versicherungswirkung ist ein positiver Wohlfahrtseffekt.
Alters --- Alterssicherung --- Altersversorgung --- Äquivalenz --- Äquivalenzprinzip --- Einkommensrisiko --- Jagob --- Kapitaldeckungsverfahren --- Prinzip --- soziale Sicherung --- Umverteilung --- Versicherungsökonomik --- Wohlfahrtsökonomik
Choose an application
Gerade in jüngster Zeit rückt die Analyse der politischen Risiken, denen die gesetzlichen Alterssicherungssysteme unterliegen, in den Fokus der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion. Mit dieser Arbeit quantifiziert der Autor das politische Risiko der gesetzlichen Rentenversicherung über die letzten Jahrzehnte. Dabei wird verdeutlicht, dass die hinter diesem Risiko stehenden politischen Aktivitäten im Regelfall nichts anderes darstellen, als den Versuch intergenerative Lastenverschiebungen zu verringern. Letztlich droht eine mögliche Kündigung des Generationenvertrages. Dieses Spannungsfeld von intergenerativer Umverteilung, fiskalischem Bestreben nach Nachhaltigkeit und politischem Risiko einzelner Kohorten steht im Zentrum der Abhandlung.
Welfare economics --- Alterssicherung --- Generationenbilanz --- gesetzlichen --- Heidler --- intergenerative --- Interne Rendite --- Nachhaltigkeit --- Politisches --- Reformen --- Rentenversicherung --- Risiko --- Umverteilung
Choose an application
It's 2011, late summer. All over Europe, young people are occupying central public squares to demonstrate for more social justice. In Berlin, their agenda is different. The completists gathered at Alexanderplatz aspire for justice primarily on an intimate level. They believe that only when the redistribution of material wealth includes equal chances of finding sex and love - no matter how elderly, disable, or ugly you are - communism will become real.
Amour. --- Communism --- Communism. --- Love. --- Revolution --- Revolution. --- Sex. --- Sexualité. --- Social justice --- Social justice. --- Umverteilung. --- sexuality. --- Fiction. --- Andrae, A.
Choose an application
Die Gesetzliche Krankenversicherung ist ein wesentlicher Bestandteil im staatlichen Umverteilungssystem. Dennoch wurde ihren Umverteilungswirkungen sowohl in der politischen Diskussion als auch in der wissenschaftlichen Forschung bisher wenig Beachtung geschenkt. In dieser Arbeit soll daher untersucht werden, wie die GKV-Finanzierung stärker an ihren Distributionszielen ausgerichtet und somit ihre Verteilungseffizienz erhöht werden kann. Es werden zunächst adäquate Kriterien zur Bewertung und ein Konzept zur Messung der Umverteilungen entwickelt. Damit werden die Wirkungen im heutigen System und von ausgewählten Reformen untersucht. Aus den Ergebnissen der Untersuchung werden abschließend Rahmenbedingungen für eine zukunftsorientierte Finanzierungsreform abgeleitet.
Economic theory & philosophy --- Monetary economics --- Health economics --- Welfare economics --- Einkommenswirkung --- Finanzierung --- Gesundheitswesens --- Interpersonelle --- Mikrosimulationsuntersuchung --- Reformvorschlägen --- Umverteilung --- Wenzel
Choose an application
Die Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroökonomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung führt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Darüber hinaus wird dieser Effekt durch interpersonelle Umverteilungseffekte noch verschärft. Da diese Erkenntnis jedoch lediglich auf einer ex post Betrachtung beruht, greift sie zu kurz. In dieser Untersuchung wird deshalb, mit Hilfe des mikroökonomischen Theoriengerüsts, gezeigt, dass sowohl eine intra- als auch eine intergenerative Umverteilung innerhalb eines Umlageverfahrens ex ante das individuelle Einkommensrisiko im Alter verringern kann. Die Folge dieser Versicherungswirkung ist ein positiver Wohlfahrtseffekt.
Politics & government --- Welfare economics --- Alters --- Alterssicherung --- Altersversorgung --- Äquivalenz --- Äquivalenzprinzip --- Einkommensrisiko --- Jagob --- Kapitaldeckungsverfahren --- Prinzip --- soziale Sicherung --- Umverteilung --- Versicherungsökonomik --- Wohlfahrtsökonomik
Listing 1 - 10 of 23 | << page >> |
Sort by
|