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Die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung zählt zu den großen Themen der gegenwärtigen Bildungspolitik und fordert beide Bildungsbereiche gleichermaßen heraus. Absolvent(inn)en der beruflichen Bildung suchen nach berufsbegleitenden Studienangeboten und benötigen aufgrund ihrer biographisch bedingten größeren Verantwortlichkeit für Familienangehörige andere Grundlagen, um sich für ein Studium zu entscheiden und Vertrauen zu entwickeln, dieses erfolgreich bewältigen zu können. Die Übergangsgestaltung kann als eine Antwort auf die Frage nach dem "Wie" der Verbesserung der Durchlässigkeit verstanden werden. Maßnahmen wie Beratungsangebote, Brückenkurse, Tutorien, eine zeitliche und örtliche Flexibilisierung der Studiengänge oder eine Didaktik, die an die Berufserfahrung anknüpft und sie integriert, leisten hierzu einen wesentlichen Beitrag. Die im Rahmen der BMBF-Initiative "ANKOM - Übergänge von der beruflichen in die hochschulische Bildung" entwickelten Konzepte bieten Anregungen für ein breites Fachpublikum und liefern Impulse für weitere Forschung. "Übergänge gestalten" versammelt anwendungsorientierte Analysen aus vielfältigen disziplinären Perspektiven. Das Werk gibt interessante Verbesserungsvorschläge, damit Interessierte von der beruflichen in hochschulische Bildung wechseln können. - Heiko Pohlmann in: Die berufsbildende Schule, 2/2016 Die vorliegende Publikation liefert viele Anregungen für die Berufspädagogik und die Hochschulen und gibt wertvolle Impulse für weitere Forschungen. Der vorliegende Projektbericht vermittelt anwendungsorientierte Konzepte und Modelle aus interdisziplinärer Perspektive. - Gottfried Kleinschmidt in: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 3/2017
Deutschland --- Lebenslanges Lernen --- Durchlässigkeit --- Übergänge --- Beruf --- Studium --- Beratung --- Gegenwart --- Bildungsmanagement --- Berufs- und Wirtschaftspädagogik --- Erwachsenenbildung
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The data report presents the structural development of educational science and is commissioned every four years by Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). The publication aims to inform the field-specialized public, education and higher education politics as well as the public about current developments in educational science as one of the largest fields at German universities. Particular attention is paid to study programs, students, degrees, human resources, research achievements and the promotion of young talents. The data report provides basic information on how educational science develops under the influence of recent changes and identifies the need for action in terms of the political field as well as higher education and education policy. Relevant information in the data report - for example on students, degrees and academic careers - is differentiated by gender. The DGfE thus fulfills its own claim to support gender equality. The data report is of particular importance for current discussions about securing training capacities for professional pedagogical professions and about academic careers. Der Datenreport ist eine regelmäßig alle vier Jahre von der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in Auftrag gegebene Darstellung struktureller Entwicklungen der Erziehungswissenschaft. Er informiert die Fachöffentlichkeit, die Bildungs- und Hochschulpolitik sowie die Öffentlichkeit über Trends und den jeweils erreichten Entwicklungsstand der Erziehungswissenschaft als eines der größten Fächer an deutschen Hochschulen. Besonderes Augenmerk liegt auf den Indikatoren zu Studiengängen, Studienabschlüssen, Personal, Forschungsleistungen und Nachwuchsförderung.
Absolventen --- Bildungspolitik --- degree courses --- Dissertation --- doctorate --- educational policy --- educational science --- graduates --- graduation --- Habilitation --- job market --- Lehrerbildung --- Lehrerinnenbildung --- Nachwuchsförderung --- Personal --- personnel --- PhD --- promotion of young talents --- Promotion --- publication culture --- Publikationskultur --- science research --- Stellenmarkt --- Studienabschlüsse --- Studiengänge --- teacher education --- teacher training --- transitions --- Wissenschaftsforschung --- Übergänge --- education and higher education politics
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Mit dem Hamburger Bildungsbericht 2014 liegt zum dritten Mal eine aktuelle Bestandsaufnahme des Hamburger Bildungswesens vor. Der Bildungsbericht bietet einen indikatorengestützten Überblick über Bedingungen, Strukturen und Ergebnisse von Bildung und fokussiert dabei auf das vorschulische und schulische Bildungssystem. Insbesondere der Schulbereich ist in den vergangenen Jahren zahlreichen Veränderungen unterworfen gewesen, so dass die fortgesetzte Hamburger Bildungsberichterstattung eine wertvolle Gesamtschau der Entwicklungen bietet.
Schule in Hamburg --- Kinder und Jugendliche in Hamburg --- Bildungsausgaben Hamburg --- Bildungspersonal Hamburg --- Frühkindliche Bildung --- Schulische Bildung --- Kitas in Hamburg --- Kompetenzen von Schülern in Hamburg --- Abschlüsse an Hamburger Schulen --- Übergänge in berufliche Bildung --- Bildungswesen Hamburg --- Empirische Bildungsforschung --- Pädagogische Psychologie
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Mit dem Hamburger Bildungsbericht 2017 liegt eine aktuelle Bestandsaufnahme des Hamburger Bildungswesens vor. Der Bildungsbericht bietet einen indikatorengestützten Überblick über Bedingungen, Strukturen und Ergebnisse von Bildung. Wie auch in den vorangegangenen Hamburger Bildungsberichten stehen die allgemeinbildenden Schulen im Zentrum. Darüber hinaus werden zwei weitere Bildungsbereiche in den Blick genommen: die frühkindliche Bildung und der Übergang in die berufliche Bildung. Insbesondere der Schulbereich ist in den vergangenen Jahren zahlreichen Veränderungen unterworfen gewesen, so dass die fortgesetzte Hamburger Bildungsberichterstattung eine wertvolle Gesamtschau der Entwicklungen bietet.
Schule in Hamburg --- Kinder und Jugendliche in Hamburg --- Bildungsausgaben Hamburg --- Bildungspersonal Hamburg --- Frühkindliche Bildung --- Schulische Bildung --- Kitas in Hamburg --- Kompetenzen von Schülern in Hamburg --- Abschlüsse an Hamburger Schulen --- Übergänge in berufliche Bildung --- Bildungswesen Hamburg --- Pädagogische Psychologie --- Empirische Bildungsforschung
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Dieser fünfte Bildungsbericht bietet eine aktuelle Bestandsaufnahme des Hamburger Bildungswesens, wie es sich vor Beginn der Covid-19-Pandemie darstellt. So kann er bei allen späteren Analysen zu den Auswirkungen der Pandemie als Orientierungsgröße herangezogen werden. Der Bericht gibt einen indikatorengestützten Überblick über Bedingungen, Strukturen und Ergebnisse von Bildung. Dabei stehen wie auch in den vorangegangenen Hamburger Bildungsberichten die allgemeinbildenden Schulen im Fokus. Darüber hinaus werden die frühkindliche Bildung und die berufliche Bildung betrachtet. Da im Bildungsbereich in den vergangenen Jahren zahlreiche Veränderungen stattgefunden haben, liefert die fortgesetzte Hamburger Bildungsberichterstattung eine wertvolle Gesamtschau der Entwicklungen.
Schule in Hamburg --- Kinder und Jugendliche in Hamburg --- Bildungsausgaben Hamburg --- Bildungspersonal Hamburg --- Frühkindliche Bildung --- Schulische Bildung --- Kitas in Hamburg --- Kompetenzen von Schülern in Hamburg --- Abschlüsse an Hamburger Schulen --- Übergänge in berufliche Bildung --- Bildungswesen Hamburg --- Empirische Bildungsforschung --- Pädagogische Psychologie --- Kompetenzen von Schülern in Hamburg --- Übergänge in berufliche Bildung --- Abschlüsse an Hamburger Schulen --- Frühkindliche Bildung
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Welche Prozesse, Praktiken und Medien ermöglichten es antiken Gesellschaften, Grenzen und Übergänge zu definieren und zu reflektieren? Wie wurden sie sichtbar und wahrnehmbar, und somit auch verhandelbar gemacht? Mit welchen Mitteln wurden Übergänge konstruiert?Als Weiterentwicklung des von Victor W. Turner kulturwissenschaftlich etablierten Begriffs der Liminalität betont der Begriff der Liminalisierung das Prozesshafte von Grenzziehungen und -überschreitungen. Er lenkt so den Blick auf die kulturellen und sozialen Dynamiken der Herstellung, Wahrnehmung und Verhandlung von Übergangszuständen und Schwellenbereichen. Die Autorinnen und Autoren untersuchen in ihren Beiträgen, die vom Klassischen Griechenland bis in die Spätantike reichen, sowohl konkret räumliche als auch soziale und kategoriale Übergänge und Schwellen in verschiedenen Textgattungen antiker Kulturen.
Rites de passage --- E-books --- Antike --- Gesellschaft --- Liminalität --- Übergang --- (Produktform)Electronic book text --- Antike Kulturen --- Grenzen --- Grenzfiguren --- Griechenland --- Liminalisierung --- Raum und Zeit --- Rom --- Schwelle --- Übergänge --- (VLB-WN)9553 --- Kulturtheorie --- Sein --- Klassisches Altertum --- Altertum --- Römerzeit --- Mittelmeerraum --- v1000-476
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Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der österreichischen Jugendforschung, versammelt aktuelle theoretische und empirische Arbeiten und zeigt Perspektiven auf für die künftige Jugendforschung in Österreich. Dabei sind sowohl grundlagenorientierte Beiträge im Bereich der Jugendforschung mit Überlegungen zu Forschungsmethoden, als auch anwendungsorientierte Beiträge zur Jugendarbeits- und Jugendhilfeforschung enthalten. Thematisch umfassen die Beiträge viele für die Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zentrale Bereiche wie Familie, Bildung, soziale und berufliche Übergänge, Identitäten, Gesundheit, Migration, Benachteiligung, Medien, Werte, Jugendarbeit und Jugendhilfe. The book gives an overview of the Austrian history in youth research, includes major contributions on current empirical and theoretical analyses and offers new perspectives on youth research in Austria. It covers topics such as education, transitions, health, migration, participation, discrimination, media, values, and youth work. The target groups are researchers as well as politicians and practitioners in the field of social work.
Bildung --- education --- Familie --- family --- identities --- Identitäten --- Jugendarbeit --- Jugendforschung --- Jugendhilfe --- jugendliche Lebenswelten in Österreich --- Jugendpolitik --- participation --- Partizipation --- social and professional transitions --- soziale und berufliche Übergänge --- youth lifestyle in Austria --- youth policy --- youth research --- youth welfare --- youth work --- Jugendforschung;youth research;jugendliche Lebenswelten in Österreich;youth lifestyle in Austria;Bildung;education;participation;Partizipation;Jugendpolitik;youth policy;Jugendarbeit;youth work;Jugendhilfe;youth welfare;Familie;family;social and professional transitions;soziale und berufliche Übergänge;identities;Identitäten
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Welche Bedeutungen haben Normalitätskonstruktionen von Care Leaver*innen aus biographischer Perspektive? Wie wird in der stationären Jugendhilfe Biographie konstruiert? Welches widerständige Potenzial entwickeln die jungen Erwachsenen und welche Rolle spielen hierbei Differenz- und Machtverhältnisse? Auf der Basis von biographischen Erzählungen gibt Angela Rein Einsichten in Subjektivierungsprozesse in der stationären Jugendhilfe. Ihre adressat*innenbezogene und subjektivierungstheoretisch inspirierte Studie leistet damit einen zentralen Beitrag zu bislang wenig beachteten Aspekten der Care-Leaver*innen-Forschung.
Adressat*innenforschung. --- Biographie. --- Biography. --- Care Leaver. --- Children and Youth Aid. --- Familie. --- Family. --- Intersectionality. --- Intersektionalität. --- Jugend. --- Kinder- und Jugendhilfe. --- Normality. --- Normalität. --- Pedagogy. --- Pädagogik. --- Social Inequality. --- Social Pedagogy. --- Social Work. --- Sozialarbeit. --- Soziale Arbeit. --- Soziale Ungleichheit. --- Sozialpädagogik. --- Subjectivation. --- Subjektivierung. --- Transitions. --- Youth. --- Übergänge. --- EDUCATION / General. --- Leaving Care; Care Leaver; Normalität; Übergänge; Intersektionalität; Biographie; Subjektivierung; Adressat*innenforschung; Kinder- und Jugendhilfe; Sozialpädagogik; Soziale Arbeit; Soziale Ungleichheit; Familie; Jugend; Sozialarbeit; Pädagogik; Normality; Transitions; Intersectionality; Biography; Subjectivation; Children and Youth Aid; Social Pedagogy; Social Work; Social Inequality; Family; Youth; Pedagogy
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