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Das Erzählwerk der Schriftstellerin Felicitas Hoppe ist bestimmt durch die Spannung zwischen literarischem Traditionsbezug und werkgenetischem Autonomieanspruch. Von den Prosaminiaturen »Picknick der Friseure« (1996) bis hin zur Autofiktion »Hoppe« (2012) kennzeichnen dabei Transgression, Dekontextualisierung sowie semantische Pluralisierung das inter- und autointertextuelle Rezeptionsverhalten - ein poetologisches Prinzip, das Hoppes Schreiben in der transmodernen Ästhetik verortet und von der Autorin selbst als »ehrliche Erfindung« bezeichnet wird. Die daraus entstehende eigengesetzliche Prosa, ihre komplexen Referenz- und Assoziationsräume sowie ihre erzähltechnische Vermittlung analysiert der Band u.a. aus narratologischer, gattungstheoretischer und diskursanalytischer Perspektive. »Viele der Beiträge [zeichnen sich] durch die gewinnbringende Verbindung von genauer Testlektüre mit theoretischen Ansätzen aus.« Friederike Eigler, Jahrbuch Gegenwartsliteratur, 17 (2018) »Der Band von Ilgner und Frank besticht [...] durch seine scharfen Analysen und vor allem die pointierte und überzeugende Thesenbildung, die über Einzelaspekte hinausgeht, und an die bisherige Forschung anknüpfend Hoppes Texte und Aussagen als Gesamtwerk interpretiert.« Annika Bartsch, PhiN, 82 (2017)
Transnationalism in literature. --- Hoppe, Felicitas, --- Criticism and interpretation. --- Felicitas Hoppe; Gegenwartsliteratur; Transmoderne; Intertextualität; Autorschaft; Literatur; Germanistik; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Contemporary Literature; Transmodernism; Intertextuality; Authorship; Literature; German Literature; General Literature Studies; Literary Studies --- Criticism and interpretation --- Sources --- Authorship. --- Contemporary Literature. --- General Literature Studies. --- German Literature. --- Intertextuality. --- Literary Studies. --- Literature. --- Transmodernism.
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