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Ernährung. --- Fleisch. --- Tierethik. --- Vegetarismus.
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Kirche. --- Kirchenkritik. --- Tierethik.
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Deutschunterricht. --- Literatur. --- Tiere (Motiv). --- Tierethik.
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Mit dem Begriff der Non-Person nimmt der Band rechtliche, medizinische, politische und gesellschaftliche Inklusions- wie Exklusionsverfahren in den Blick, die über das Mensch-Sein, den Personenstatus und seine Grenzen bestimmen. Der Band versucht den Begriff der Person vor dem Hintergrund seiner breiten interdisziplinären Semantik zu definieren und nimmt spezifisch ästhetische Figurationen von Non-Persons in den Blick. Medial vermittelte wie literarisch imaginierte Non-Persons lassen sich etwa dort untersuchen, wo sie als Grenzgänger geltende Binäroppositionen sichtbar machen und deren identitätsstabilisierendes wie -destabilisierendes Potenzial kritisch befragen. Besondere Brisanz erfährt der Begriff durch weltweite Flucht- und Migrationsbewegungen, die nicht erst im 21. Jahrhundert die Frage nach der menschenrechtlichen Situation Flüchtender, Staatenloser und Asylsuchender dringlich werden lassen.
Tierethik --- Genderdiskurs --- Migrationsforschung --- Fluchterfahrung --- Politischer Theorie --- Non-Person --- gender studies --- migration --- animal studies
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Hier wird erstmalig ein Manifest des Veganen Humanismus vorgelegt. Soll die Menschheit vegan werden, muss der traditionelle Humanismus durchschaut und überwunden werden. Was ist für uns ein Übel? Mit Sicherheit alles, was wir den Tieren antun: sie erzwungen hilflos aufziehen, sie schmerzvoll transportieren, sie in Experimenten quälen, sie in Todesangst nicht selten betäubungslos töten. Was ist das Böse? Das Übel, das Anderen angetan wird. Unser Umgang mit den Anderen bildet im Fall der Tiere ein verwerflich böses Verhalten. Auch sind alle, die Tierfleisch verzehren, für die Massentierhaltung und die Massentiertötung mitverantwortlich. Was war bisher Humanismus? Unbedingter Vorrang menschlicher Interessen, einschließlich der Nutzung und Vernutzung der Tiere. Was soll Veganer Humanismus sein? Ein für Menschen und Tiere gerechtes und wohltätiges Ende aller Tiernutzung. Anstatt den Tieren unwirksam Rechte zu verleihen, läuft Veganer Humanismus auf eine ebenso erfüllbare wie unbedingte Pflicht hinaus, die Tiere aus aller Nutzung durch die Menschen zu entlassen. Das Zeitalter eines Veganen Humanismus ist angesagt.
Mensch --- Massentierhaltung --- Singer --- Tier --- Tierethik --- Tiernutzung --- Tierphilosophie --- Tierrechte --- Ökologie --- Philosophie --- Kant --- Jahrhundert --- 21
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Hier wird erstmalig ein Manifest des Veganen Humanismus vorgelegt. Soll die Menschheit vegan werden, muss der traditionelle Humanismus durchschaut und überwunden werden. Was ist für uns ein Übel? Mit Sicherheit alles, was wir den Tieren antun: sie erzwungen hilflos aufziehen, sie schmerzvoll transportieren, sie in Experimenten quälen, sie in Todesangst nicht selten betäubungslos töten. Was ist das Böse? Das Übel, das Anderen angetan wird. Unser Umgang mit den Anderen bildet im Fall der Tiere ein verwerflich böses Verhalten. Auch sind alle, die Tierfleisch verzehren, für die Massentierhaltung und die Massentiertötung mitverantwortlich. Was war bisher Humanismus? Unbedingter Vorrang menschlicher Interessen, einschließlich der Nutzung und Vernutzung der Tiere. Was soll Veganer Humanismus sein? Ein für Menschen und Tiere gerechtes und wohltätiges Ende aller Tiernutzung. Anstatt den Tieren unwirksam Rechte zu verleihen, läuft Veganer Humanismus auf eine ebenso erfüllbare wie unbedingte Pflicht hinaus, die Tiere aus aller Nutzung durch die Menschen zu entlassen. Das Zeitalter eines Veganen Humanismus ist angesagt.
Mensch --- Massentierhaltung --- Singer --- Tier --- Tierethik --- Tiernutzung --- Tierphilosophie --- Tierrechte --- Ökologie --- Philosophie --- Kant --- Jahrhundert --- 21
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Long description: Eine Million Arten sind in den nächsten Jahren vom Aussterben bedroht. Immer wieder bekräftigen die Vereinten Nationen und Regierungen, die Biodiversität schützen zu wollen. Doch die politischen Ziele werden immer wieder verfehlt. Kann der Schutz der Biodiversität juristisch erzwungen werden? Dazu wurde schon vor Jahrzehnten die Idee eines Klagerechtes für Tiere und Ökosysteme entwickelt. Auch aktuell fordern NGOs und Jurist:innen das Konzept der »Natur als Rechtsperson«. Ist eine solche Weiterentwicklung des Rechts möglich und kann sie Biodiversität schützen? Die Autorinnen und Autoren führen Einsichten aus Ethik, Biologie, den Sozial- und Rechtswissenschaften zusammen: Wie kann man Rechte der Natur begründen? Wie sehen sozialökologische Beispiele aus, in denen Biodiversität und menschliche Ressourcennutzung nicht in Konkurrenz zueinander treten? Was wären die gesellschaftlichen Konsequenzen, wenn Rechte der Natur anerkannt würden? Biographical note: Frank Adloff ist Professor für Soziologe, insbesondere Dynamiken und Regulierung von Wirtschaft und Gesellschaft, an der Universität Hamburg und Co-Direktor der DFG-Kolleg-Forschungsgruppe »Zukünfte der Nachhaltigkeit«. Tanja Busse, Dr. phil., ist Autorin und Moderatorin und Fellow als »Writer in Residence« an der DFG-Kolleg-Forschungsgruppe »Zukünfte der Nachhaltigkeit«.
Nachhaltigkeit --- Globalisierung --- Naturschutz --- Ökologie --- Natur --- Commons --- Umweltsoziologie --- Allmende --- Rechtssystem --- Biodiversität --- Tierethik --- Naturrecht --- Ökosystem --- Tierrecht --- Artensterben --- Naturschutzrecht --- Naturethik --- Artenvielfalt --- Nachhaltigkeit. --- Globalisierung. --- Naturschutz. --- Ökologie. --- Natur. --- Umweltsoziologie. --- Allmende. --- Rechtssystem. --- Biodiversität. --- Tierethik. --- Naturrecht. --- Ökosystem. --- Tierrecht. --- Artensterben. --- Naturschutzrecht. --- Artenreichtum.
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Animal welfare. --- Animals in the performing arts. --- Human-animal relationships in the performing arts. --- Kunst. --- Performance. --- Tiere. --- Tierethik.
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This volume collects selected papers delivered at the 15th Conference of the International Society for Utilitarian Studies, which was held at Karlsruhe Institute of Technology in July 2018. It includes papers dealing with the past, present, and future of utilitarianism – the theory that human happiness is the fundamental moral value – as well as on its applications to animal ethics, population ethics, and the future of humanity, among other topics.
Humanities --- Theorie und Anwendungen des Utilitarismus --- Glück und Wohlergehen --- John Stuart Mill --- Tierethik --- Populationsethik --- Theory and applications of Utilitarianism --- Happiness and Flourishing --- animal ethics --- population ethics
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'The Animal Ethics Reader' is an acclaimed anthology containing both classic and contemporary readings, making it ideal for anyone coming to the subject for the first time. It provides a thorough introduction to the central topics, controversies and ethical dilemmas surrounding the treatment of animals, covering a wide range of contemporary issues, such as animal activism, genetic engineering, and environmental ethics.
Animal Rights. --- Animal Welfare --- Animal ethics. --- Animal protection. --- Animal rights. --- Animal welfare --- Animals. --- Animaux --- Society. --- Tierethik. --- Tierrecht. --- Ethics. --- Moral and ethical aspects. --- Droits. --- Protection --- Aspect moral.
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