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Das Böse.
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Das Gute.
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Schatten
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Psychoanalyse --- Zeitschrift --- Periodikum --- Zeitschriften --- Psychoanalytische Therapie --- Presse --- Fortlaufendes Sammelwerk --- Tiefenpsychologie --- Neopsychoanalyse --- Psychoanalysmus
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Dieses Buch stellt erstmalig den Werdegang des ältesten individualpsychologischen Instituts in der Bundesrepublik, des Münchner Alfred-Adler-Instituts (AAIM), dar. Nach einem ausführlichen Theorieteil wird versucht, durch Interviews mit heutigen Protagonisten und noch lebenden Vertretern der Gründergeneration, Aufarbeitung des Archivbestands sowie Bezugnahme auf Einflüsse aus der politischen Geschichte und der Kulturgeschichte der Bundesrepublik, die Geschichte des AAIM wieder lebendig werden zu lassen. Daran anschließend werden tiefenpsychologische Überlegungen zur Entwicklung des AAIM angestellt. Dadurch stellt dieses Buch auch einen Beitrag zur Geschichte der Individualpsychologie in Deutschland sowie der Institutionalisierungsgeschichte der Psychotherapie dar.
Individualpsychologie --- Alfred-Adler-Gesellschaft --- Alfred-Adler-Institut --- AAIM --- Psychodynamik --- Psychotherapie --- Tiefenpsychologie --- Geschichte der Psychologie --- Wissenschaftsgeschichte
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Long description: Marketingkampagnen dienen dazu, Konsumenten emotional mitzureißen. Unser inneres Kind ist der emotionale Entscheider für und gegen Marken und damit das wichtigste Erfolgskriterium aus Marketingsicht. Anbieter, die das innere Kind abholen, sind erfolgreicher: die Autoren zeigen, wie Coca-Cola, Nestlé, Fisherman's Friend, Bosch, Commerzbank, u.v.m. das tun - oder auch nicht tun!Die Matroschka versinnbildlicht eine ideale Sichtweise auf den Menschen: Die kleine Figur repräsentiert das innere Kind, und die äußere Schicht unsere Benutzeroberfläche. Zwischen beiden kommt es immer wieder zu Konflikten, die Marken mit der richtigen Botschaft lösen können.Dieses Buch zeigt, wie Emotionsforschung dem Marketing eine Entscheidungsgrundlage bieten kann, um das innere Kind nicht nur sichtbar zu machen, sondern auch optimal anzusprechen und bietet fundierte Grundlagen für die vielen enthaltenen Praxisbeispiele.Einen tieferen Einblick bietet auch der Blogartikel: neuromarketing-wissen.de/artikel/die-unterschatzte-rolle-der-tiefenpsychologischen-forschung Biographical note: Markus Küppers Markus Küppers ist fasziniert von Geschichten und versteht sich seit vielen Jahren als Storyteller der menschlichen Psyche. Als geschäftsführender Partner der Marktforschungsagentur september Strategie & Forschung perfektioniert er die Anwendung des Me & I Modells auf Marketing und Forschung und gilt als leidenschaftlicher Anwalt des inneren Kindes. Wenn er nicht gerade für deutsche und internationale Auftraggeber unterwegs ist, veröffentlicht er gerne Artikel und hält Vorträge über Trends und gesellschaftlichen Wandel. In seiner Freizeit spielt Küppers leidenschaftlich gerne Klavier. Carmen Schenkel Konsum- und Markenexpertin Carmen Schenkel sieht sich in der Rolle des Alter Ego der Verbraucher: Mittels der Verknüpfung von Tiefenpsychologie und Emotionsforschung arbeitet sie leidenschaftlich am emotionalen Kompass für Produkte und Marken, denn Werbewirkung ist für sie alles andere als ein Bauchgefühl. Neben ihrer Position als geschäftsführende Partnerin von september Strategie & Forschung ist Schenkel Mitglied des Beirats an der Hochschule Pforzheim. Sie wurde von W&V jüngst zu einem der 100 führenden Köpfe im Marketing gewählt. In ihrer Freizeit liebt sie es, ihren Garten umzugraben. Oliver Spitzer Oliver Spitzer ist nach einer Vergangenheit auf Agenturseite einer der führenden Emotionsforscher. Er weiß, was Menschen bewegt, bevor sie es selbst wissen. Als Experte für psychophysiologische Emotionsmessung in Kombination mit Tiefenpsychologie berät Spitzer seit vielen Jahren Kunden unterschiedlichster Branchen. Als geschäftsführender Partner des Instituts september Strategie & Forschung in Köln ist er gefragter Redner auf Kongressen in und außerhalb der Marktforschung. Seine Freizeit verbringt er gerne damit, Fleisch zur Perfektion zu grillen.
Emotion --- Forschung --- Marketing --- Neuromarketing --- Konsument --- Marke --- Emotionsforschung --- Tiefenpsychologie --- innere Kind --- Emotionalisierung --- september --- september Strategie & Forschung
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Alfred Adler hat 1911 Sigmund Freuds Psychoanalytische Vereinigung verlassen. Nach seiner Überzeugung sollten die Menschen vor allem in ihren sozialen Beziehungen und im Verhältnis zur Gesellschaft betrachtet werden. Damit wurde aus der Individualpsychologie nicht nur eine psychotherapeutische Schule, sondern es entstanden auch sozialpsychologische und pädagogische Konzepte. So war es kein Zufall, dass Adler schon 1919 begann, mit Gruppen zu arbeiten, was dann vor allem in den USA von einigen seiner Schüler konsequent fortgesetzt wurde. In diesem Buch wird eine Vielzahl von internationalen historischen und aktuellen Beiträgen zur Praxis und Theorie individualpsychologischer Gruppen zusammengefasst. Gemeinsam mit eigenen gruppenpsychotherapeutischen Erfahrungen lassen sich daraus Kriterien eines individualpsychologischen Gruppenkonzepts ableiten. In einem ausführlichen Praxisteil wird analysiert, wie die Individualpsychologie in verschiedenen Gruppensettings angewendet werden kann. Schließlich wird der Alltag einer Therapeutischen Gemeinschaft einer Drogeneinrichtung beschrieben, in welcher auf der Grundlage eines individualpsychologischen Konzepts gearbeitet wurde. Dieser Band 11 [...] schließt eine Forschungslücke, denn ein Gesamtwerk über individualpsychologische Gruppentherapie existierte bis dahin nicht. Es ist erstaunlich was Roland Wölfle zu dieser Thematik zusammengetragen hat, sowohl historisch als auch aktuell. Seit Jahrzehnten arbeitet der Autor gruppenpsychotherapeutisch, im klinischen wie im universitären Kontext. Man kann in diesem Band einiges erfahren über die Milieutherapie von Cody Marsh, die Gruppenanalyse des Trigant oder über Jacob L. Moreno und das Psychodrama. Systematik und Gruppentherapie werden untersucht und es gibt zahlreiche Praxisbeispiele sowie integrative Konzepte. Man erfährt auch vieles über die therapeutische Gemeinschaft in der Darstellung aktueller Literatur. Ein sehr umfassend geschriebenes Werk mit einem großen Informationsschatz. - lesefreunde24 Der Band wird beschlossen mit Praxisbeispielen, Alltagsszenen und Fallvignetten zur individualpsychologischen Gruppenarbeit der Therapiestation Lukasfeld (Vorarlberg) aus den Erfahrungen von Wölfle selbst. Das Buch bietet [...] den derzeit besten und umfassendsten Überblick über Gruppenarbeit und Gruppentherapie auf individualpsychologischer und tiefenpsychologischer Grundlage. Die Theorie spielt eine große Rolle, doch kommen die konkreten Erfahrungen nicht zu kurz. Aus letzteren lassen sich sogar einige Hinweise für die eigene praktische Arbeit ableiten. - Gerald Mackenthun auf: http://www.rezensionen-tiefenpsychologie.de/wo-ich-war-soll-gemeinschaft-werden-gruppentherapie-und-therapeutische-gemeinschaften-in-der-individualpsychologie/ Mehrere Individualpsychologen und Individualpsychologinnen der zweiten Generation haben sich schon in den Zwanzigerjahren sowie in der Nachkriegszeit der Arbeit mit Gruppen zugewendet sowie gruppentherapeutische Methoden und Gruppenpsychotherapie in ganz unterschiedlichen Settings praktiziert, erforscht und darüber auch publiziert. [...] Sich dieser durchaus bedeutenden individualpsychologischen Tradition gruppenpsychotherapeutischer Pioniere bewusst zu werden, kann die Lesenden ebenfalls ermutigen und dazu motivieren, mit eigenen Experimenten daran anzuschliessen. Ebenfalls motivierend wirkt das 3. Kapitel "Gemeinschaft und Gemeinschaftsgefühl", und zwar von der theoretischen Seite her. Die Individualpsychologie ist eine reiche und fruchtbare Theorie, die mit ihrem Konzept vom "Gemeinschaftsgefühl" gerade für das Feld der Gruppe zu eigenen Schritten anregen kann. Wölfle schreibt darum: "Gemeinschaftsgefühl ist ohne Zweifel eine tragende Säule der Individualpsychologie und es wäre schade, wenn es nicht gelingen könnte, diese wertvolle Qualität noch mehr in den therapeutischen Alltag zu integrieren. Gruppen sind dafür sicher eine hervorragende Möglichkeit" (S. 63). - Jürg Rüedi in: Zeitschrift für Individualpsychologie, 1/2017
Alfred Adler --- Rudolf Breikurs --- Josef Rattner --- Psychotherapie --- Gruppenpsychotherapie --- Tiefenpsychologie --- Therapeutische Gemeinschaft --- Drogentherapie --- Individualpsychologie --- Klinische Psychologie und Psychotherapie
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Glaubensdogma --- kritische und zeitgemässte Wissenschaft --- Michael Werner --- den 21-Tage-Prozess --- Nahrunglosigkeit --- Erfahrungsberichte zum 21-Tage-Prozess --- Tiefenpsychologie --- Licht un Nahrung --- Kulturgeschichte --- Lichtnährung
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Philosophy. --- Psychoanalyse. --- Psychology and philosophy --- Psychology and philosophy. --- Psychology. --- Rezeption. --- Tiefenpsychologie. --- Adler, Alfred, --- Adler, Alfred. --- Freud, Sigmund, --- Freud, Sigmund. --- Jung, Carl G. --- Jung, Carl G., --- Nietzsche, Friedrich Wilhelm, --- Nietzsche, Friedrich, --- Nietzsche, Friedrich.
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Psychoanalysis and religion --- Drewermann, Eugen --- Bible --- Hermeneutics --- 159.964 --- 2 DREWERMANN, EUGEN --- #GGSB: Exegese --- #GGSB: Dieptepsychologie --- #GROL:SEMI-22<08> Stut 129 --- Dieptepsychologie. Psychoanalyse --- Godsdienst. Theologie--DREWERMANN, EUGEN --- Drewerman, Eugen --- 2 DREWERMANN, EUGEN Godsdienst. Theologie--DREWERMANN, EUGEN --- 159.964 Dieptepsychologie. Psychoanalyse --- Religion and psychoanalysis --- Religion --- Drewermann, Eugen. --- Hermeneutics. --- Biblia --- Dieptepsychologie --- Exegese --- Drewermann, Eugen - Tiefenpsychologie und Exegese
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An Texten von Laurence Sterne, Jean Paul, Joseph von Eichendorff und Heinrich Heine untersucht Dieter Hörhammer in seiner interdisziplinären Studie sowohl Form als auch Genese des humoristischen Romans. Die psychoanalytischen Interpretationen entdecken dabei eine Textstruktur, in der sich das Muster bürgerlicher Subjektivität abzeichnet. Deren notorischer Konflikt zwischen konkreter Lebenserfahrung und dem davon mythisch abgehobenen Humanitätsideal bildet den impliziten Angriffspunkt des literarischen Humors. Er gewinnt symptomatische Bedeutung, indem er die chronische Spannung im liberalen Menschenbild vorübergehend aufhebt durch die Präsentation einer Figur, an der die widersprüchlichen Faktoren auf ambivalente Weise exponiert werden. Der Band erscheint bei transcript in erweiterter Neuauflage mit aktualisierter theoretischer Kontextualisierung.
Allgemeine Literaturwissenschaft. --- Bürgerliche Identität. --- Civic Identity. --- Cultural History. --- Heinrich Heine. --- Humanity. --- Humanität. --- Humor Theory. --- Humortheorie. --- Jean Paul. --- Joseph Von Eichendorff. --- Kulturgeschichte. --- Laurence Sterne. --- Literary Studies. --- Literatur. --- Literature. --- Literaturtheorie. --- Literaturwissenschaft. --- Psychoanalyse. --- Psychoanalysis. --- Psychoanalytic Cultural Studies. --- Psychoanalytische Kulturwissenschaft. --- Text Structure. --- Textstruktur. --- Theory of Literature. --- Humor --- Literatur --- Psychoanalyse --- Deutsch --- LITERARY CRITICISM / General. --- Neuhochdeutsch --- Deutsche Sprache --- Hochdeutsch --- Südgermanische Sprachen --- Psychoanalytische Therapie --- Tiefenpsychologie --- Neopsychoanalyse --- Psychoanalysmus --- Belletristik --- Dichtung --- Schöne Literatur --- Sprachkunst --- Wortkunst --- Buch --- Schriftsteller --- Südgermanische Sprachen --- Schöne Literatur --- Literarischer Humor; Humortheorie; Bürgerliche Identität; Psychoanalytische Kulturwissenschaft; Textstruktur; Humanität; Laurence Sterne; Jean Paul; Joseph Von Eichendorff; Heinrich Heine; Literatur; Psychoanalyse; Kulturgeschichte; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Literary Humour; Humor Theory; Civic Identity; Psychoanalytic Cultural Studies; Text Structure; Humanity; Literature; Psychoanalysis; Cultural History; Literary Studies; Theory of Literature
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The relational paradigm, as a present-day development, is also particularly relevant to contemporary literature. Essays on John Updike, Toni Morrison, Ann Beattie, and Alice Hoffman examine self-other relational dynamics in their texts that reflect larger cultural patterns characteristic of our time. While psychoanalytic relational perspectives have had a major impact on the clinical world, their value for the field of literary study has yet to be fully recognized. This important book offers a broad overview of relational concepts and theories, and it examines their implications for understanding literary and aesthetic experience. The author reviews feminist applications of relational-model theories, and considers D.W. Winnicott's influential ideas about creativity and symbolic play. The eight incisive essays in this volume apply these concepts to a close reading of various nineteenth- and twentieth-century literary texts: an essay on Wordsworth, for instance, explores the poet's writing on the imagination in light of Winnicott's ideas about transitional phenomena, while an essay on Woolf and Lawrence compares identity issues in their work from the perspective of feminist object relations theories.
Psychoanalysis and literature. --- Self in literature. --- Object relations (Psychoanalysis) in literature. --- Interpersonal relations in literature. --- Literature and psychoanalysis --- Psychoanalytic literary criticism --- Literature --- Selbst --- Psychoanalyse --- Literatur --- USA. --- Englisch. --- ABŞ --- ABSh --- Ameerika Ühendriigid --- America (Republic) --- Amerika Birlăshmish Shtatlary --- Amerika Birlăşmi Ştatları --- Amerika Birlăşmiş Ştatları --- Amerika ka Kelenyalen Jamanaw --- Amerika Qūrama Shtattary --- Amerika Qŭshma Shtatlari --- Amerika Qushma Shtattary --- Amerika (Republic) --- Amerikai Egyesült Államok --- Amerikanʹ Veĭtʹsėndi︠a︡vks Shtattnė --- Amerikări Pĕrleshu̇llĕ Shtatsem --- Amerikas Forenede Stater --- Amerikayi Miatsʻyal Nahangner --- Ameriketako Estatu Batuak --- Amirika Carékat --- AQSh --- Ar. ha-B. --- Arhab --- Artsot ha-Berit --- Artzois Ha'bris --- Bí-kok --- Ē.P.A. --- EE.UU. --- Egyesült Államok --- ĒPA --- Estados Unidos --- Estados Unidos da América do Norte --- Estados Unidos de América --- Estaos Xuníos --- Estaos Xuníos d'América --- Estatos Unitos --- Estatos Unitos d'America --- Estats Units d'Amèrica --- Ètats-Unis d'Amèrica --- États-Unis d'Amérique --- Fareyniḳṭe Shṭaṭn --- Feriene Steaten --- Feriene Steaten fan Amearika --- Forente stater --- FS --- Hēnomenai Politeiai Amerikēs --- Hēnōmenes Politeies tēs Amerikēs --- Hiwsisayin Amerikayi Miatsʻeal Tērutʻiwnkʻ --- Istadus Unidus --- Jungtinės Amerikos valstybės --- Mei guo --- Mei-kuo --- Meiguo --- Mî-koet --- Miatsʻyal Nahangner --- Miguk --- Na Stàitean Aonaichte --- NSA --- S.U.A. --- SAD --- Saharat ʻAmērikā --- SASht --- Severo-Amerikanskie Shtaty --- Severo-Amerikanskie Soedinennye Shtaty --- Si︠e︡vero-Amerikanskīe Soedinennye Shtaty --- Sjedinjene Američke Države --- Soedinennye Shtaty Ameriki --- Soedinennye Shtaty Severnoĭ Ameriki --- Soedinennye Shtaty Si︠e︡vernoĭ Ameriki --- Spojené obce severoamerické --- Spojené staty americké --- SShA --- Stadoù-Unanet Amerika --- Stáit Aontaithe Mheiriceá --- Stany Zjednoczone --- Stati Uniti --- Stati Uniti d'America --- Stâts Unîts --- Stâts Unîts di Americhe --- Steatyn Unnaneysit --- Steatyn Unnaneysit America --- SUA (Stati Uniti d'America) --- Sŭedineni amerikanski shtati --- Sŭedinenite shtati --- Tetã peteĩ reko Amérikagua --- U.S. --- U.S.A. --- United States of America --- Unol Daleithiau --- Unol Daleithiau America --- Unuiĝintaj Ŝtatoj de Ameriko --- US --- USA --- Usono --- Vaeinigte Staatn --- Vaeinigte Staatn vo Amerika --- Vereinigte Staaten --- Vereinigte Staaten von Amerika --- Verenigde State van Amerika --- Verenigde Staten --- VS --- VSA --- Wááshindoon Bikéyah Ałhidadiidzooígíí --- Wilāyāt al-Muttaḥidah --- Wilāyāt al-Muttaḥidah al-Amirīkīyah --- Wilāyāt al-Muttaḥidah al-Amrīkīyah --- Yhdysvallat --- Yunaeted Stet --- Yunaeted Stet blong Amerika --- ZDA --- Združene države Amerike --- Zʹi︠e︡dnani Derz︠h︡avy Ameryky --- Zjadnośone staty Ameriki --- Zluchanyi︠a︡ Shtaty Ameryki --- Zlucheni Derz︠h︡avy --- ZSA --- Η.Π.Α. --- Ηνωμένες Πολιτείες της Αμερικής --- Америка (Republic) --- Американь Вейтьсэндявкс Штаттнэ --- Америкӑри Пӗрлешӳллӗ Штатсем --- САЩ --- Съединените щати --- Злучаныя Штаты Амерыкі --- ولايات المتحدة --- ولايات المتّحدة الأمريكيّة --- ولايات المتحدة الامريكية --- 미국 --- États-Unis --- É.-U. --- ÉU --- Belletristik --- Dichtung --- Schöne Literatur --- Sprachkunst --- Wortkunst --- Buch --- Schriftsteller --- Psychoanalytische Therapie --- Tiefenpsychologie --- Neopsychoanalyse --- Psychoanalysmus --- Ich --- Identität --- Über-Ich --- Selbstrepräsentation --- Identität --- Über-Ich --- Selbstrepräsentation
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