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Der Soziologe und Kunsttheoretiker Theodor W. Adorno hat mit seinen Aufsätzen und Büchern den Diskurs über die künstlerische Produktion in der Moderne maßgeblich mitgeprägt. Walther Müller-Jentsch führt mit seinen Analysen ins Zentrum des ausgreifenden kunstsoziologischen Denkens Adornos ein - und im weiteren Kontext ins Kunstverständnis ihm verwandter Meisterdenker wie Max Weber, Pierre Bourdieu und Herbert Marcuse. Mit seinen weiteren Überlegungen zur Kunst als Profession und als Medium der Kritik ergänzt er die kaleidoskopische Sicht auf das moderne Kunstsystem mit Einsichten aus Literatur- und Kunstsoziologie, Ästhetik und Kunstgeschichte.
Aesthetics. --- Art Criticism. --- Culture. --- Literature. --- Mimesis. --- Modernity. --- Society. --- Sociology of Art. --- Sociology of Culture. --- Sociology. --- Theodor W. Adorno. --- Theory of Aesthetics. --- Theory of Art.
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Wo partizipatorische Kunstprojekte heute klar der Autonomie der Kunst eine Absage erteilen, erhält die Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Gesellschaft, das in europäischen Denktraditionen bereits seit über 200 Jahren Gegenstand einander widerstreitender Ansätze ist, neue Brisanz. Mit Blick auf die Gegenwart diskutiert der Band dieses Spannungsfeld aus aktuellen philosophischen und kunstwissenschaftlichen Perspektiven. Die heterogenen Beiträge streiten um Macht und Schwäche der Kunst, um die Aktualität von Schönheit, um das (Un-)Politische von Reflexion und Partizipation, um die Rolle der Kunstkritik sowie um die Behauptung einer Politik der Kunst. »Die Aufsätze leisten eine konzise Begriffsarbeit und tragen zu einer aktuellen wissenschaftlichen Auseinandersetzung einiges an nachvollziehbarer Kritik bei.« Andreas Hudelist, www.socialnet.de, 07.11.2017 Besprochen in: Zitty, 50 (2016) Kunstbulletin, 5 (2017) Zeitschrift, 30 (2017)
Kunst; Politik; Gegenwartskunst; Ästhetische Theorie; Partizipation; Autonomie; Kunstkritik; Artivismus; Kunstheorie; Ästhetik; Politische Kunst; Kunstsoziologie; Kunsttheorie; Kunstwissenschaft; Art; Politics; Contemporary Art; Theory of Aesthetics; Participation; Autonomy; Art Criticism; Artivism; Aesthetics; Political Art; Sociology of Art; Art Theory; Fine Arts; --- Aesthetics. --- Art Criticism. --- Art Theory. --- Artivism. --- Autonomy. --- Contemporary Art. --- Fine Arts. --- Participation. --- Political Art. --- Politics. --- Sociology of Art. --- Theory of Aesthetics.
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Was ist der Klang der Macht? Wie verschafft sich Widerstand Gehör? In Grenzen des Hörens widmet sich David Wallraf jenen verdrängten Seiten des Hörbaren, die als Lärm, Rauschen, Geräusche und Störungen vernehmbar werden. Ausgehend von Noise als einem subkulturellen Genre, das die traditionellen Parameter der Musik dekonstruiert, zeichnet er den Begriff bis in Diskurse der Akustik, Thermodynamik und Informationstheorie nach und entwirft dabei eine politisch-ästhetische Theorie des Auditiven. Vor dem Hintergrund seiner Praxis als experimenteller Noise-Künstler legt er mit seiner kenntnisreichen und äußerst lesbaren Abhandlung eine kritische Ergänzung zu den Sound Studies vor.
Noise; Musik; Sound Studies; Politische Akustik; Philosophie des Hörens; Kritische Theorie; Politik; Ästhetische Theorie; Poststrukturalismus; Macht; Widerstand; Gehör; Klang; Musikwissenschaft; Politische Philsophie; Music; Political Acoustics; Philosophy of Hearing; Critical Theory; Politics; Theory of Aesthetics; Post-structuralism; Power; Resistance; Hearing; Sound; Musicology --- Critical Theory. --- Hearing. --- Music. --- Musicology. --- Philosophy of Hearing. --- Political Acoustics. --- Politics. --- Post-structuralism. --- Power. --- Resistance. --- Sound Studies. --- Sound. --- Theory of Aesthetics.
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