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KU Leuven (2)


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2010 (2)

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Book
Theologies of creation in early Judaism and ancient Christianity : in honour of Hans Klein
Authors: --- ---
ISBN: 1282723219 9786612723216 3110246317 Year: 2010 Publisher: Berlin ; New York : De Gruyter,

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Abstract

In einer Situation, in der die Bedrohung der Welt immer deutlicher wird, ja sich die Auswirkungen der Umweltzerstörung am Menschen selbst zu rächen beginnen, erlangt die Besinnung auf Grunddaten jüdischer wie christlicher Schöpfungstheologien neue Aktualität. Die insgesamt 19 Beiträge des hier vorliegenden Bandes erarbeiten eine große Bandbreite frühjüdischer und antik-christlicher Texte, die sich mit Welt und Mensch als Schöpfung Gottes auseinandersetzen. Dabei zeigt sich die enge Verknüpfung der Rede von der Schöpfung mit der Frage nach dem "Woher" von Welt und Mensch und ihre Verbindung mit dem Bild eines Menschen, der sich Gott verdankt und in eine von Gott als "gut" konzipierten Kosmos gesetzt ist. Vom Anfang her wiederum bestimmt sich auch die Vorstellung des Endes: der Ursprung ist vom Sinn und dem Ziel des Daseins nicht zu trennen. Vor allem aber zeigt sich, dass die Rede von Welt und Mensch als Schöpfung nie von rein theoretischer Relevanz ist, sondern bereits in der Antike ein hohes ideologiekritisches Potenzial entfalten konnte.


Book
Unterwegs zum Trinitarischen Schöpfer : die Frühphilosophie Schellings und ihre Bedeutung für die gegenwärtige Schöpfungstheologie
Author:
ISBN: 1282884964 9786612884962 3110228920 Year: 2010 Publisher: Berlin ; New York : De Gruyter,

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Abstract

Die gegenwärtige Schöpfungstheologie, die seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine Renaissance erfährt, setzt sich mit den Problemen der Trennung von Subjekt und Objekt sowie von Geschichte und Natur auseinander, die die katastrophale Zerstörung der Natur zur Folge hat. Die schöpfungstheologische Literatur versucht zumeist, die Cartesische geistlose Auffassung der Natur zu überwinden, indem sie den Gedanken des der Welt transzendenten Gottes durch den der Immanenz Gottes in der Welt sowie der Immanenz der Welt in Gott ersetzt. Auf Basis dieses philosophisch-theologischen Problembewusstseins versucht der Verfasser, die Cartesische Dichotomie zu überwinden, ohne dabei die traditionelle theologische Grundüberzeugung von der Transzendenz sowie der Freiheit Gottes in Frage zu stellen. Zu diesem Zweck wird der Entwicklungsgang der Philosophie Schellings von ihren Anfängen bis zur Freiheitsschrift (1809) historisch-genetisch untersucht. Das Werden der Frühphilosophie Schellings wird dabei mit Bezugnahme auf die in ihr enthaltenen systematisch-theologischen Motive ausgelegt. Dieses Buch zeigt, dass nicht nur die Spätphilosophie, sondern auch die frühen Texte Schellings in Bezug auf den Gottes- und Schöpfungsgedanken zu interpretieren sind.

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