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Theodor W.Adorno Hrsg. von Gretel Adorno und Rolf Tielemann --- Adorno Theodor W. --- kunsttheorie --- twintigste eeuw --- 7.01 --- 14 ADORNO --- Theodor W.Adorno ; Hrsg. von Gretel Adorno und Rolf Tielemann --- Aesthetics --- Esthétique --- Adorno Theodor W
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This book encompasses a profound meditation on the twentieth-century fortunes of historicism as a philosophical model. After a reconstruction of its decline (as a unified and compact philosophical "ism" and as the direct heir of idealism, especially in Italy) and of its persistence as a philosophical style, the volume then penetrates the frontier of the neo-historicisms, probing two of their European faces in the shape of José Ortega y Gasset and Theodor W. Adorno. It then goes on to develop various Italian paths: from Fazio-Allmayer to Garin (and his school) from Dal Pra to Massolo, and up to Preti (was he really an "anti-historicist"?). In all these paths the centrality of historicism and its post-metaphysical aspect are clearly focused, as also in the case of the School of Naples, which now represents the most outstanding and significant heir to such critical (and open) neo-historicism.
Historicism. --- Philosophy, Modern --- History --- Philosophy --- Filosofia --- Storia --- Storicismo --- José Ortega y Gasset --- Theodor W. Adorno --- Vito Fazio Allmayer --- Eugenio Garin --- Mario Dal Pra --- Arturo Massolo
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The author compares theories of sexality and theories of aesthetics around 1968 and find out that there is a strong relation between them. So she states that there is not only a tendency of a politization of aesthetics at that time, but also a tendency to be sexually connotated or even sexualized.
Homosexuality and literature. --- Sex in literature. --- Literature and homosexuality --- Literature --- theories of sexuality --- literary criticism --- sexuality --- aesthetics --- Ästhetik --- Erotik --- Herbert Marcuse --- Obszönität --- Pornografie --- Theodor W. Adorno
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Neue Musik konfrontiert uns mit ungewohnten Klängen und zwingt uns so, unser Verhältnis zur Welt zu hinterfragen. Sie rüttelt auf und ist somit immer auch politisch, so die gängige These. Am Beispiel von Helmut Lachenmann, einem der prominentesten Komponisten der Gegenwart, macht Lena Drazic Texte über Neue Musik zur Grundlage einer Diskursanalyse, die deren politischen Versprechungen auf den Grund geht. Daran zeigt sie, dass insbesondere in der Strömung des »Kritischen Komponierens« Werte wie Demokratie, Niederschwelligkeit oder Herrschaftskritik beschworen werden, der Zugang zum Neue-Musik-Betrieb hingegen maßgeblich von Bildungs- und Klassenprivilegien abhängt.
MUSIC / History & Criticism. --- Class. --- Critical Composing. --- Cultural Theory. --- Discourse Analysis. --- Education. --- Music. --- Musicology. --- Political Theory. --- Politics. --- Society. --- Sociology of Culture. --- Sociology of Music. --- Theodor W. Adorno.
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Populistische Parteien gewinnen seit den 1990er Jahren vermehrt Sitze in westlichen Parlamenten. Vor allem radikal rechter Populismus gilt oft als Sinnbild unserer krisenhaften politischen Gegenwart. Was aber können uns die wichtigsten Theorien zum Populismus darüber sagen? Wie hängen Krisen der Demokratie, die Entwicklung des Kapitalismus und die Konjunktur autoritärer Ideologie heute zusammen? Felix Breuning durchleuchtet die wichtigsten Stränge der Fachdiskussion mithilfe kritischer Theorien in den Traditionen Theodor W. Adornos und Stuart Halls. Dabei macht er deutlich: Wir müssen autoritäre Ideologie und Kämpfe um politische Hegemonie endlich gesellschaftskritisch in den Blick nehmen.
POLITICAL SCIENCE / History & Theory. --- Authoritarian Ideology. --- Capitalism. --- Critical Theory. --- Critique of Society. --- Democracy. --- Political Science. --- Political Sociology. --- Political Theory. --- Politics. --- Racism. --- Society. --- Stuart Hall. --- Theodor W. Adorno.
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Goetz' wildes Denken zwischen Friedrich Nietzsche und Niklas Luhmann setzt sich mit der Kommunikation der Gesellschaft auseinander - bruchstückhaft, radikal subjektiv, fast schon universalpoetisch. Seine erkenntnispoetische Literatur versteht sich als Kunst, die das Aufbrechen des Verstehens in einer unübersichtlichen Welt des Geredes begreiflich macht, indem sie das Unbestimmte, das Vieldeutige und das Widersprüchliche einschließt. Die literarische Anverwandlung philosophischer Ansätze u.a. von Nietzsche, Luhmann, Adorno und Derrida bildet das Fundament des ekstatischen Denkens bei Rainald Goetz. Grundlegend für die literarische Erkenntnis ist das dialektisch angelegte Wechselspiel zwischen dionysischer Leidenschaft und apollinischer Analyse. Durch das Offenhalten des Sinns versteht sich der Text als dialogischer Beitrag zur gesellschaftlichen Reflexion im Sinne der Aufklärung.
(Friedrich) Nietzsche --- (Friedrich) Schelling --- (Niklas) Luhmann --- (Theodor W.) Adorno --- Apoll --- Dialektik --- Dionysos --- Rainald Goetz --- literarische Ästhetik --- Epistemologie --- Erkenntnistheorie --- Goetz, Rainald --- Goetz, Rainald --- Criticism and interpretation. --- Aesthetics.
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Lange Zeit hat die Idee eines musikalischen Fortschritts gleichermaßen fasziniert und polarisiert. Als zentraler Bestandteil der Diskurse um die Neue Musik verlangt sie nach einer differenzierten historischen Betrachtung. Anhand von reichhaltigem Textmaterial analysiert Julia Freund die zentralen Konzepte und Argumentationslinien und entwirft ein vielfältiges Panorama der Debatten der 1950er Jahre. Ausgangspunkt ist ein close reading der Schriften und Vorlesungen Theodor W. Adornos, dessen Fortschrittsbegriff im Rahmen seines philosophischen Projekts der Aufklärungskritik greifbar wird. In einem zweiten und dritten Schritt nimmt die Autorin die Denkfiguren und Narrative der seriellen Komponisten (darunter K. Stockhausen und P. Boulez) sowie die Gegenentwürfe ihrer Kritiker (wie P. Hindemith oder Fr. Blume) in den Blick.
Darmstadt --- Historiographie --- Theodor W. Adorno --- Karlheinz Stockhausen --- Heinz-Klaus Metzger --- Pierre Boulez --- 20th century --- history and criticism --- progress --- Adorno, Theodor W., --- Criticism and interpretation. --- 1900-1999 --- Germany.
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Theodor W. Adorno Translated from the German by Samuel and Shierry Weber --- filosofie --- cultuurfilosofie --- kunsttheorie --- sociologie --- muziek --- literatuur --- kunst en maatschappij --- Veblen Thorstein Bunde --- Huxley Aldous --- Schoenberg Arnold --- Bach Johann Sebastian --- Spengler Oswald --- Benjamin Walter --- Kafka Franz --- Valéry Paul --- Proust Marcel --- museologie --- twintigste eeuw --- 130.2 --- 14 --- 7.01 --- Theodor W. Adorno ; Translated from the German by Samuel and Shierry Weber
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Mimesis in der Architektur ist Nachahmung von Natur und Welt auf vorbewusste, ontologische Weise - und sie ist grundlegend für das Verständnis der vormodernen wie der modernen Architektur. Im Diskurs mit der philosophischen Ästhetik seit der Antike verdeutlicht Hartmut Mayer die fundamentale Bedeutung der Mimesis für die Architekturtheorie. Im Rückgriff auf Nietzsche und Adorno interpretiert er Mimesis im 20. und 21. Jahrhundert als Permanenz der querelle des anciens et des modernes und einer »Verleiblichung« ästhetischer Prinzipien. Besprochen in: Fraunhofer IRB, 4 (2017) www.marlowes.de, 30.01.2018, Ursula Baus
Architecture, Modern --- Architecture and society --- Architecture --- History --- Mimesis; Architekturtheorie; Ästhetik; Moderne; Architektur; Nachahmung; Natur; Welt; Antike; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Verleiblichung; Friedrich Nietzsche; Theodor W. Adorno; Kulturtheorie; Architectural Theory; Aesthetics; Modernity; Architecture; Nature; Ancient World; 20th Century; 21st Century; Cultural Theory --- 20th Century. --- 21st Century. --- Aesthetics. --- Ancient World. --- Architectural Theory. --- Architecture. --- Cultural Theory. --- Friedrich Nietzsche. --- Modernity. --- Nature. --- Theodor W. Adorno.
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Was meinen wir, wenn wir soziale Konstellationen als »möglich« bezeichnen? Diese Frage wurde allzu oft nur randständig beleuchtet, obwohl »Möglichkeit« seit Aristoteles zum grundbegrifflichen Repertoire der praktischen Philosophie zählt. Umso unverständlicher wirkt die Zurückhaltung von Horkheimer und Adorno, den Begriff gesellschaftstheoretisch zu explizieren. Gösta Gantner zeigt, inwiefern die Vorstellungen des »Andersseinkönnens« und der »Potentialität« die Kritische Theorie nahezu unbemerkt dominieren. Als Schlüsselbegriff trägt »Möglichkeit« dazu bei, aktuelle Varianten kritischen Denkens in ihrem leitenden Erkenntnisinteresse und ihrer praktischen Ausrichtung zu schärfen: Im Lichte der Kritik des Gegebenen geht es um das, was anders sein kann.
Möglichkeit; Kontingenz; Kritische Theorie; Utopie; Freiheit; Gesellschaftstheorie; Begriffsgeschichte; Max Horkheimer; Theodor W. Adorno; Sozialität; Ethik; Sozialphilosophie; Soziologische Theorie; Philosophie; Possibility; Contingency; Critical Theory; Utopia; Liberty; Social Theory; Conceptual History; Social Relations; Ethics; Social Philosophy; Sociological Theory; Philosophy --- Conceptual History. --- Contingency. --- Critical Theory. --- Ethics. --- Liberty. --- Max Horkheimer. --- Philosophy. --- Social Philosophy. --- Social Relations. --- Social Theory. --- Sociological Theory. --- Theodor W. Adorno. --- Utopia.
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