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End-of-life research has long recognized the importance of narrative at the end of life. This volume draws on this work and explores narratives at and about the end of life from different perspectives. It focuses especially on testing the concept of the “death narrative.”
Autobiografische Literatur. --- Biografische Literatur. --- Sterben
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Hoffnung --- Ewiges Leben --- Auferstehung --- Meditation --- Geburt --- Sterben --- Tod --- Auferstehung Jesu
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Biographical note: Thorsten Benkel (Dr. phil.) ist Soziologe und arbeitet als Akademischer Rat an der Universität Passau. Matthias Meitzler, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Soziologie der Universität Passau und Guest Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen. Er hat Soziologie, Psychoanalyse und Neuere Geschichte an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main studiert. Long description: Auseinandersetzungen mit Sterben, Tod und Trauer sind gesellschaftlich von permanenter Relevanz. Theoretische Zugänge und empirische Analysen zu diesem Themenfeld finden im Jahrbuch für Tod und Gesellschaft ein interdisziplinäres Forum. Neben der Vertiefung aktueller Debatten und der Besprechung von Neuerscheinungen dient das Periodikum der Weiterentwicklung der thanato(sozio-)logischen Erkenntnislage sowie der (inter-)nationalen Vernetzung. Der thematische Horizont umfasst u.a. Hospizarbeit und Palliative Care, Sterbehilfe, Suizidalität, Tötung, Organspende, Bestattungs-, Erinnerungs- und Trauerkultur.
Trauer --- Sterben --- Soziologie --- Tod --- Wissen --- Sterbebegleitung --- Wissenssoziologie --- Erinnerungskultur --- Bestattungskultur --- Trauerkultur --- Trauer. --- Sterben. --- Soziologie. --- Tod. --- Wissen. --- Sterbebegleitung. --- Wissenssoziologie. --- Kollektives Gedächtnis.
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Biographical note: Thorsten Benkel (Dr. phil.) ist Soziologe und arbeitet als Akademischer Rat an der Universität Passau. Matthias Meitzler, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Soziologie der Universität Passau und Guest Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen. Er hat Soziologie, Psychoanalyse und Neuere Geschichte an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main studiert. Long description: Sterben, Tod und Trauer sind keine substanziellen Leiberfahrungen oder anthropologisch vordefinierten Verhaltensmechanismen. Tatsächlich handelt es sich um Wissensbestände und darauf bezogene Praktiken, die als bloß vermeintliche ›Natur des Menschen‹ verinnerlicht werden. Das Ende des Lebens ist weit mehr als der biologisch-reduktionistisch interpretierte Abschluss der Funktionstüchtigkeit des menschlichen Körpers. Die entscheidenden Prozesse sind nicht unabhängig von Sinnsetzungen und Aushandlungen. Vielmehr muss das gesellschaftlich so verstandene Lebensende als je vorläufiges Ergebnis einer epistemologischen Debatte angesehen werden, die sich permanent im Wandel befindet. Was könnte Wissen über den Tod also anderes sein als das Resultat einer kulturabhängigen Standortbestimmung?
Death --- Bereavement --- Grief --- Trauer --- Sterben --- Soziologie --- Tod --- Wissen --- Körper --- Thanatologie --- Psychological aspects --- Psychological aspects. --- Trauer. --- Sterben. --- Soziologie. --- Tod. --- Wissen. --- Körper.
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Long description: Nach einer Fehl- oder Stillgeburt sind Betroffene mit der Vorstellung konfrontiert, es sei ja noch kein richtiges Kind gewesen, der Verlust sei entsprechend wenig betrauernswert. Julia Böcker geht empirisch der Frage nach, unter welchen Bedingungen es gesellschaftlich als legitim gilt, das vorzeitige Ende einer Schwangerschaft als Tod und Verlust eines Kindes zu behandeln. Im Ergebnis steht die Rekonstruktion subjektiver Verlusterfahrungen im Kontext der kulturellen Ordnungen um körperliche Materialität, medizinisch (un)bestimmtes Leben und soziale Personalität. Deutlich werden der Umgang mit Wissensgrenzen und das Paradox einer subjektverantworteten Trauerkultur in der Gegenwart. Biographical note: Dr. Julia Böcker ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie und Kulturorganisation, Leuphana Universität Lüneburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kultur- und Wissenssoziologie, Körper und Emotion, Qualitative Methoden.
Trauer --- Eltern --- Sterben --- Soziologie --- Tod --- Wissen --- Schwangerschaft --- Elternschaft --- Mutterschaft --- Verlust --- Totgeburt --- Ungeborene --- Schwangerschaftsende --- Sternenkind --- Trauer. --- Eltern. --- Sterben. --- Soziologie. --- Tod. --- Wissen. --- Schwangerschaft. --- Elternschaft. --- Mutterschaft. --- Verlust. --- Totgeburt. --- Ungeborenes.
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Der Tod als fundamentale kulturelle und religiöse Größe findet besondere Berücksichtigung bei der Schilderung des Ablebens eines Bischofs – doch wandeln sich sowohl die Vorstellungen vom Tod, die Anforderungen an Bischöfe und auch die Art, das Geschehene wiederzugeben. Ohne das Zentrum der Handlung darzustellen, erhalten Todesberichte dadurch ein besonderes Aussagepotential, gibt doch ihre Analyse weniger Auskunft über ein tatsächliches Geschehen als über den Wandel der Vorstellungswelt sowie ihrer Ausdrucksweisen und -möglichkeiten. In einem Überblick von grundlegenden Bestimmungen der (Spät-)Antike und eingehenden Analysen der narrativen Quellen des westeuropäischen Mittelalters bis zur Zeit des »Investiturstreits« zeichnet Matthias Weber die vorstellungsgeschichtliche Entwicklung nach, die in der Verkettung von Todesvorstellungen, Bischofsideal und Darstellungsweise zu erkennen ist.
Bischof --- Sterben --- Tod --- Geschichtsschreibung --- Evêques --- Mort --- Death --- Religious aspects --- Christianity --- Catholic Church --- Bishops --- History
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Abschied. --- Alter. --- Erinnerung. --- Imagination. --- Kreuzfahrt. --- Poesie. --- Reflektion. --- Rückblick. --- Sprache. --- Sterben. --- Tod. --- Traum. --- Vergessen. --- Wirklichkeit. --- Würde.
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Was tun, wenn ein Mensch im Sterben liegt? Begleiten und somit Trost spenden - aber wie? Die Beiträge des interdisziplinären Bandes geben beruflich oder privat mit dem Tod konfrontierten Menschen Rat, wie Sterbende auf ihrem letzten Weg zu unterstützen sind. So leiten sie an zu einer ganzheitlichen Sterbebegleitung. What may be done when a person is dying? Accompany and thus give comfort - but how? The contributions of this interdisciplinary volume give professional or individual advice to people confronted with death on how to support dying people in their last days and hours. In this way they lead to a holistic palliative and terminal care. Der Band enthält Beiträge für unterschiedliche Zielgruppen. Einige sind wichtig für die Ausbildung und Weiterbildung von Ehrenamtlichen, Studierenden und Hauptamtlichen, die direkt mit Sterbenden oder ihren Angehörigen arbeiten bzw. sich darauf vorbereiten. Socialnet.de, 17.02.2017 Dem interdisziplinären Konzept folgend kommen neben der Theologie auch andere Disziplinen zu Wort, etwa ein sehr lesenswerter Beitrag über den Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in der Literatur oder eine Beschreibung der verschiedenen Phasen des Trauerns und unterschiedlicher Therapiemöglichkeiten. Interessant sind auch die Praxisbeispiele im zweiten Teil und vorbildlich die kommentierten Literaturhinweise. Erwachsenenbildung 3/2013
Bereavement --- Grief --- Consolation --- Psychological aspects. --- Religious aspects --- Christianity. --- Mourning --- Sorrow --- Emotions --- Loss (Psychology) --- Solace --- Loneliness --- Suffering --- Death --- Psychological aspects --- consolation --- death --- palliative care --- Sterben --- terminal care --- Trost --- Wegbegleitung
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