Listing 1 - 10 of 33 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Choose an application
Choose an application
Arbeids- en organisatiepsychologie --- Sozialarbeit. --- Sozialpädagogik. --- arbeidsmarkt.
Choose an application
Biographical note: Simone Brauchli, Jg. 1975, Dr. phil., ist Wissenschaftliche Oberassistentin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kinderschutz- und Elternschaftsforschung, die Erforschung von Selbstbestimmungsprozessen sowie Methoden der qualitativen Sozialforschung. Long description: Das Kindeswohl und die Selbstbestimmung der Eltern sind in der Sozialpädagogischen Familienbegleitung wechselseitig aufeinander bezogen. Ausgehend von autonomietheoretischen Überlegungen wird in dieser Studie anhand von zwei Familien in der Schweiz mit einem ethnographischen Zugang untersucht, wie die Selbstbestimmung der Eltern zwischen den beteiligten Akteurinnen und Akteuren verhandelt wird. Situationsbezogen und im längerfristigen Verlauf der Maßnahme wird aufgezeigt, wie die Eltern trotz der Eingriffe in ihre Privatheit die ihnen verbleibenden Möglichkeiten zur Selbstbestimmung nutzen.
Familie --- Soziale Arbeit --- Sozialpädagogik --- Kindeswohl --- Privatheit --- Familie. --- Sozialarbeit. --- Sozialpädagogik. --- Kindeswohl. --- Privatheit.
Choose an application
Biographical note: Thomas Damberger, Jg. 1979, Priv.-Doz. Dr. phil. habil., ist Vertretungsprofessor an der Leuphana Universität Lüneburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Erziehungs- und Bildungsphilosophie, Bildung und Digitalisierung. Long description: Der Sammelband fokussiert Veränderungen in Pädagogik und Sozialer Arbeit durch Digitalität im Bereich theoretischer Grundlagen, didaktischer Prinzipien, Methoden und Eigenlogiken der Arbeitsfelder. Schwerpunkte sind Potentiale und Limitierungen von Bildung, Hilfe und Lernen angesichts digitaler Infrastrukturen, Mediatisierung von Lebenswelten, methodisch-didaktische Anforderungen digitaler Bildungs-, Hilfs- und Lernwelten, Sensorierung und Datafizierung als Teile von sowie Herausforderungen für Pädagogik und Soziale Arbeit und Implikationen von Kontrolle und Überwachung durch Dritte.
Lernen --- Soziale Arbeit --- Sozialpädagogik --- Digitalisierung --- Lebenswelt --- Mediatisierung --- Lernen. --- Sozialarbeit. --- Sozialpädagogik. --- Digitalisierung. --- Lebenswelt.
Choose an application
Biographical note: Kathrin Klein-Zimmer, Dr., M.A., Dipl.-Sozialädagogin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im FB Erziehungswissenschaft/Sozialpädagogik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Dr. Mike Seckinger, Dipl. Psych., ist wissenschaftlicher Referent in der Abteilung Jugend und Jugendhilfe am Deutschen Jugendinstitut München und dort Mitarbeiter im Projekt „Jugendhilfe und sozialer Wandel – Leistungen und Strukturen“. Long description: Das Forschungsprojekt „Gute Heime – Möglichkeiten zur Sichtbarmachung der Qualitäten stationärer Hilfen zur Erziehung“ fragt danach, woran aus Sicht der verschiedenen Akteure im Feld stationärer Jugendhilfeeinrichtungen Qualität festgemacht werden kann, wie es gelingen kann, Antworten auf die Frage zu geben, „was denn Qualität sei“, wohlwissend, dass es keine kontextfreie Antwort dafür geben kann. Ziel des Buches ist es, wissenschaftlich fundierte und der Vielschichtigkeit der stationären Hilfen angemessene Dimensionen zur Beschreibung von Qualität zu erarbeiten. Was also ist eine „gute“ Heimerziehung? Was sind Kennzeichen eines guten Heimes? Was ist wichtig und was findet bei der Diskussion um Qualität zu wenig Beachtung? Diesen und weiteren Fragen geht das Forschungsprojekt „Gute Heime – Möglichkeiten zur Sichtbarmachung der Qualitäten stationärer Hilfen zur Erziehung“ nach. Hierzu wurden neben einer Analyse des Fachdiskurses Befragungen der unterschiedlichen Akteure im Feld der stationären Einrichtungen zu ihrer Perspektive auf Qualität durchgeführt.
Soziale Arbeit --- Sozialpädagogik --- Jugendhilfe --- Qualität --- Heimerziehung --- Sozialarbeit. --- Sozialpädagogik. --- Jugendhilfe. --- Qualität. --- Heimerziehung.
Choose an application
Long description: Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Wandlungsprozesse ist die Gestaltung von Familie und Familienalltag zu einer individuellen Bildungsherausforderung geworden. Basierend auf einer Längsschnittstudie mit Eltern in verschiedenen familialen Übergängen geht dieses Buch erstmalig der Frage nach, wie Eltern heutzutage Vorstellungen eines (guten) Familienlebens entwerfen und weiterentwickeln. Im Rahmen einer Analyse biographischer Transformationspfade sowie der Identifikation typischer Herausforderungen und Verläufe (Bildungskonstellationen) wird von den Autoren ein theoretisches Modell familienkonzeptbezogener Bildungsprozesse dargestellt und angewendet. Biographical note: Matthias Euteneuer, Dr. phil., lehrt Soziale Arbeit an der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf. Uwe Uhlendorff ist seit 2004 Professor für Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt Fachdidaktik der Sozialpädagogik an der Technischen Universität Dortmund. Zu seinen Lehr- und Forschungsschwerpunkten zählen Familienforschung, Geschichte der Jugendhilfe, Sozialpädagogische Diagnostik, Inklusion und Fachdidaktik in der Lehrer*innenausbildung im Fach Sozialpädagogik.
Eltern --- Soziale Arbeit --- Sozialpädagogik --- Bildungsprozesse --- Familiale Übergänge --- Lebenssituationen --- Familienkonzepte
Choose an application
Long description: Die täglichen Meldungen über aggressive Gewalttaten, Diebstähle, Koma-Trinker oder Kindesvernachlässigungen werfen immer wieder die Fragen auf: Was sind die Ursachen solcher abweichenden Verhaltensweisen und was kann zu ihrer Überwindung getan werden? Das vorliegende Buch bietet einen konzentrierten Einblick in 12 Theorien, die jeweils aus ihrer Sicht Erklärungen für deviantes Verhalten liefern. Es stellt damit praktisch tätigen und künftigen Sozialpädagogen und Sozialarbeitern -- also vor allem auch Studierenden -- ein theoretisch begründetes und differenziertes Handlungskonzept für die psychosoziale Intensiverziehung deviant Handelnder zur Verfügung. In dieses Konzept der humanistischen Gemeinschaftserziehung hat der Autor unter anderem die Erfahrungen des Wiener Volksschuldirektors Ferdinand Birnbaum (Schüler Alfred Adlers), Erkenntnisse aus der Gemeinschaftserziehung in Landerziehungsheimen (Hermann Lietz, Gustav Wyneken) und rationelle Elemente der Kollektiverziehung des ukrainischen Pädagogen Anton S. Makarenko einfließen lassen. Darin verarbeitet wurden auch neuere Erfahrungen, die Harald Rasmussen im staatlichen Erziehungsheim B o gholt bei Kopenhagen, Pfarrer Dietrich Lauter in Ludwigshafen in der kirchlichen Jugendarbeit und die Mitglieder der inzwischen bundesweit agierenden Suchthilfe-Gemeinschaft SYNANON gesammelt haben. Das Buch will aber nicht nur praktisches sozialpädagogisches Handeln, sondern auch wissenschaftliche Diskussionen um den Gegenstand der Sozialpädagogik und ihre Möglichkeiten in der Sozialen Arbeit fördern. Es unterbreitet ein entsprechendes konzeptionelles Angebot, das aus der eigenen Lehrtätigkeit in der Ausbildung von Staatlich anerkannten Sozialarbeitern/Sozialpädagogen in Mecklenburg-Vorpommern erwachsen ist.
Social service --- Sozialpädagogik --- Soziale Arbeit --- psychosoziale Intensiverziehung --- Devianz --- Verwahrlosung
Choose an application
Biographical note: Nadia Kutscher ist Professorin für Erziehungshilfe und Soziale Arbeit an der Universität zu Köln. Dr. Thomas Ley arbeitet als Project Manager im Programm Lebenswerte Kommune der Bertelsmann Stiftung. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Soziale Arbeit und Digitalisierung, Jugendhilfeforschung sowie Methoden qualitativer Sozialforschung. Dr. Udo Seelmeyer ist Professor an der FH Bielefeld im Lehrgebiet Sozialarbeitswissenschaft. Prof. Dr. Friederike Siller forscht und lehrt am Institut für Medienforschung und Medienpädagogik (IMM) der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der TH Köln. Dr. Angela Tillmann ist Professorin für Kultur- und Medienpädagogik an der TH Köln und Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur in der Bundesrepublik Deutschland e.V. (GMK). Dr. Isabel Zorn forscht und lehrt am Institut für Medienforschung und Medienpädagogik (IMM) der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der TH Köln. Long description: Mit welchen Fragen, Herausforderungen und Umbrüchen ist die Soziale Arbeit im Kontext gesellschaftlicher Digitalisierungsprozesse konfrontiert ? Das Handbuch behandelt das allgegenwärtige Thema der Digitalisierung erstmals umfassend mit Bezug auf Disziplin und Praxis der Sozialen Arbeit. Beleuchtet werden unterschiedliche disziplinäre Perspektiven, gesellschaftliche Entwicklungen und Diskurse, digitalisierte Formen der Dienstleistungserbringung, Digitalisierung im Kontext von Profession, Organisation und verschiedenen Handlungsfeldern sowie neue Herausforderungen für und Formen von Forschung. In jedem der über 50 Beiträge wird der aktuelle Wissensstand zusammengefasst und seine Bedeutung für Soziale Arbeit herausgearbeitet. Mit Perspektive auf Organisation, Fachkräfte, Adressat*innen und Erbringungsformen werden Möglichkeiten, Risiken und offene Fragestellungen diskutiert. Die Analysen informieren sowohl Entscheidungsträger*innen als auch Fachkräfte und Studierende der Sozialen Arbeit und anderer sozialer Berufe. Das E-Book ist barrierefrei. Quote: »Für Einrichtungen und Fachkräfte, die sich noch nicht intensiv mit dem komplexen Themenbereich der Digitalisierung und Mediatisierung auseinandergesetzt haben, kann dieses umfangreiche Handbuch auch jetzt noch eine hilfreiche Handreichung sein.« Martina Ziegler, Lernen fördern, Heft 1/2021 »[Ein] sehr lesenswertes fachwissenschaftliches Werk, das bei der Lektüre volle Konzentration fordert und eine unendliche Fülle von wichtigen Einzelerkenntnissen enthält.« Prof. Ralf Hoburg, socialnet.de, 14.04.2021
Sozialpädagogik --- Digitalisierung --- Lebenswelt --- Teilhabe --- Mediatisierung --- Open Access --- Social service --- Social work administration --- Sozialpädagogik. --- Digitalisierung. --- Lebenswelt. --- Teilhabe. --- Open Access.
Choose an application
Long description: Der Diskurs um Prostitution geht für Soziale Arbeit als sozialstaatliche Unterstützungsinstanz mit normativen Implikationen einher. Ausgehend davon stehen im Mittelpunkt der Ethnographie von Rebecca Mörgen Besuche aufsuchender Sozialer Arbeit in der Arbeitsumgebung von Sexarbeiter*innen. Die Studie analysiert, wie Arbeits- und Beratungsbeziehungen im Kontext Prostitution in ihren sozialen, räumlichen und materiellen Bedingtheiten hergestellt und gestaltet werden. Die Etablierungsprozesse der Arbeitsbeziehungen werden als körperleibliches Vollzugsgeschehen rekonstruiert. Biographical note: Rebecca Mörgen, Jg. 1985, Dipl.-Päd., ist seit 2012 wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für ausserschulische Bildung und Erziehung des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich.
Gender --- Beratung --- Sozialpädagogik --- Körper --- Geschlecht --- Sexarbeit --- Counseling psychology --- Prostitution --- Social work with prostitutes --- Beratung. --- Sozialpädagogik. --- Körper. --- Geschlecht. --- Prostitution. --- Social aspects
Listing 1 - 10 of 33 | << page >> |
Sort by
|